Kapitel 2

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Endlich nach vielen Stunden kam ich in meiner Heimatstadt an. Auf der Autobahn war echt die Hölle los. Kaum das ich raus war aus San Francisco da war ein schwären Autounfall. Und erst nach zwei Stunden ging es nur schlebend voran. Nach weiteren anderthalb Stunden war ich raus aus dem Stau und ich kam gut voran. Normal dauerte die Fahrt von San Francisco nach Beacon Hills 5 Stunden, doch ich hatte jetzt schon dreieinhalb Stunden gebraucht. Zum Glück ging es jetzt vorwärts. Doch zwei Stunden vor mein Ziehl gab es ein erneuten Stau. Langsam glaubte ich das höre Mächte nicht wollten das ich zurück kehrte.

Nach 45 Minuten ging es weiter und so kam ich doch noch an. Auch wenn es mittlerweile dunkel war. Ich suchte mir ein Parkplatz und lief zum Eingang. Dort stand wie versprochen Scott und als ich ihn sah viel ich mein besten Freund/Bruder um den Hals. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich weinte weil ich endlich hier war bei Dad, ich weinte weil ich endlich Scott wieder sah nach drei Jahren. Er hatte angefangen mit in San Francisco zu Studieren, doch dann gab es wieder eine neue Betrohung in Beacon Hills und Scott musste als Alpha dort hin.

Ich hatte mich rausgehalten. Denn ich wollte einfach Abstand zu dem ganzen Übernatürlichen. Und keiner hatte es mir übel genommen. Mein bester Freund hatte sich schließlich hier seine Ausbildung zum Tiermedeziehner zu Ende zu bringen. ,,Hey Stiles es wird alles gut versprochen." Ich nickte und wischte mir über die Augen. ,,Ich will zu mein Dad." ,,Komm ich bring dich zu ihm. Der Arzt wartet auch schon auf dich." Ich nickte und folgte Scott nach trinn, was mich erschreckte das er mich zur Intensivstation brachte. Als wir die Station erreichten stand an der Schwesterstation ein älter Arzt und war in einer Akte vertieft.

,,Dr Millers?" Sprach ihn Scott an und der Arzt hob den Kopf. ,,Das ist der Sohn vom Sheriff." ,,Guten Abend Mr Stilinski." Er reichte mir die Hand und ich ergriff sie. ,,Guten Abend Dr Millers. Wie geht es meinen Dad?" ,,Kommen sie setzten wir uns." Er führte mich in ein leeres Wartezimmer. ,,Ihr Dad hatte gestern einen Herzinfarkt wurde von Mrs Melissa McCall gefunden. Sein Glück war es das es hier im Krankenhaus passiert ist und das Mrs McCall ihn so schnell gefunden hat. Wir konnten ihn wiederbeleben, doch seit dem liegt er im Koma."

,,Wird er wieder wach werden?" ,,Ja wird er, wir können bloß nicht genau sagen wann. Wenn Mr Stilinski wieder wach ist und bei Kräften, dann brauch er ein Operation. Die Untersuchungen haben ergeben das ihr Vater ein Herzfehler hat. Das der unbemerkt blieb ist mir ein Rätzel. Auch das es nicht schon eher zu einen Entfak gekommen ist." ,,Was wird bei der Operation genau gemacht?" ,,Er bekommt einen Herzschrittmacher und Anschließend muss er zur Rea. Doch ich rate ab das er dann weiter als Sheriff Arbeiten tut." ,,Ich verstehe. Darf ich zu ihn?" ,,Ja aber nur kurz. Morgen können sie länger zu ihm."

Ich nickte und folgte den Arzt. ,,Sie müssten uns morgen noch ein par Papier ausfüllen, besonders zu der Krankengeschichte von ihren Vater." ,,Das werde ich tun." ,,Gut. Eine halbe Stunde und morgen ab 9 Uhr können sie dann ihren Vater besuchen." ,,Danke für alles Sir." Er nickt mit ein Lächeln und öffnete leise die Tür vor der wir stehen. Ich geh rein und der Arzt schließt die Tür. Langsam geh ich auf das Bett meines Vaters zu und schluckte schwär. Er wirkte um Jahre Älter und so blass. Doch was beruhigte war das stetige pieben der Maschine die Zeigten das er am Leben war.

Sachte umfasste ich seine Hand. ,,Hey Dad ich bin es. Es wird wieder alles gut." Sagte ich leise und beugte mich runter und gab Dad einen klein Kuss auf die Stirn. Leise zog ich ein Stuhl ans Bett und setzte mich zu ihn. Ich hätte nie so lange wegbleiben sollen. Ich hätte hier sein müssen, vielleicht hätte ich es verhintern können. ,,Es tut mir leid das ich nicht hier gewesen bin. Doch jetzt werde ich nicht mehr weg gehen, egal was kommt." Sanft umfasste ich wieder seine Hand und eine Einzelne Träne Tropft von meinem Kin.

Die anderhalbe Stunden war viel zu schnell um und eine Krankenschwester schickte mich raus. Sachte drückte ich noch mal die Hand von mein Dad dann ging ich raus. Vor der Tür stand Scott. ,,Hey alles okay." ,,Ja, auch wenn es erschreckend ist Dad so zu sehen." ,,Na komm du solltest dich ausruhen und morgen kommen wir wieder zurück." Ich nickte und zusammen verließen wir das Krankenhaus. An mein Auto blieben wir stehen. ,,Willst du mit zu mir und Malia kommen?" ,,Nein, ich möchte nach Hause." ,,Soll ich mit kommen und da bleiben?" ,,Nein."

Ich wollte heute allein sein, außerdem war ich hundemüde. ,,Dann fahr nach Hause und ich komme morgen früh mit frisch Brötchen zu dir." ,,Okay." Ich umarmte Scott noch mal, dann fuhr ich zum Haus von mein Dad. Dort parkte ich und brachte meine Sachen rein. Im Haus war es still ja schon fast Totenstill. Seufzten brachte ich meine Taschen nach oben in mein altes Zimmer. Es kam mir vor wie eine Reise in meine Vergangenheit. Und als mein Blick auf das Bett viel war sie plötzlich da die Errinerung an mein erstes mal mit Derek. Wir hatten ein Rudeltreffen und als ich nach Hause wollte sprang mein Jeep nicht an.

Derek bot mir an mich nach Hause fahren. Und als wir vor dem Haus standen passiert es, wir küssten uns. Schon seit Wochen lag zwischen uns diese Sexuellespannung. Und jetzt schien es sich zu entladen..... Schnell schüttelte ich die Errinerung ab. Ich konnte hier nicht schlafen nicht heute. Morgen würde ich richtig sauber machen hier trinn und somit, hofte ich die Vergangenheit zu vertreiben. Also brachte ich meine Tasche in Dads Zimmer. Holte meine Schlafsachen raus und ging Duschen. Nach der heißen Dusche fühlte ich erst recht die Erschhöpfung in den Knochen.

Also ging ich ins Bett und sobald mein Kopf das Kisen berührte hatte war ich schon eingeschlafen.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt