Kapitel 11

1.9K 57 3
                                    

In den klein Fluhr zog ich meine Schuhe aus und folgte Scott. ,,Möchtest du etwas zu Trinken?" ,,Ja gern, Cola wenn du welche hast?" Am liebsten hätte ich etwas stärkeres genommen. Doch heute wollte ich nichts Trinken, vielleicht später zu Hause ein Bier.  Scott nickte und holte ein Glas und eine Cola. ,,Wollen wir dann Pizza bestellen?" ,,Ja, und ich zahle." Er nickte und zusammen setzten wir uns aufs Sofa. Nach einer Weile des schweigens ergriff ich dann doch das Wort. ,,Scott wegen gestern Abend, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so angehen. Ihr habt euch alle die Mühe gemacht ein Fest für mich zu geben und ich hatte nix besseres zu tun mich auf zu führen wie ein Teenager."

,,Stiles ich verzeihe dir. Doch ich möchte endlich mal wissen, warum du dich so aufführst? Malia und auch ich haben schon versucht von Derek zu erfahren was passiert ist. Doch du kennst ja Derek, er schweigt." Ich nickte und nahm ein Schluck Cola. ,,Du weißt ja das Derek und ich etwas angefangen hatten kurz bevor die Schule zu Ende ging." Trotz das es nur eine Festellung war als eine Frage. Trotzdem nickte er zustimmend.

,,Am Anfang unsere Affäre war es auch nur eine Affäre. Doch dann fingen wir an Sachen zu machen die Typich für Pärchen waren. Wir gingen ins Kino, oder auch schick essen. Oder wir blieben einfach zu Hause und Kochten uns etwas, redeten fast die halbe Nacht. Derek vertraute sich sogar mir an. Erst war Derek oder auch ich nie übernachtet geblieben. Aber auch dass gescha irgendwann auch, das wir blieben. Wir sind auch zu Vollmond Spazieren gegangen Händchenhalten. An diesem Abend liebten wir uns, verstehst du was ich meine. Wir vögelten nicht nur sondern liebten uns in der Vollmondnacht. Wir gingen sogar soweit, das Derek seine Beta Form an nahm. Und das war heiß richtig schön."

,,Aber das ist nicht der Grund warum du dann weg gegangen bist so schnell. Du warst nicht mal zum Abschlussball." Schüttelte den Kopf und Schluckte schwär. Also beugte ich mich nach vorn und nahm ein Schluck Cola, bevor ich weiter sprach. ,,Nein war es nicht. Aber nach dieser Nacht wusste ich das ich mich in Derek verliebt hatte. Erst wusste ich nicht wie ich mich ihn gegenüber verhalten sollte. Doch dann beschloss ich ihn zu zeigen wie sehr ich ihn liebte. Und es gab immer mehr diese Momente wo es so rüber kam das Derek auch mehr wollte.

Doch dann kam Breaden zurück und ich hatte kaum Zeit für ihn durch die Abschlussprüfungen. Ich dachte es wäre Freundlich ihre Treffen." Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten bei der Erinnerungen. ,,Das war es aber nicht?" ,,Nein war es nicht. Kurz nach unsere letzten Prüfung wollte ich zu ihn um Derek meine Gefühe zu gestehen. An mein Auto hielt mich dann Isaac auf. Er sagte mir das er Derek und Breaden in der Stadt gesehen hätte. Ich hatte gesagt sie wären nur Freunde. Doch Isaac meinte sie hätten sich geküsst."

Ich Atmete tief durch und wischte kurz über meine Augen. ,,Stiles du musst nicht...." fing Scott an doch ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, schon gut. Es tut gut es dir zu erzählen. Nach dem Gespräch mit Isaac war ich zu Derek gefahren, ich wollte das klären. Als ich bei ihm ankam stand ihr Auto da. Erst wollte ich wieder verschwinden, doch du kennst meine Neugierde. Also bin ich hoch und hab die Lofttür geöffnet. Und da waren sie Derek und Breaden sie küssten sich. Für ein Moment hatte ich das Gefühl ich müsste mich übergeben.

Außerdem war ich wie Gelähmt. Ich kam wieder zu mir als Derek ihr das Top über den Kopf gezogen. Wir hatten einen riesen Streit und ich warf ihn am Kopf was für ein Schwein er ist. Und das er meine Liebe mit Füßen tritt. Dann bin ich weg gelaufen, Derek lief mir nach und meinte das da was zwischen etwas besonders ist und das es ihn leid täte. Doch ich glaubte ihn nicht." Endet ich mit meiner Erzählung. Jetzt liefen mir doch Tränen über die Wange. Denn es war wieder alles hoch gekommen. Aber es hatte gut getan, darüber zu reden.

Scott zog mich fest in seine Arme und streichelte über mein Rücken. Es war schön zu spüren dass mein bester Freund immer noch so für mich da war wie zu unsere Kinder und Teenager Zeit. Nach einer Weile löste ich mich, wischte meine Augen trocken und putzte meine Nase. ,,Stiles, ich verstehe jetzt so einiges und es tut mir leid dass so was passiert ist. Doch es ist wirklich lange her und du solltest abschließen damit. Geh und sprich dich aus mit Derek, damit du glücklich werden kannst. Ich weiß das ist einfacher gesagt als getan, doch ich denke es wird euch beiden gut tun."

Scott hatte vollkommen recht und ich würde mit Derek reden wenn er es auch wollte. ,,Das habe ich auch vor Scott. Hat er noch immer die gleiche Handynummer?" ,,So viel ich weiß ja. Zeig mir mal die Nummer die du hast." Ich nickte und holte mein Handy raus. Ich entsperte es und suchte die Nummer von Derek raus. Dann reichte ich es ihm. Er hatte in der Zwischenzeit auch sein Handy raus geholt und verglich die Nummer. ,,Es immer noch die Gleich." Damit gab er mir mein Handy zurück und ich verstaute es wieder.

,,So wie geht es Noha?" Ich war froh das er das Thema gewechselte. ,,Es geht ihn besser und am Montag darf er erst mal nach Hause." ,,Das ist schön. Und was machst du wenn Noha wieder fitt ist, wirst du wieder gehen?" Ich seufzte auf und schüttelte den Kopf. ,,Ich wollte hier bleiben, doch erst mal muss ich mein Dad etwas bei bringen was ihn nicht gefallen wird. Außerdem muss ich sehen, was ich wegen eine Jop mache." ,,Oh je und was muss du ihn bei bringen?" ,,Das er nicht mehr als Sheriff Arbeiten darf." ,,Ach du je, da wird er sauer werden."

,,Auf jedenfall. Aber wegen einer Arbeit, wie wäre es mit den Restaurant Von Winde verweht?" ,,Was meinst du?" ,,Der Besitzer hat ja keine Nachkommen und er ist mittlerweile zu Alt, außerdem leuft es nicht mehr besonders gut. Du solltest vielleicht mal mit ihn reden." Ich nickte, das wäre eine Überlegung werd.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt