Nach dem Frühstück hatten Ethen und ich Ordnung zusammen gemacht. Anschließend sind wir zusammen ins Krankenhaus gefahren. Jetzt warteten wir darauf das wir zu mein Dad konnten. Der Arzt war gerade bei ihm. Zehn Minuten später kam auch schon der Arzt mit einer säuerlichen minie aus dem Zimmer. ,,Sind sie Mr Stilinski?" ,,Ja und sie sind?" ,,Dr Daniels. Bitte versuchen sie ihren Vater zur Vernunft zu bekommen." ,,Was ist denn passiert?" ,,Er will sich selbst entlassen gegen Ärztlichen Rat. Ihr Vater droht uns sogar mit einer Klage sollten wir ihn nicht entlassen." Ich seufzte auf und schüttelte den Kopf.
,,Ich werde mit ihn reden." ,,Tun sie das." Damit ging er und wir sahen ihn nach. ,,Süßer kannst du erst mal hier warten?" ,,Kein Problem ich muss eh mal kurz raus zum Telefonieren." Ich nickte und gab ihn ein Kuss. Dann lief ich in Dads Zimmer. ,,Guten morgen Dad." ,,Morgen junge. Bist du hier um mich mit nach Hause zu nehmen?" ,,Wow Dad was für eine Begrüßung." Kam es sarkastisch von mir. Dad verdrehte die Augen und sah mich böse an. ,,Ich will einfach nach Hause." Sagte er schließlich. ,,Dad ich kann dich ja verstehen das du nach Hause willst, aber das geht nicht. Hast du den Arzt richtig zu gehört?"
,,Ja hab ich." ,,Und da willst du nach Hause, einfach so?" ,,Ja, und wenn sie mich nicht entlassen dann schalte ich ein Anwalt ein." ,,Nein das wirst du nicht." ,,Darüber hast du nicht zu bestimmen Junge." Kam es in ein ernsten und auch wütenden Ton von ihm. ,,Verdammt Dad denkst du echt ich hab Lust dich zu verlieren wie schon Mom? Ich mag ja in den letzten Jahren nicht offt da gewesen sein, wie ich es hätte sein sollen. Doch ich liebe dich und möchte dich nicht zu Grabe Tragen. Himmel noch mal ich brauch dich noch."
Tränen stiegen in meine Augen. Der Gedanke Dad zu verlieren war für mich unerträglich. Dad seufzte auf und zog mich in seine Arme. ,,Tut mir leid Stiles. Ich werde hier bleiben. Mir war nicht bewusst wie sehr es dich treffen würde wenn ich Sterben würde. Aber du musst mir ein gefallen tun." Ich hob den Kopf und sah ihn fragend an. ,,Bitte bring mir was zu lesen und frag ob ich für diesen Fernseher eine Fernbedienung bekommen könnte?" Ich fing an zu lachen und wischt mir über die Augen.
,,Werde ich machen und ich bring dir auch eine Tasche mit Sachen." ,,Das wäre gut. Meinst du das du vielleicht ein par Fritten rein schmuggeln könntest?" ,,Dad, so was aus dein Munde. Ich dachte du bist Sheriff?" Kam es gespielt ernst von mir. ,,Ich bin nicht im Dienst." Ich schüttelte den Kopf. ,,Warten wir erst mal ab was die Ärzte sagen. Und sobald der das okay gibt, dann Koche ich dir ein 4 Gänge Menü." ,,Ich nehm dich bei Wort. Aber jetzt was anders wie lange wirst du bleiben?" Ich setzte mich wieder auf den Stuhl. ,,Ich hab jetzt erst mal ein par Wochen Urlaub. Und dann sehe ich weiter."
,,Also wirst du wieder zurück gehen?" ,,Ich weiß es nicht, seit ich hier bin kam ich nicht wirklich zum nach Denken über meine Zukunft." ,,Verstehe, dann genieß aber auch etwas dein Urlaub hier." ,,Werde ich machen." Ein Klopfen an der Tür riss uns aus unseren Gespräch. ,,Ja?" Rief ich. Die Tür ging auf und Ethen steckte sein Kopf zur Tür rein. ,,Stör ich?" ,,Nein, komm rein. Dad ich möchte dir Ethen Steiner vorstellen." ,,Guten Tag Sir." Kam es von mein Freund und er reicht Dad die Hand. ,,Noha Stilinski. Sind sie nicht einer dieser Alpha Zwillinge?"
,,Dad!" Rief ich aus. ,,Ist schon in Ordnung süßer. Ja, aber ich bin kein Alpha mehr schon lange nicht mehr. Nicht seit mein Bruder ums Leben kam. Ich bin ein Beta und Arbeite als Modell." ,,Das mit ihren Bruder tut mir leid." ,,Schon in Ordnung Sir. Sie konnten es ja nicht wissen." ,,Und was haben sie mit ein Sohn zu tun?" Er sah mich kurz an. Ich nickte und er legte ein Arm um meine Schultern. ,,Ich bin der feste Freund von ihren Sohn." Sagte er ganz sanft und drückte mir ein Kuss an die Schläfe.
Dad runzelte die Stirn. ,,Ich dachte immer das....., ach egal. Ich freu mich für euch beide. Wenn ich hier raus bin essen wir alle zusammen." Ich konnte mir denken was Dad sagen wollte so was wie, ,,ich dachte du und Derek seit mehr." Das konnte ich ihn noch nicht mal verübeln, außer Ethen wusste keiner so genau was passiert war zwischen uns, selbst Scott nicht. Obwohl ich vermute das mein bester Freund ein Verdacht hatte. ,,Sind sie öffter weg Ethen?" ,,Das kommt drauf an was für Aufträge es sind. In 5 Wochen muss ich auf die große Fashin week. Die geht dann 6 Wochen."
,,Da sind sie also nicht da?" ,,Nein, ich bin dann in Paris." Dad wollte noch etwas sagen doch da klopfte es an der Tür. Es kam eine Schwester rein. ,,Sie müssten jetzt langsam gehen, Mr Stilinski brauch noch Ruhe und in ein par Minuten gibt es Mittagessen." ,,In Ordnung Schwester." Sie ging wieder und ich drehte mich wieder zu Dad. ,,Wir sollten wirklich gehen. Und ich bring dir deine Sachen. Wenn dir das recht ist Dad?" Er nickte zustimmend. Ich drückte Dad noch mal und Ethen schüttelte ihn vorsichtig die Hand. ,,Und ruh dich wirklich aus Dad."
Als Antwort verdrehte er einfach nur die Augen. Ich grinste und zusammen mit mein Freund verließ ich das Zimmer. ,,Was hälst du davon wenn wir heute Abend schön essen gehen?" Fragte er mich draußen am Wagen. ,,Nimm es mir nicht übel, aber ich würde gern zu Hause bleiben. Ich brauch dringend etwas Ruhe. Und dir würde es auch gut tun etwas zu entspannen." ,,Stimmt auch wieder." Stimmte er mir zu, trotzdem konnte ich etwas Enteuchung in sein Augen sehen. Aber ich hatte wirklich keine Lust. Zu Hause machte ich uns etwas kleines zu essen. Zusammen aßen wir und anschließend packte ich eine Tasche für Dad.
DU LIEST GERADE
Sterek Endlich Vereint!
Fanfiction⚠️ Achtung Sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern. Freigabe ab 16.⚠️ Ganze 6 Jahre ist es her das Stiles Beacon Hills verlassen hat. Als sein Dad jedoch Krank wird beschließt er zurück zu kehren. Derek ist erleichter aber auch geschockt als er St...