Ein Jahr später.....
Ich war gerade dabei Lammkotlets zu wenden, als plötzlich Peter in die Küche kam. ,,Stiles komm das musst dir ansehen." Damit wollte er mich mit ziehen. ,,Hey jetzt warte doch mal kurz." Sagte ich. ,,Kira könntest du bitte übernehmen?" Die blonde Köchin nickte und nahm mir die Zange ab, dann folgte ich Peter. Er führte uns in unser Büro und hielt mir ein Zettel unter die Nase. Ich sah kurz zu ihn dann auf das Papier. Mir klappte der Mund auf, da stand es wir hatten es geschafft, ziebhunderachtunfünzig und zwanzig Cent im Plus.
,,Oh mein Gott, es ist geschafft." Damit umarmte ich Peter fest. ,,Ich muss sofort Derek anrufen." Damit löste ich mich und griff nach mein Handy. Ich rief Derek an, der nach dem fünften Klingeln rann ging. ,,Hey Schatz alles in Ordnung?" ,,Ja, sogar alles bestens. Wir haben ein Grund zu feiern das Restaurant schreit schwarze Zahlen." ,,Das ist ja klasse." ,,Ich werde heute Abend für uns Kochen, und dann gibt es Wein." ,,Aber ich werde vor zwanzig Uhr nicht zu Hause sein." ,,Das macht nix, ich geh dann gleich einkaufen. Da kann ich mir auch etwas Zeit lassen beim Kochen."
,,Mach das und ich freu mich schon auf heute Abend." ,,Ich mich auch." ,,Bis heute Abend. Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch." Damit legten wir beide auf und ich ging wieder in die Küche. Auf dem Weg dort hin erzählt ich mein Angestellten davon, oder mittlerweile besser gesagt Freunden, das wir schwarze Zahlen schrieben. Zurück in der Küche erzählte ich auch dort die gute Nachricht. ,,Dann mach doch Feierabend für heute und Feier es mit dein Mann." ,,Sicher?" ,,Klar wir haben hier alles bestens im Griff." Kam es von Kira. ,,Okay, wenn ihr heute Feierabend macht dann nehmt euch zwei Flaschen von den guten Wein und stoßt an."
,,Machen wir." ,,Aber nicht vor Feierabend." Sagte ich mit ein breiten Grinsen. ,,Alles klar Chef." Ich lächelte noch mal und ging mich dann umziehen. Auf den Weg nach Hause, hielt ich noch am Feinkostladen und an ein Wein Geschäft. Zu Hause verstaute ich erst mal die Lebensmittel und kümmerte mich um den Haushalt. Anschließend ging ich Duschen. Mittlerweile war es spät genug und ich fing an zu Kochen. Gerade schob ich die Endenbrust in den Ofen da klingelte es an der Tür. Verwundert runzelte ich die Stirn. ,,Wer konnte das denn jetzt sein?"
Murmelte ich mich vor mich hin und ging auf machen. Ich riss meine Augen weit auf als ich Breaten vor mir stehen sah. An ihrer Hand hatte sie ein kleines Mädchen ca drei oder vier Jahre alt. ,,Hallo Stiles, du bist also wieder mit Derek zusammen." Es war zwar eine Feststellung, als Frage, trotzdem nickte ich. ,,Was willst du hier?" ,,Darf ich dir vorstellen das ist Laura, die Tochter von Derek." Ich spürte wie sämtliche Fahrbe aus meinen Gesicht wisch. ,,Was?" Mehr bekam ich nicht raus, denn mein Kopf war wie lehr gefegt. ,,Du hast mich schon richtig verstanden."
Mein Blick viel auf das Kind, was mich Schüchtern musterte. Sie sah Derek sehr ähnlich, Haare, Augen, Gesichtszüge. ,,Derek ist noch nicht da." ,,Das ist nicht schlimm, ich werde sie bei dir lassen. Ich weiß das du dich gut um Laura kümmern wirst und sie auch sicher ist." ,,Warte mal das kann doch nicht dein ernst sein?" ,,Stiles hör zu ich muss wieder los." Damit beugte sie sich zu ihrer Tochter runter. ,,Und du wirst ganz lieb sein, Stiles und dein Daddy werden sich gut um dich kümmern. Sie werden dich auch bestimmt ganz tolle lieb haben." ,,Bitte Mommy nicht gehen."
,,Ich muss aber meine Schatz, ich hab dich Lieb." Sie gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Dann schob sie Laura ins Loft und reichte mir ein großen Koffer. ,,Da ist alles trinn. Danke Stiles ich hoffe du und Derek werdet Glücklich." Damit zog sie die Tür zu und ließ mich alleine mit Laura zurück. Das kleine Mädchen sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich Atmete tief durch und lächelte sie an. ,,Hey Prinzessin nicht weinen, möchtest du etwas zu Trinken?" Sie nickte und holte aus ihren klein Rucksack ein Plüschwolf raus. ,,Was möchtest du denn gern Trinken?" ,,Milch."
Ich nickte und reichte ihr meine Hand. Zögern ergriff sie die Hand und ließ sich von mir in die Küche führen. Sie setzte sich auf ein Stuhl und ich stellte ihr ein Becher Milch hin. Dann Griff ich nach mein Handy und rief bei Derek an. Der auch rann ging. ,,Du solltest nach Hause kommen." ,,Stiles Schatz ich brach noch ein Moment." ,,Nein brauchst du nicht, du kommst sofort her." Sagte ich erst und damit legte ich auf. Zwanzig Minuten später kam dann auch Derek. ,,Stiles also was ist....." Ich hob die Hand und hinterte ihn somit trann weiter zu reden.
,,Wir, oder besser gesagt du hast Besuch." Damit zeigte ich auf das kleine Mädchen. ,,Darf ich vorstellen das ist Laura deine Tochter." ,,Davon...." ,,Breaden war hier und sagte es wäre deine Tochter. Du solltest sie anrufen. Aber ich werde jetzt erst mal gehen, denn das muss ich erst mal verdauen. Essen ist fertig du musst es nur auf Tellern tun." Damit ließ ich Derek stehen und verließ das Loft. Ich hörte noch wie Derek mir nach rief, doch ich konnte das jetzt erst mal nicht.
Ende!
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Sterek Endlich Vereint!
Fanfiction⚠️ Achtung Sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern. Freigabe ab 16.⚠️ Ganze 6 Jahre ist es her das Stiles Beacon Hills verlassen hat. Als sein Dad jedoch Krank wird beschließt er zurück zu kehren. Derek ist erleichter aber auch geschockt als er St...