Kapitel 10

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Ethen neben mir und schlief wie ein Stein. Mein Kopf brummt und ich fluchte innerlich das ich gestern noch zu Hause die Flasche Wein getrunken hatte. Obwohl ich gestern schon bei der Party etwas getrunken hatte. Doch ich war so wüten auf Scott, Derek und mich selbst. Auf Scott, weil er der Meinung war ich müsste Rücksicht auf Derek und seine Gefühle nehmen. Auf Derek dass er es schaffte mir ein schlechtes Gewissen zu machen, nur weil er kurz verletzt aus gesehen hat. Aber vor allem auf mich selbst.

Das ich diesen dunkelhaarig Werwolf nicht aus den Kopf bekam. Es wurde Zeit mit jemanden zu reden. Und das nicht mit mein Gefährten. Denn seine Meinung war immer noch dass Derek wegespärt werden solle. Mit ein seufzten erhob ich mich und kurz drehte sich mein Magen um. Ich lief ins Bad und trank ein Schluck kaltes Wasser und dann ging ich ausgiebig Duschen. Nach der Dusche fühlte ich mich etwas besser. Unten in der Küche nahm ich eine Tablette und machte mir ein starken Kaffee. An essen war noch nicht zu denken. Nach dem ich mich etwas besser fühlte rief ich bei Scott an.

,,Stiles was gibts?" Kam es etwas kühl von ihm. Was mich nicht wunderte nach gestern. ,,Hättest du heute Abend Zeit für mich?" ,,Um was geht es?" Ich seufzte auf. ,,Ich möchte dir etwas erklären, doch nicht am Telefon." Kurz war es still in der Leistung, schließlich kam doch eine Antwort von mein besten Freund. ,,Okay komm heute Abend so gegen 18 Uhr zu mir. Malia wollte eh etwas mit ihren Dad unternehmen." ,,Gut und danke Scott." Damit legte ich auf und machte den Haushalt. Um kurz vor 13 Uhr kam dann auch Ethen runter. ,,Hey süßer." Begrüßte er mich und gab mir einen Kuss.

Den ich erwiderte und sogar vertiefte für ein Moment. ,,Wie war dein Abend?" Fragte er mich und machte sich dabei einen Kaffee. ,,War ganz gut." Gab ich zur Antwort und wand mich wieder der Wäsche zu. ,,Was ist passiert?" ,,Nichts." ,,Komm schon süßer belüg mich nicht." Ich seufzte auf und setzte mich zu ihn an den Tisch. Dann erzählte ich mein Freund von gestern Abend und wie er geändet hat. ,,Stiles du solltest vielleicht wirklich endlich los lassen." Erstaunt hob ich die Augenbrauen. Seit wann war er denn der Meinung? Als wüsste er was ich dachte, kam auch schon die Antwort.

,,Seit wir hier sind bist du recht angespannt, erst dachte ich es liegt daran das dein Dad im Krankenhaus ist. Doch mir ist klar geworden das es auch daran liegt, dass Derek hier ist. Und ganz ehrlich, es ist lange her. Wenn du damit nicht abschließen kannst wird unsere Beziehung darunter leiden. Und wenn du hier bleiben möchtest, wirst du nie zur Ruhe kommen, nie glücklich werden." Ich senkte beschämt den Blick auf meine Hände. Scott und auch Ethen hatten recht. Himmel ich führte mich auf wie ein Teenager und nicht wie ein Mann von 25 Jahren.

Mein Wolf legte die Arme um mich und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Ich schloss meine Augen. ,,Also bist du der Meinung ich sollte mit Derek reden?" ,,Ja ihr solltet euch aussprechen und dann vielleicht wieder Freunde werden. Aber wenn du eine zweite Meinung hören willst, dann rede mit Scott darüber." Ich nickte an seiner Brust. ,,Das wollte ich heute Abend machen." ,,Gut." ,,So, aber jetzt erzähl wie war es gestern mit Denny?" Wechselte ich das Thema. Ethen lächelte. ,,Es war schön und wir haben über alles mögliche gesprochen."

,,Und was war dass?" ,,Was wir Arbeiten und ob wir vergeben sind. Ich hab ihn gesagt das ich jetzt mit dir zusammen bin und wie glücklich du mich machst. Wusstest du das Denny hier in der Schule Sportlehrer und Vertraunslehrer ist?" ,,Nein das wusste ich nicht." ,,Er hatte gesagt das er mal nie gedacht hatte wieder hier zu laden, aber er ist glücklich. Und seine Arbeit macht ihn wohl Spaß." ,,Das freut mich für ihn. Vielleicht sollten wir ihn mal zum essen Einladen? Dann kann auch ich mit ihn mal Quatschen." ,,Können wir machen. Aber erst mal solltest du das mit Derek klären."

,,Werde ich machen. Möchtest du auch etwas Spaghetti mit Soße?" ,,Ja gern, ich könnte ein ganzes Scharf verdrücken." Ich sah ihn an und fing an zu lachen. ,,Was ist jetzt so lustig?" Kam es verwundert von ihm. ,,Na Wolf und Scharf." Kurz überlegte er und schmunzelte dann auch weil er verstanden hatte. ,,Na ja, ich mag ja gern Fleisch essen, aber Scharf ist nicht so meins." ,,Das weiß ich mein Schatz." Sagte ich beugte mich zu ihm und küsste ihn sanft. Ethen zog mich zu sich auf sein Schoß und vertiefte den Kuss. In dem er seine Zunge über meine Unterlippe wandern ließ.

Mit ein klein seufzten öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge in mein Mund gleiten. So gleich umspielte sich unsere Zungen, erst nur leicht dann immer schneller. Atemlos lösten wir uns und als ich mich etwas hin und her rutschte spürte ich seine Erregung. Was dazu führte das auch mein Blut Richtung Süden wanderte. Ethen knurrte leise und erhob sich mit mir. ,,Hmm was hast du vor Baby?" Fragte ich und saugte an sein Hals. Ethen stöhnte auf und lief mit mir zu Sofa. Dort legte er mich ab und zog mir mein Shirt über den Kopf....
Schwär Atmen, aber vollkommen befriedigt lag ich in seinen Armen.

Sanft strich er über meine Brust und Bauch. ,,Ich liebe dich." Murmelte er und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Ich kuschelte mich noch etwas änger an ihn. ,,Wollen wir was essen und dann zu mein Dad?" ,,Ja gern." Wir erhoben uns und zogen uns an. Nach dem späten Mittagessen fuhren wir zu meinen Dad. Er freute sich uns zu sehen und spärte sich das es hier echt zu langweilig war. Und das er doch gern wieder Arbeiten gehen würde. Bis jetzt hatte ich es noch nicht übers Herz gebracht ihn zu sagen, dass er nicht wieder Arbeiten durfte als Sheriff.

Auf den Weg setzte mich Ethen bei Scott ab. Und er wollte sich noch mal mit Denny treffen. Als ich vor dem Haus von Scott und Malia stand wäre ich lieber gegangen. Doch es wurde Zeit endlich den Mund auf zu machen. Mein besten Fteund so einiges zu erklären. Mit ein tiefen Seufzer klingelte es und kurz darauf öffnete mein bester Freund. ,,Ich dachte schon du klingst gar nicht. Komm rein." Stimmt wie konnte ich vergessen das er mich schon längst bemerkt hatte. Ich ging rein und schloss die Tür.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt