Kapitel 16

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,,Dann muss es verkauft werden." Kam die Antwort von Derek. ,,Das ist mir klar, doch am Ende musst du auch dafür gerade stehen." ,,Das weiß ich Stiles." Sanft ergriff er meine Hand und streichelte mit den Daumen über meinen Handrücken. Sofort bekam ich eine Gänsehaut auf meinen Armen. Eigentlich sollte ich meine Hand zurück ziehen, doch ich konnte es nicht. Auf Dereks Lippen legte sich ein sanftes Lächeln und wie von selbst legte sich auch bei mir ein sanftes Lächeln auf die Lippen. Die Luft wurde um uns wärmer, schien sich auf zu laden. Ich schluckte schwär und mein Herz setzte ein par Takte aus, bevor es schneller an fing zu schlagen.

Dereks grüne Augen verdunkelte sich etwas und man konnte die Lust sehen die sich darin spiegelte. Ich zog scharf die Luft ein als ich ein nur alt bekannte grippeln in mein Bauch spürte. Langsam beugten wir beide uns nach vorn, da durch kamen sich unsere Gesichter immer näher. Ich konnte schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren, doch dann klirrten Gläser und brachte mich in die Wirklichkeit zurück. Arumbt setzte ich mich zurück und zog meine Hand weg. Sofort verschloss sich Dereks Blick und er straffte sich. Ich reusberte mich und doch als ich sprach war meine Stimme leicht rau. ,,Ich überleg es mir, aber ich danke dir für das Angebot."

Er nickte. ,,Hast du schon Ethen davon erzählt?" ,,Nein, das werde ich heute Abend tun." ,,Also seit ihr noch zusammen." Stellte er fest. Ich runzelte die Stirn und nickte aber. Hatte er gehofft das ich mit ihn Schluss gemacht hatte? ,,Möchtest du noch etwas?" Fragte ich um die plötzlich stille zu unterbrechen eh sie unangenehm werden konnte. ,,Mit dir aus gehen?" ,,Derek ich glaube nicht das, das so eine gute Idee ist. Oder ist es eine Bedingung für dein Angebot?" Fragte ich misstrauisch. Derek knurrte mich leise an. ,,Für wehn hälst du mich? Du müsstest mich doch besser kennen."

Er hatte recht Derek mocht zwar manchmal ein Arch sein, verschlossen und Altmodisch. Aber ein Erpresser nicht. ,,Tut mir leid. Ich bin wirklich froh das du mit das Angebot gemacht hast. Doch ich möchte darüber nach denken." ,,Kannst du auch. Vielleicht bietet dir ja dein Freund auch das Geld an?" Ich schüttelte den Kopf, zur Zeit war es ja eh angespannt zwischen mir und Ethen, also würde ich deswegen schon nein sagen. ,,Selbst wenn, dann würde ich nein sagen." Derek zog die Augenbrauen zusammen und sah aus als wolle er nach den Grund fragen, doch er tat es nicht. Wofür ich ihn dankbar war. Ich sah auf die Uhr und bemerkte das es bereits kurz vor fünf war. Zeit nach Hause zu fahren. Also sah ich Derek an und winkte der Kellnerin zu. Diese kam auch gleich. ,,Ich hätte gern die Rechnung." Sie nickte und verschwand kurz. Als die Kellnerin zurück kam zückte Derek seine Geldbörs, doch ich hielt ihn auf. ,,Lass ich zahl schon." Ich bezahlte und gab ihr etwas Trinkgeld.

Dann erhob ich mich langsam und Derek tat es mir gleich. ,,Nun gut ich sollte gehen. Dad wartet schon auf mich." ,,Grüß ihn von mir und Stiles überleg es dir wirklich." ,,Werede ich machen. Damit meine ich beides." Derek schenkte mir ein kurzes Lächeln, was ich erwiderte. Dann lief ich zu mein Auto und fuhr nach Hause. Vorher hielt ich kurz noch am Supermarkt um Dad sein wusch essen zu machen. Er wollte Gemüse Hähnchenpfane. Als ich zu Haus an kam fand ich Dad schwär Atmen auf den Sofa vor. Schnell stellte ich den Einkauf ab und rannte zu ihn. ,,Dad was hast du?"

,,Ich wollte... Wasser holen....plötzlich Atemnot...." Auf ein mal wurde Dad Ohnmächtig. ,,Scheiße!" Rief ich aus und Griff schnell nach dem Telefon. Rief die Notarzt und ging die Tür öffnen. Ich ließ sie hoffen und rannte zurück zu mein Dad. Ich prüfte sein Puls der zwar schwach, aber da war. ,,Dad bitte halt durch ja. Ich brauch dich doch." Ich legte mein Kopf auf seine Brust und lauschte. Sein Herz schlug noch. Wo blieb nur der verdammte Notarzt. Von weiten hörte ich endlich die Sieren, schnell sprang ich auf und lief zur Tür. Kurz darauf hielt auch schon der Notarzt. Ich winkte ihn rein und lief dann wieder ins Wohnzimmer.

,,Was ist passiert?" Fragte der Notarzt und fing Dad an zu untersuchen. ,,Ich kam eben nach Hause. Ich fand ihn Atemlos auf den Sofa vor. Er wollte sich Wasser holen und bekam dann schlecht Luft. Das konnte er mir noch sagen bevor er Ohnmächtig wurde. Er war vor kurzen noch im Krankenhaus wegen eines Herzinfarkt." Der Arzt nickte. ,,Okay, wir bringen ihn ins Krankenhaus. Wollen sie mit fahren?" Ich nickte und holte die Versicherungskarte von Dad und meine Geldbörse. Dann lief ich zum Krankenwagen und stieg ein.

Im Krankenhaus kümmerten sich sofort Ärzte um Dad und ich wurde in ein Wartebereich geschickt. Ich Griff nach mein Handy und rief Scott an. Doch er ging nicht rann. Mit ein seufzten steckte ich es wieder ein und versuchte es später noch mals. Doch auch da ging er nicht rann, Melissa hatte heute auch kein Dienst, das ich hätte sie fragen können wo mein bester Freund steckte. Ich lief im Wartezimmer auf und ab, machte mir Sorgen weil es so lange dauerte. Schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit kam eine Schwester und Arzt zu mir. ,,Mr Stilinski?" ,,Was ist mit mein Dad?"

,,Ihren Dad geht es gut, er ist auch wieder wach." Erleichterung durchströmte mich. ,,Ihr Vater hatte eine Panikattacke, ausgelöst durch ein Krampf im Linken Arm. Er dachte wohl er hatte einen erneuten Infarkt." Ich Atmete erleichtert auf. ,,Darf ich zu ihn?" ,,Natürlich. Ich möchte vorher noch etwas mit ihnen besprechen." Ich nickte. ,,Ihr Dad hat ja nun in zwei Tagen die Operation." Wieder nickte ich einfach. ,,Wir würden ihn gern gleich da behalten, so können wir in Ruhe die Test machen die Notwendigen sind." ,,Verstehe, haben sie schon mit meinen Vater darüber gesprochen?" ,,Nein, das würde ich jetzt gern mit ihnen zusammen machen."

,,In Ordnung. Ich hätte noch eine Frage." Der Arzt nickte. ,,Darf er in den zwei Tagen normal essen?" ,,Ja, außer am Sonntag Abend nicht mehr. Da er nüchtern sein muss." ,,In Ordnung und Danke Sir." Der Arzt lächelte und ich folgte ihn zu Dad.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt