Sterek Endlich Vereint!

Kapitel 26

Nach dem Derek weg war hatte ich mich fertig gemacht und war zum Laden gefahren. Heute würden die letzten Arbeiten erledigt und die letzten Geräte kamen. In drei Tagen würde dann die Lebensmittel vom Großmarkt kommen. Morgen Nachmittag würde die Hygiene kommen und alles überprüfen. Und wenn die ihr 'Okay' gaben dann hatte ich am Samstag Eröffnung. Auch heute versuchte ich den Koch, das Kochen beibringen doch nata, er verstand es einfach nicht. Also gut ich gab es auf. ,,Hey Timo komm wir müssen reden." Er erstarte und nickte zustimmend. Zusammen liefen wir ins Büro, ich deutet an das er sich setzten sollte.

Nach dem Tim sich gesetzt hatte seufzte ich kurz. ,,Tim was haben sie gelernt?" Sofort wird der junge Mann rot und sah auf seine Hände. ,,Ich hab nichts gelernt Mr Stilinski, meine Eltern haben mich mit 17 rausgeworfen als gewisse Sachen von mir erfuhren. Ich hab gerade so die Schule benntet, da nach habe ich versucht was zu bekommen. Doch so richtig hab ich nichts bekommen, bei einigen Sachen war ich selber Schuld. Also bin ich von der einen zur anderen Arbeit. Sie wollen mich entlassen stimmst?" Ich sah ihn eine Weile nachdenklich.

,,Talend hast du nicht zum Kochen. Was wolltest du denn mal machen Beruflich?" ,,Automechaniker, doch dort wo ich beworben hatte sagten meine Noten sind zu schlecht. Oder es waren keine Stellen mehr frei." Ich nickte und griffen dann nach mein Handy und rief Derek an. Nach dem zweiten Klingeln ging er auch rann, ,,hey Schatz alles okay?" Das Wort 'Schatz' aus seinen Munde ließ mich erschaudern. ,,Ja alles okay. Du ich hätte hier jemanden für eine Ausbildung zum KFZ Menschaniker. Du hast ja gesagt das du noch jemand brauch könntest." ,,Das stimmt. Er soll mal vorbei kommen in einer Stunde, da hab ich Zeit."

,,Das ist schön. Soll er etwas mitbringen?" ,,Ja seine Zeugnis." ,,Okay ich sag es ihn, danke das du dir Zeit nimmst." ,,Kein Problem. Sehen wir uns heute noch?" Kurz überlegte ich, doch ich braucht wenigstens noch bis morgen Zeit. Ich wollte dazu noch mit Dad reden. ,,Du heute nicht mehr, hier bin ich eh bald fertig und ich wollte mit Dad reden, über unsere Sache." ,,Verstehe." Ich könnte hören das er traurig war. ,,Tut mir leid, wir sehen uns morgen im Restaurant, da mach ich uns ein Super Frühstück." ,,Okay, geht klar. Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch."

Damit legten wir beide auf und want mich wieder an Tim. ,,So Tim, in einer Stund hast du ein Vorstellungsgespräch." ,,Was, bei wen?" Fragte er erstaunt. ,,Bei mein festen Freund Derek Hale. Kennst du die Autowerkstatt Hale?" ,,Ja, die kenne ich. Aber es hieß doch immer der Besitzer Bildet nicht aus?" ,,Ja das war auch so, doch ab diese Jahr schon. Du sollst deine Zeugnisse mit bringen." Auf ein mal schimmerten Tränen in den Augen des jungen Mannes. ,,Danke Mr Stilinski, danke." Schniefte er und wischte sich über die Augen. Ich reichte ihn ein Taschentuch. Er lächelte mich dankbar an.

,,So und jetzt geh nach Hause, damit du deine Unterlagen fertig machen kannst. Morgen früh kannst du aber dann trotzdem deine Kündigung abholen. Tut mir leid das ich das trotzdem machen muss." Er nickte und verließ mein Büro. Auch ich erhob mich und ging die Küche wieder in Ordnung bringen. Vorher stellte ich noch das essen für die Arbeiter auf ein Tablett und brachte es nach draußen. ,,Hey ich hab hier was zu essen für euch." Damit stellte ich die Teller auf ein Tisch und holte noch etwas zu Trinken. Die Arbeiter legten ihr Werkzeug nieder und machten eine Pause.

Während sie aßen kümmerte ich mich um die Bar und machte mir Notizen was noch an Getränken fehlte. Überbrüfte ob die Kasse ging. Anschließend machte ich ein Plan für morgen was das Putzen an betraf. ,,Mr Stilinski das essen ist einfach nur fantastisch. Ich werde sie weiterempfehlen." ,,Danke Mr Seidel." Er und seine Kollegen lächelte mir zu. Ich ging wieder in mein Büro und machte die Kündigung fertig. Dabei schweiften meine Gedanken immer wieder zu Derek. Ich versuchte an etwas anders zu denken, doch es klappte nicht. Verflucht ich vermisste ihn so sehr, dabei waren wir noch gar nicht so lange getrennt voneinander.

Was würde es werden wenn wir mal länger getrennt waren? Ich seufzte und machte das schreiben fertig, was ich in zweifacher Ausführung ausdruckte und unterschrieb. Es tat mir wirklich leid für Tim doch er hatte absolut kein Talent fürs Kochen. Ich hoffte das er als Mechaniker mehr Talent hatte. Als ich damit fertig war, rief den Webseiten Dieseiner an. Zum Glück lief alles bestens und ich konnte morgen bei Danny Mahealani vorbeischauen und es mir ansehen. Er hatte sich auch um Flyer gekümmert und gerade auch eine Anzeige in ein par Zeitungen zu schalten. Wo auch Danny sich darum kümmerte zum Glück.

Wieder schweifte meine Gedanke zu Derek und ich konnte fühlen das er auch mich vermisste. Schließlich gab ich nach und schrieb ihn eine Nachricht, ob er Lust hatte doch noch heute zu mir zu kommen. Fast sofort kam eine Antwort zurück, wo er mir mitteilte das er gegen halb neun da wäre. Sobald ich das lass ließ das Gefühl der Sehnsucht etwas nach. Mit neuen Elan ging ich wieder an die Arbeit. Um achtzehn Uhr war alles erledigt und wir machten Feierabend. Ich schloss das Restaurant ab und fuhr nach Hause. Dad war gerade selber an Abendessen machen als ich rein kam.

,,Hey Dad bin zurück." ,,Hallo möchtest du auch noch was essen, oder hast du schon?" ,,Danke ich hab schon. Wenn du fertig bist muss ich mit dir reden." Er sah mich erhobener Augenbrauen an, nickte aber zustimmend. Ich lächelte ihn an, ,,ich geh mal hoch zum Duschen." ,,Mach das ruhig." Ich lief hoch und suchte mir eine Schlafhose und Shirt raus. Nach meiner Dusche lief ich wieder runter und nahm mir ein Bier. Dad saß vor der dem Fernseher und sah ein Film, ich setzte mich dazu. Als Dad fertig war mir essen räumte ich sein Geschirr weg.

,,Danke junge." Ich setzte mich wieder zu ihn und überlegte wie ich es Dad erklären sollte. ,,So wo drückt denn der Schuh." Ich Atmete tief durch und zog mein Rollpulli etwas runter so das er den Biss sehen konnte. ,,Was zum....