Kapitel 20

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Als ich am nächsten morgen erwachte, gähnte und streckte ich mich. Mit ein Lächeln legte ich mich zurück ins Kissen und musste an gestern Abend denken. Nach dem leckeren Essen, was Derek gekocht hatte, hatten wir zusammen den Abwasch gemacht. Auch wenn Derek immer wieder sagte er breuchte keine Hilfe. Irgendwann hatte er sich geschlagen gegeben. Nebenbei unterhielten wir uns über alles möglich. Als wir uns dann aufs Sofa gesetzt hatten, erzählte ich von Dad und die Sorgen die ich mir machte. Derek hatte mich in den Arm genommen und mir versicherte das er mir jederzeit zu hört.

Wir hatten uns dann noch ein Film angesehen dabei gekuschelt und die Flasche Wein gelehrt. Derek hatte mich dann nach Hause gefahren, er wollte nicht das mir was passiert. Vor mein Haus hatten wir uns lange umarmte. Ich seufzte und fühlte mich wie frisch verliebt, vielleicht war ich das auch. Okay ich war es, auch wenn immer noch ein paar Zweifel waren. Ich stand auf und ging Duschen. Als ich runter kam, war Dad gerade an Frühstück machen. ,,Dad du sollst doch kein Speck." Sagte ich ernst und schüttelte den Kopf. ,,Dir auch ein schön guten Morgen Sohn." Kam es sarkastisch von ihn.

Ich seufzte auf. ,,Morgen Dad." Ich kümmerte mich um Kaffee und Deckte den Tisch. ,,Wie war es gestern mit Derek?" ,,Es war schön, schon fast wie früher und auch wieder nicht. Er hat sich verändert." ,,Ja das hat er. Nachdem du weg warst, war Derek ziemlich fertig mit den Nerfen. Und sehr übellaunig, irgendwann hatte ich ihn zur Seite genommen und gefragt was los sei. Er hatte nur gemeint das er dich sehr verletzt hätte. Für ein Moment war ich sauer, doch dann hatte ich mich an meine eignen Fehler gedacht. Schließlich hab ich ihn gerade noch mal in Ruhe über alles nachdenken und dann seine Fehler beheben. Sich auch zu ändern."

,,Dad, ich werde Derek und mir noch eine Chance geben. Denkst du es ist das richtige?" Dad lächelte mich an und nickte. ,,Ich denke schon das ihr es versuchen solltet." Ich setzte mich und nahm ein Schluck von mein Kaffee. ,,Und was wenn es schief geht wie beim ersten mal?" ,,Das kann es immer Junge und so viel ich weiß wart ihr beim ersten mal nicht zusammen." Das stimmt allerdings. ,,Stiles versucht es, wenn es schief geht kann man nix machen, doch dieses mal fangt ihr gleich mit was festen an."

Ich lächelte ihn an und fing an zu Frühstücken. Auch Dad aß und ich musste echt lachen als er nur zwei Scheiben Speck aß. ,,Was denkst du etwa ich will mir die ganze Zeit moralprätigen anhören, weil ich zu viel Speck gegessen habe." ,,Dad tut mir echt leid." Er lächelte und winkte dann ab. ,,Stiles ich möchte nach den essen was mit dir besprechen." Ich nickte und runzelte dabei die Stirn. Irgendwas sagte mir das was er mit mir bereden wollte nicht gefallen wird. Also versuchte ich Zeit zu schinden in dem ich nach den Frühstück den Abwaschen machen wollte.

Doch Dad war da anscheinend andere Meinung. ,,Komm der Abwasch kann warten." Ich seufzte und folgte ihn ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Sesel setzte. ,,Stiles seit ich den Herzinfarkt gehabt hatte, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Und deswegen habe ich gestern Abend als du weg warst mit mein Anwald gesprochen." Ich schluckte schwär und das mulmig Gefühl verstärkte sich. ,,Ich werde mein Testament machen und veranlassen das dir schon jetzt das Haus überschrieben wird. Du musst nur mit kommen zu den Termin." Tränen stiegen mir in die Augen, ich versuchte noch den sie zurück zu halten, doch es klappte nicht.

,,Stiles jetzt weine doch nicht." Ich sprang auf und wischte mir über die Augen. Wie konnte er nur trann denken sein Testament zu machen, da konnte er ja gleich sein Totesurteil unterschreiben. ,,Ich werde da nicht mitmachen Dad." Damit rannte ich nach draußen und lief einfach los. Ja ich verhielt mich gerade wie ein kleines Kind und nicht wie ein Erwachsener Mann. Doch wenn ich mit zu den Termin ginge, dann fühlte es sich so entgültig an. Dann hatte ich das Gefühl das Dad jederzeit sterben konnte. Wieder schossen mir Tränen in die Augen und sah kaum wo ich hin lief.

Plötzlich knallte ich in jemanden und wäre fast gefallen, doch Hände packten mich und hielten so den Sturz auf. Ich sah nach oben und blickte in das Gesicht von Derek. Ich schlang meine Arme um den Werwolf und schlurzte laut auf. Derek legte seine Arme um mich und streichelte über mein Rücken. ,,Hey was ist den passierte?" Fragte er mich mit Sorge in der Stimme. Doch ich konnte ihn einfach nicht Antworten. Doch Derek bewies Geduld und wartet das ich mich beruhigte. Langsam schaffte ich es und hatte dann ein blöden Schluckauf.

,,Na komm mit wir gehen zu mir und du erzählst mir was geschehen ist." Ich nickte nur und folgte Derek zu sein Auto. Dort stieg ich ein und Derek fuhr uns zum Loft. Oben drückte er mich aufs Sofa. ,,Warte ich bin gleich wieder da." Noch immer sagte ich nix und brachte nur ein Nicken zu Stande. Kurz daruf wurde mir ein Glas Wasser in die Hand gedrückt. ,,Danke." Flüsterte ich und nahm ein großen Schluck. ,,Was ist passiert?" Ich Atmete tief durch und erzählte von Dad sein Vorhaben. Derek hörte mir aufmerksam zu und zog mich an sich.

Nach dem ich geendet hatte seufzte er tief durch. ,,Stiles ich weiß das es nicht angenehm ist, aber versteh etwas deinen Vater. Er wäre fast gestorben und möchte jetzt nur das du abgesichert bist. Versuch es aus seiner Sicht zu sehen. Stell dir vor das du Vater bist und wärst fast gestorben. Würdest du da nicht auch so handeln um dein Kind ab zu sichern?" Er hatte recht, ich würde es nicht anders machen. Aber es war trotzdem nicht gerade schön zu hören. ,,Du hast recht ich würde es auch tun. Aber es schmerzt trotzdem." ,,Das kann ich mir gut vorstellen. Wie wäre es du bleibst beib mir heute und morgen redest du in Ruhe mit dein Dad?"

,,Ja werde ich machen." So blieb ich bei Derek und wir machten uns einen schönen Tag. Und ich sagte ihn das ich sein Angebot doch annehmen wolle für das Restaurant. Würden die nächsten Tage alles unter Dach und Fach bringen.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt