Kapitel 23

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Ich zuckte mit den Schultern, ,,so genau weiß ich es auch nicht. Ich wollte eigentlich nur etwas frisch Luft und bin dann hier gelandet, als hätte mich etwas hier her gezogen. Und so wie es aussieht warst du es." Derek sah mich überrascht an und zog mich dann aber fester an sich. ,,Das ist ungewöhnlich, normalerweise spüren Menschliche Gefährten nur selten so stark eine Verbindung." ,,Warte Gefährte, sind das nicht die Patner von euch für bis uns der Tot scheidet?" ,,Ja genau, das warst du schon vor 6 Jahren." Ich löste mich etwas von ihn und sah den Werwolf an.

,,Davon hast du nie etwas gesagt." ,,Du weißt doch ich war ein Idiod." ,,Ja das warst du, aber jetzt können wir einen Neuanfang machen." ,,Stimmt genau und deswegen werden wir kein Vertrag für das Geld machen." Ich wollte etwas sagen doch da hob Derek die Hand. ,,Stiles ich will das volle Programm, das heißt auch dich in allen unterstützen." ,,Derek das will auch nur was ist wenn wir uns doch trennen egal erst mal wegen was?" Derek zog seine Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. ,,Das wird nicht passieren." Ich seufzte und kuschelte mich wieder an ihn. ,,Okay in Ordnung."

Derek zog mich etwas fester an sich und ich schloss die Augen. Und so saßen wir einfach da, genossen die Nähe des anderen. ,,Stiles wir sollten langsam los." Ich nickte und stand auf, auch Derek erhob sich und nahm meine Hand. Zusammen liefen wir bis zu mir. Vor der Tür zog mich Derek in seine Arme und gab mir wohl den süßesten Gutenachtkuss den man sich vorstellen konnte. Er war sanft und voller Gefühl. So was hatte ich Derek nie zugetraut. Klar als wir vor 6 Jahren was angefangen hatten, war er auch immer liebevoll. Doch dieser Kuss war anders, man konnte die Liebe spüren.

Wie auf Wolken ging ich ins Haus und ins Wohnzimmer. Wo ich mich leise umzog und hinlegte. Aber so richtig an schlaf war nicht zu Denken, ich lag einfach nur glücklich lächelnd da. Und das erste mal seit ich wieder hier war, zu Hause hatte ich das Gefühl das ich alles schaffen konnte. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Am nächsten morgen weckte mich Dad. ,,Morgen noch 5 Minuten." ,,Morgen junge, du solltest aufstehen Ethen muss bald los." Ich seufzte auf und nickte. Müde erhob ich mich und sah auf mein Handy.

Innerlich stöhnte ich auf, es war gerade mal 5.30 Uhr. Ich streckte mich und stand auf, anschließend ging ich hoch um mich an zu ziehen. Anschließend eine Runde im Bad, als ich wieder unten war, war Dad gerade fertig mit Frühstück zu machen. Zusammen aß wir und um 7 Uhr brach Ethen auf. Schwären Herzen hatte ich ihn noch mal in den Arm genommen und lange gedrückt. Er hatte das gleich auch bei mir getan. Auch wenn ich ihn nicht geliebt hatte, so war er mir wichtig und hatte ihn gern. Ethen versprach auch sich bald zu melden und her zu kommen wenn ich mein Restaurant öffnete.

Jetzt war ich gerade auf den Weg zum Bestitzer des Restaurants um den Kaufvertrag unter Dach und Fach zu bringen. Derek wollte auch kommen um ein Scheck mitbringen. Ich hielt vor dem Restaurant und wo auch schon Derek stand. Mit ein Lächeln stieg ich aus und lief zu ihn. Wir küssten uns kurz und klopften an die Tür. Kurz daruf öffnet ein Kellner. ,,Gut morgen, aber wir öffnen erst um 11 Uhr." ,,Morgen, wir wollen zu ihren Chef. Wir haben mit ihn ein Termin." Sagte ich, was er mit ein Nicken hin nahm und uns dann zum Büro brachte. Ich klopfte und nach ein kurzen ,,herein" betraten wir das Büro.

,,Ah Mr Stilinski schön das sie gekommen sind. Bitte setzten Sie sich und hier hab ich auch die Bücher." ,,Guten Tag, darf ich vorstellen das ist Mr Hale mein Lebensbatner." Mr Hanson sah uns beide für ein Moment verwundert an, dann jedoch lächelte er und schüttelte Derek die Hand. Mr Hanson erklärte uns einiges zu den Geschäftsbüchern. ,,Wie sie sehen lief die letzten zwei Jahre sehr schlecht, mich wundert es das ich den Laden noch so lange halten konnte." ,,Wie kam es dazu?"

,,Na ja mein Koch wurde Krank und musste seine Arbeit kündigen. Da nach hatte ich immer Pech was Köche anging. Meine Frau konnte nicht da sie Reuma in den Händen hatte, ich selber kann zwar Kochen aber nicht so gut für eine Restaurantküche. Und meine älteste Tochter war ganz mit ihren Studium beschäftigt. Also wurden es immer weniger Gäste." ,,Das tut mir leid." ,,Schon gut, ich hoffe, nein ich weiß bei ihn ist es in guten Händen." Ich lächelte ihn an. ,,Ich werde es in ehren halten und sie und ihre Familie können hier immer kostenlos essen." Er lächelte, ,,das ist sehr freundlich von ihnen. Hier ist der Vertrag unterschrieben und ich bin mit allen einverstanden."

Eh ich unterschrieb sah ich mir nur kurz die Personalakten an. Und gerade die zwei Jungs, sowie die zwei Frauen würde ich übernehmen. Es gab noch zwei Springer von den ich einen nicht nehmen würde. Denn in seiner Akte war vermerkt das er schon mal geklaut hatte, so einen konnte ich nicht brauchen. Nicht das er mir noch die Kundschaft beklaute. ,,Ich würde dann gern noch mit den Personal reden." ,,Das können sie gern tun." Ich nickte noch mal und unterzeichnete dann den Vertrag.

Auch Derek unterschrieben und dann reichten wir ihn den Check. Dazu die zweite Ausgabe von dem Vertrag. ,,Ich danke ihnen. Ich hoffe wirklich das sie Erfolg mit dem Restaurant haben." ,,Das hoffe ich auch." ,,Ich werde dann mal mein Büro räumen, so das sie morgen hier sich einrichten können." Wir nickten und standen auf. Derek und ich verließ das Büro, an der Tür drehte ich mich noch mal um und sah das Mr Hanson Tränen in den Augen hatte. Ich konnte mir vorstellen wie das Schmerzen musste was man Jahre lang aufgebaut hat, zu verlieren. Draußen sah uns das Personal unsicher an.

,,Hallo ich bin Stiles Stilinski und seit fünf Minuten ihr neuer Chef." Sie blickten sich an und dann trat einer der Jungen Frauen vor. ,,Sind wir entlassen?" ,,Nein alle bis auf Mark Williams bleiben." ,,Ach und warum muss ich gehen?" Fragte er wüten. ,,Weil sie klebrige Finger haben, junger Mann und so was können wir nicht gebrauchen." Kam es von Derek mit ernster Stimme. ,,Gut, aber ihr werdet es noch bereuen." Damit verschwand er Stock sauer. ,,Ich würde gern mit euch morgen allen reden 9 Uhr hier im Laden, dann erkläre ich es euch allen wie es weiter gehen wird. Aber jetzt möchte ich das ihr normal eure Arbeit macht und vielleicht könntet ihr ja etwas für euren emaligen Chef organisieren nach Schluss." Alle nickten zustimmend....

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt