Kapitel 28

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Am nächsten Tag wache ich engverschlungen mit Derek im mein schmalen Jugendbett auf. Mit ein sanften Lächeln betrachte ich den Mann neben mir. Er was schön wie eh und je. Selbst noch in zwanzig oder dreißig Jahren würde ich ihn noch als den schönsten Mann der Welt sehen. Wir hatten uns gestern noch in Ruhe unterhalten. Und wollten am Wochenende nach der Eröffnung ein kleine Verlobungsfeier geben. ,,Stiles das ist gruselig." ,,Was?" ,,Mich so an zu staren." ,,Hmm vielleicht kann ich nicht anders." Sagte ich und beugte mich über ihn und küsste Derek sanft. Derek schlang ein Arm um mich und eine Hand wanderte in meinen Nacken wo er mich sanft hielt.

Unser Kuss wurde immer tiefer und Leidenschaftlicher. Als Derek mich schließlich auf den Rücken drehte fühlte ich seine Erregung an meinen Beinen, was mein bestes Stück sich ganz auf richten ließ. Da wir beide nur Boxershorts tragen, hat Derek den perfekten Zugriff auf meine Nackten Brust. Was er sich auch gleich zu nutze machte in dem er mit seinem Daumen sanft über meine rechte Brustwarze reibt. Ich keuchte auf und bekam eine Gänsehaut. Ich konnte einfach nicht länger wiederstehen und ließ meine Hände auch über seinen Köper wandern.

Als ich seine Brustwarzen berührte Stöhnte Derek laut auf und erschautert dazu heftig. Ich war empfindliche an mein klein Spitzen, aber Derek war noch empfindlicher. Das wusste ich von unsere Anfangszeit unser Erfähre, da hatte ich mal Derek fast zum kommen gebracht nur weil ich an ihnen gesaugt hatte. Als Derek plötzlich an den biss an meinen Hals saugte wurde ich jeh ins hier und jetzt gerissen. Ich stöhnte so laut auf und dankte Gott dafür das mein Dad einen tiefen Schlaf hatte. Ich war nicht gerade der leistete beim Sex.

Langsam küsste er sich runter zu meiner Brust wo er sachte in meine Nippel biss und dann gleich entschuldigend darüber zu lecken. Meine Finger krallten sich in sein dichtes dunkles Haar und zog leicht trann. Derek stieß ein lustvolles knurren aus und küsste sich weiter bis zu mein Nabel, den er ein par mal mit seiner Zunge umspielte und mich erschaudern ließ. ,,Du schmeckst so gut," kam es fast schon schnurren von ihn. Mittlerweile hatte ich ein feuchten Fleck in meiner Boxershorts. Langsam wanderte mein Hand nach unten, bis ich seine Beule erreichte und massierte ihn durch die Shorts. Derek keucht auf und riss mir schon fast grob meine Boxershorts runter.

,,Ich will dich so sehr." Knurrte er, dabei leuchten sein Augen blau auf. Ein Schaudern durchlief meinen ganzen Köper. ,,Dann nimm mich." Brachte ich schwär Atmen raus. Derek küsste sich runter bis zu meiner Spitze von meinen Schafft. Sanft spielte er mit seiner Zunge an ihr und leckte so die Lusttropfen die ständig aus mein Schlitz traten. ,,Derek bitte!" Brachte ich mit einen wimmern raus. Derek richtet sich auf und fischte das Gleitgel aus meiner Schubladen vom Nachtschrank. Erwartungsvoll spreizte ich meine Beine so das er perfekten Zugang hatte. Dereks Blick wanderte über meinen ganzen Köper und leckte sich über die Lippen.

Er beugte sich zu mir runter und küsste mich sanft, dabei spürte ich seinen nassen kühlen Finger an meinem Eingang. Ich stöhnte in unseren Kuss als er seinen Finger in mich schob. Ich schloss meine Augen und want mein Kopf nach links und rechts vor Lust. Und als er einen zweiten dazu nahm, wäre ich fast gekommen. ,,Derek bitte nimm mich endlich." ,,Süßer ich muss dich erst vorbe....." ,,Nein mach es, ich halt das nicht mehr aus." Unterbrach ich ihn. Mein Werwolf nickte und zog seine Finger raus.

Dann Griff er nach dem Gleitgel, er goss eine gute Portion auf seine Hand und rieb damit seinen Schaft gründlich ein. Den Rest verteilt er noch an mein Eingang, anschließend drückte er seine Spitze langsam in mich. Das leichte brennen stachelte meine Lust noch mehr an. Als Derek zur Hälfte in mir war zog er sich ein Stück zurück und trang dann mit ein festen Stoß ganz in mich ein. Ich keucht laut auf. Derek hielt kurz inne und wir genossen beide das Gefühl miteinander verbunden zu sein. Langsam beginnt Derek seine Hüften vor und zurück zu wiegen. So sanft wie die Wellen des Meeres.

Immerwieder küssen wir uns sanft zwischen durch und lassen von unsere Lust treiben. Erst als wir beide kurz vorm kommen waren wurden unsere Bewegungen schneller und fester. Als wir kamen Stöhnten wir beide laut auf. Schwär Atmen lagen wir beide nebeneinander. Als ich wieder sprechen konnte, drehte ich mich zu Derek und zog ihn in meine Arme und küsste ihn mit al meiner Lieben. ,,Ich liebe dich." Kam es von mein Werwolf. ,,Ich liebe dich auch und ganz erlich als hier her zurück kam, hatte mir fest vorgenommen dich wieder in mein Herzen zu lassen. Doch mittlerweil ist mir klar geworden das du nie aus mein Herzen verschwunden bist."

Plötzlich sah ich Tränen in den Augen von Derek und ich blickte ihn entsetzt an. ,,Oh Gott Derek hab ich was falsches gesagt?" ,,Nein, das hast du nicht, ich bin einfach nur gerührt." Ich zog ihn fest an mich und strich ihn durch seine dunklen Haare. So lange wir einfach eine Weile da, fest in den Armen des anderen. ,,Na komm wir sollten Duschen und etwas Frühstück. Denn ich muss die Werkstatt bald aufmachen." Ich nickte und zusammen ging wir unsere Morgenroutine machen. Nach ein guten Frühstück fuhr Derek auf Arbeit und ich ins Restaurant.

Dort wurde gerade alles auf Hochglanz gebracht und ich packte mit an. Erst abends um zwanzig Uhr war ich wieder zu Hause. Derek war heute bei sich um recht viel Papierkram zu erledigen. Ich hatte auch etwas zu tun. Denn ich musst noch die Webseite freigeben. Die Flyer hatte ich heute nach Putzkation verteilt und auch aufgehangen. Nur noch ein par Tage dann konnte ich mein Restaurant eröffnen. Ich hoffte echt das es ein Erfolg wurde, denn ich würde gern hierbleiben.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt