Kapitel 8

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Gestern Nachmittag waren wir noch mal bei Dad und er durfte wenigstens etwas aufstehen. Auch wenn es nur war um ins Bad zu gehen oder sich an den Tisch zu setzten. Doch da durch war Dad nicht mehr so knurrig unterwegs. Und mit Ethen schien er sich gut zu verstehen. Was mich wirklich freute. Gerade war ich an Mittagessen kochen da klingelte es. Verwundert lief zur Tür und öffnete. Davor stand mein bester Freund Scott. ,,Hey komm rein." Scott lächelte und trat ein. Ich umarmte ihn kurz und fest, dann lief ich wieder in die Küche. Scott folgte mir.

,,Was gibt es Scotty?" Fragte ich und er setzte sich an den Küchentisch. ,,Ich wollte dich fragen ob du Lust hast heute was mit mir zu machen? Ich weiß Ethen ist hier und er hat zwar nicht ewig Urlaub...." ,,Kein Problem, ich wollte dich sowieso fragen ob du Lust auf Kino oder so hättest. Mit Ethen ist schon alles geklärt, denn der hat sich mit Danny verabredet." Scott macht große Augen, runzelte aber dann die Stirn. ,,Was?" ,,Bist du dir sicher ob das gut ist?" ,,Meinst weil er und Danny sich treffen?" ,,Ja, du weißt aber schon noch das es Expatner sind?"

,,Was meinst Sex mit den Ex?" Er nickte und ich seufzte auf. ,,Scott ich vertrau Ethen. Ich denke nicht das er was mit Danny anfängt." ,,Bist du nicht ein ganz klein wenig Eifersüchtig?" Nachdenklich wandte ich mich kurz zu Topf um umzurühren. Dabei horchte ich in mich rein, doch da war nichts, kein Hauch von Eifersucht. Ich vertraute ihn einfach. ,,Nein bin ich nicht, ich vertrau Ethen zu hunter Prozent." Er nickte und sah aber nicht überzeugt aus. ,,Was hast du noch?" ,,Na ja ich weiß auch nicht.... ach egal vergiss es einfach." Ich zuckte einfach nur die Schultern.

,,So was wollen wir heute machen?" Fragte ich den Werwolf. ,,Ich hab da schon eine Idee wart ab." Ich zog den Topf auf eine kalte Herdplatte und drehte mich zu ihn. ,,Scott?" ,,Was?" ,,Scott, sags mir." ,,Vergiss es und sieh mich nicht so an, das funktioniert nicht." Mit großen Augen sehe ich ihn an. ,,Du bist ein Misstkerl, das weißt du?" Wie aus dem nichts fing ich an zu lachen. Es war wie früher als wir noch zur High School gegangen waren. ,,Wann willst du denn los?" Fragte ich nach dem ich mich beruhigt hatte. ,,In zwei Stunden bei mir."

,,Okay, werde da sein. Möchtest du mit essen?" ,,Auch wenn es sehr lecker riecht, nein. Malia wartet auf mich." ,,Malia kann Kochen, seit wann das denn?" Fragte ich erstaunt. ,,Mom hat es ihr beigebracht vor ein Jahr. Und sie gut." ,,Das ist schön, besonders da ihr jetzt ein Baby bekommt." Scott nickte zustimmend und steht dann auf. ,,So ich muss dann mal los. Vergiss nicht in zwei Stunden." ,,Ich werde da sein." Versicherte ich ihn noch mal und brachte mein besten Freund zur Tür. Kurz umarmten wir uns, dann stieg er in sein Auto und fuhr los.

Gerade als ich die Tür schloss kam Ethen von oben runter. Er hatte genau wie ich lange geschlafen. Gut ich war um 10 Uhr aufgestanden und jetzt hatten wir es fast 12. Doch er hatte verdient lange zu schlafen, da wir gestern das Haus mal gründlich durch geputzt hatten. Es war schon etwas seltsam gewesen, das super Motel mit Lappen und Eimer Fensterputzen zu sehen. Doch wir hatten Spaß dabei. Heute würden wir auch nicht zu Dad fahren, da wir ja beide etwas vor hatten. ,,Hey mein süßer." Sprach er mich an und zog mich in seine Arme.

,,Hey gut geschlafen?" ,,Ja, aber mit dir wäre es viel besser gewesen." Damit beugte er sich nach unten und küsste mich erst sanft. Meine Arme schlangen sich um sein Hals und ich bresste mich an ihn. Ich saugte an seiner Unterlippe was ihn aufkeuchen lässt. Ich nutzte meine Chance und ließ meine Zunge in sein Mund gleiten. Mit ein kleinen Stöhnen kommt seine Zunge meiner entgegen. Ein Kampf um die Dominanz beginnt die schließlich Ethen gewinnt. Als er an meiner Zunge saugt stöhne ich auf und spüre wie ich langsam hart wurde. Ethen Hände wandern runter bis zu meinen Hintern den er umfasst und anfängt zu kneten.

Ein lautes Keuchen enfleucht meinen Lippen. ,,Du machst mich ganz wuschig." Bring ich schließlich über meine Lippen. Ethen lacht leicht auf. ,,Du mich auch, da reicht schon ein Blick aus deinen schönen Augen." Erstaunt sehe ich ihn an. Das hörte ich zum ersten mal von ihm. ,,So, so mach ich das?" Fragte ich mit ein breiten Grinsen. Mein Wolf stößt ein leises knurren aus und hob mich mit ein Ruck an meinen Hintern nach oben. ,,Das weißt du genau Baby." Dann küsst er mich Leidenschaftlich und lässt mich auf der Arbeitsfläche nieder. Seine Hände wandert unter mein Oberteil, wo er sofort mit ein Brustwarzen spielt.

Ein lautes Stöhnen kommt über meine Lippen. Meine Hände wanderten in sein Haar wo ich leicht trann zog. Ethen keucht auf und reibt sein Schritt an meinen. Hungrig zieh ich ihn sein Shirt über den Kopf und öffne seine Hosen. Auch er zieht mir mein Oberteil aus und lässt es achtlos auf den Boden fallen. ,,Ich will dich," hauch ich in sein Ohr um kurz darauf sanft in sein Hals zu beißen. Er hebt mich wieder hoch und bringt mich zum Sofa, wo er mich nieder legt. Kurz hält er inne und betrachtete mich voller Liebe. Dann beugte er sich wieder über mich.

Schwär Atmen liegen wir auf den Sofa unsere Finger spielen sanft miteinander. ,,Wirst du dich wirklich mit Danny treffen?" Ein Lächeln legt sich um seinen Mund. ,,Bist du etwa Eifersüchtig?" ,,Nein." Sagte ich schnell was Ethen zum lachen bracht. ,,Es ist süß von dir, aber du musst dir keine Gedanken machen. Ich liebe dich Stiles. Danny ist für mich nur ein guter Freund nicht mehr." Ich nickte und begrub mein Gesicht an seiner Brust. Ja ich geb es zu etwas Eifersüchtig war ich schon. Doch ich vertraute Ethen auch wenn es etwas schwär viel.

Plötzlich knurrten unsere Mägen laut. Wir sahen uns an und fingen an zu lachen. ,,Wir sollten etwas essen und anschließend Duschen." ,,Du willst Nackt essen?" Fragte ich ihn. ,,Klar spart Zeit und ich verhunger gleich." Kopfschütteln, aber lachend erhob ich mich und holte uns etwas von der Gulaschsuppe.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt