Kapitel 25

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Am nächsten morgen wachte ich mit Muskelkarter auf. Doch ich fühlte mich trotzdem richtig gut. Der Grund lag neben mir und schnarchte leise. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und müsste ich nicht tringent ins Bad, hätte ich den Anblick von mein Derek noch länger genossen. Wie er so ganz entspannt auf dem Bauch lag, sein Gesicht vollkommen entspannt. Ein biksen von meiner Blase ließ mich doch aus dem Bett klettern. Schnell zog ich mir eine Boxershorts über und verließ leise mein Zimmer. Gerade als ich die Tür vom Bad öffnen wollte, ging die Tür auf und Dad stand vor mir.

Ich wollte gerade, ,,guten morgen," sagen doch da sah ich die entsetzte Mine von ihn. Und so fragte ich stattdessen, ,,Dad alles okay?" ,,Das sollte ich wohl eher dich fragen," damit zeigte er auf meine Brust. Ich runzelte die Stirn und Blickte an mir runter. Da sah ich die roten Kratzer. Ich schob mein Dad zur Seite und ging ins Bad und sah in den Spiegel dort. Und da wirklich, auf meiner Brust waren kleine rote Kratzer. Ich drehte mich etwas und das gleiche Zeichnete sich auf mein Rücken ab. Aber am meisten vielen der Biss an meinen Hals auf.

Mit großen Augen und ein Spitzen Finger tastet ich über den Biss. Wo noch immer etwas getrocknetes Blut klebte. Als ich den Biss berührte erschauterte heftig. ,,Was zum Teufel war das gerade?" fragte ich mich selbst. Das starke drücken in meiner Blase erinnerte ich mich warum ich eigentlich hier her wollte. Also erledigt ich das, was ich zu ledigen hatte. Da noch immer meine Muskeln schmerzten, beschloss ich eine Heiße Dusche zu nehmen. Gerade als ich aus der Duschkabine stieg wurde die Tür geöffnet und Derek stand vor mir. ,,Guten morgen süßer." Kam es schon fast schnurrent von Derek, ich wusste gar nicht das Werwölfe schnurren konnten.

Langsam kam er auf mich zu und zog mich in seine Arme. Und eh ich ihn etwas sagen konnte wurde ich Leidenschaftlich geküsst. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und schmiegte mein nassen Köper an ihn. Mir vielen die heißen Küsse, Berührung und der Sex ein, wo es auch etwas härter zu ging. Mittlerweile küsste sich Derek runter zu mein Hals und als er mit seiner Zunge das Mal liebkoste, Stöhnte ich heftig auf und wurde hart. Etwas erschrocken über die Rejaktion von meinen Köper löste ich mich von ihn.

Ich sah an uns beiden runter und sah das wir beide hart waren. Langsam hob ich den Blick und sah in hellblaue leuchtende Augen. Ich schluckte schwär. ,,Derek was hast du gemacht?" Dabei zeigte ich auf meinen Hals. Seine Augen wechselten von blau wieder zu grün. ,,Du hast gestern ja gesagt." Ich runzelte die Stirn und dachte nach. Plötzlich viel es mir wieder ein, Derek wie er mich kurz vor unseren Orgasmus fragte ob er mich makieren darf, wie ich laut ja gestöhnt hatte. So wie er zu gebissen hatte war ich gekommen und für ein kurzen Moment war ich schwerelos gewesen.

Als ich wieder in mein Köper war fühlte es sich anders an, als wäre ein zweites ich in mir. Mit großen Augen sah ich in Dereks Gesicht. Dann schloss ich die Augen und konnte.....Derek in fühlen. ,,Wie ist das möglich?" Fragte ich leise. Derek runzelte die Stirn. ,,Komm zieh dir erst mal was an, so wie du jetzt bist schaffe ich es nicht es dir zu erklären." Ich nickte und lief in mein Zimmer, wo ich mir irgendwas über zog, mittlerweile war auch meine Erregung verschwunden. Derek kam zu mir und setzte sich zu mir.

Erst jetzt sah ich das auch ein par Blutspritzer auf mein Kopfkissen waren. ,,Derek was hast du gemacht und warum kann ich spüren das du nervös bist?" Der Werwolf seufzte und und rieb sich übers Gesicht. ,,Okay, als wir gestern Abend miteinander geschlafen haben, war mein Wolf dicht an der Oberfläche. Auf jedenfall hab ich dich gefragt ob du mein Gefährte sein möchtest, du hattest ja gesagt und ich hab dich gebissen. Da durch hat sich ein Band zwischen uns gebildet, so kannst du mich jetzt spüren meine Gefühle und ich deine. Nur wird das nicht auf große Entfernung gehen. Das geht nur wenn beide Seiten Werwölfe sind."

Mit großen Augen sah ich ihn und Atmete tief durch. Das musste ich erst mal sacken lassen. Es klang ja als wären wir verheiratet. Als ich noch mal über seine Worte nach dachte traff mich die Erkenntnis wie ein Faustschlag. Ich schluckte schwär und fragte dann leise, ,,soll das heißen wir sind so gesehen verheiratet?" ,,Ja das sind wir süßer nur ist das etwas fester wie eine Ehe unter Menschen." ,,Wie meinst du das?" ,,Sollte einen von uns etwas passieren was zum Tot führt, stirbt der Andere mit ihn spästens drei Tage später."

Scharf zog ich die Luft ein und erhob mich, dann fing ich an auf und ab zu laufen. ,,Und wie ist das wenn einer sich trennen will?" ,,Das ist nicht wirklich möglich, man kann sich trennen, doch früher oder später ist die Sehnsucht so groß das man zurück kehrt. Ausnahmen sind Misshandlungen im Gefährtbund, dann kann der Misshandelte das Band mit Hilfe eines Druiden trennen. Ansonsten geht es nicht, dafür ist das Band einfach zu stark. Es gibt auch Gerüchte in den es heißt, das Gefährten unbesiegbar sind wenn sie zusammen sind." Ich nickte und runzelte die Stirn.

,,Was ich nicht ganz verstehe ist, wie will man wissen ob ein Gefährte misshandelt ist oder nicht? Ich könnte zu Deaton gehen und sagen du schlägst mich. Also woher will er wissen ob das Stimmt?" ,,Das Ridual würde er durchführen. Denn das Band bekommt Risse bei einer schlechten Behandlung und lässt sich durch den Ridualvorgang unterbrechen." ,,Okay ich verstehe. Trotzdem muss ich das ganze erst mal sacken lassen, denn eine Hochzeit hatte ich mir etwas anders vorgestellt." ,,Wir können das gern alles nach holen. Und Deaton dürfte uns sogar richtig trauen, da er ein Druite ist." Ich seufzte und setze mich wieder.

Dann ließ ich mich nach hinten fallen aufs Bett und legte ein Arm über meine Augen. Ich konnte es echt nicht fassen, ich war verheiratet. Wie sollte ich das denn Dad alles erklären und was würde mein bester Freunde dazu sagen? ,,Soll ich lieber gehen erst mal und treffen uns dann morgen früh am Restaurant?" Ich nickte zustimmend. Derek gab mir ein sanften Kuss, ,,ich liebe dich." Ich konnte seine Liebe spüren und das war ein tolles Gefühl. ,,Ich liebe dich auch."

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt