Kapitel 15

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Seit einer Woche war nun Dad wieder zu Hause und ihn ging es gut. Heute hatte ich mit der Bank einen Termin. Mein Dad war begeistert das ich mir hier was aufbauen wollte. Er hatte sogar vorgeschlagen das er für mich bürken wollte. Doch das wollte ich nicht, wenn etwas schief ging dann würde Dad auf ein Berg von Schulden sitzen. ,,Dad meinst du ich kann so gehen?" Ich hatte mir ein weißes Hemd angezogen, die obersten zwei Knöpfe oben hoffen gelassen. Dazu eine dunkelblaue Stoffhose und eine Anzugjacke in der gleichen Farbe. ,,Ja es ist perfekt nicht zu steif und nicht zu locker."

Ich nickte und lief noch mals nach oben um die Unterlagen zu holen. Der noch Besitzer wollte für das Restaurant 250,000 Doller. Ein gut Achter konnte den Preis auf 150,000 drücken da doch einiges gemacht werden müsste. Ich selbst hatte es in den letzten Jahren geschafft 15,000 Doller zusammen zu bekommen. Den Rest hoffte ich von der Bank zu bekommen. ,,Wann musst du los?" Fragte mich Dad, ich sah auf meine Uhr. ,,In fünfzehn Minuten." ,,Okay." ,,Möchtest du heute Abend etwas besonders essen?" ,,Ja ich hätte gern mal wieder etwas Fleisch." Ich konnte nicht anders und musste lachen.

,,Bekommst du Dad. Nicht das du mir noch zum Werwolf wirst nur weil du kein Fleisch bekommst." ,,Ahahah junge sehr witzig." Ich streckte ihn die Zunge raus. Mein Handy vieprrierte und ich sah drauf. Es war eine Nachricht von Ethen. Mit ein Lächeln las ich die Nachricht, -Hallo mein Schatz. Ich ruf dich heute Abend. Ich liebe dich-. Seit er weg war schrieben oder Telefonierten miteinander und jedesmal sagte er mir das er mich Liebte. Von Derek hatte ich schon eine Weile nichts gehört nur das er zu viele Aufträge zur Zeit hatte. Ich hatte eher die Vermutung das er mir aus dem Weg ging.

Mit ein klein seufzten, schob ich die Gedanken an Derek erst mal zur Seite. Und schrieb stattdessen meinen Freund zurück. Anschließend machte ich mich auf den Weg zur Bank. Nach über einer Stunde des hin und her rief mich noch mal jemand rein. Ich erhob mich und Atmete tief durch. ,,Mr Stilinski wir müssen leider ihren Antrag ablehnen." Ich seufzte und ließ den Kopf hängen. ,,Warum, wenn ich fragen darf?" ,,Es liegt nicht an ihre Präsentation die war wirklich top und die Zahlen sprechen für sich. Doch wir haben in den letzten zwei Jahren offt Spitzen Sachen gesehen und vorgetragen bekommen. Und am Ende ist es schief gegangen."

Ich wollte etwas dazu sagen, doch die Dame hob die Hand. ,,Das heißt nicht das es bei ihn auch so laufen wird. Trotzdem bei der Wirtschaftslage heute zu Tage und das in einer Kleinstadt ist zu riskant. Aber ich mach ihnen ein Vorschlag. Kommen sie mit einen Bürgen wieder bis morgen und sie bekommen das Geld." Ich nickte und verließ das Büro. Klar Dad würde es machen, doch am Ende wäre es zu riskant. Mit ein tiefen seufzten trat ich den Weg zu meinen Lieblings Cafè an.

Ich suchte mir einen freien Tisch und sah in die Karte. Ich brauchte tringent etwas Süßes. Also entscheide ich mich für die Käsesahnetorte und einen Latte. Der Kellner kam und ich gab meine Bestellung auf. Ich musste nachdenken wie es jetzt weiter gehen sollte. Klar Erica und auch Vernon hatten schon ihre Unterstützung angeboten, doch die Bedienung gefiel mir nicht so recht. Sie wollten Teilhaber werden und den Namen ändern. Ich wollte aber das es mir gehörte und meinen Namen trug. Der Kellner kam zurück. ,,Bitte ein mal Käsesahne und einen Latte." ,,Danke." Der Kellner ging wieder.

Ich nahm ein Schluck von mein Kaffee und aß dann meine Torte. Dabei überlegte ich krampfhaft wie es weiter gehen sollte. Doch ich kam nur zu einer Lösung, ich würde weiter sprachen müssen. ,,Hey Stiles alles okay?" Erschrocken sah ich auf und blickte in die Augen von Derek. ,,Derek, hast du mich erschreckt." Er lächelte entschuldigend und setzte sich dann zu mir. ,,Alles okay mit dir?" Ich seufzte und erst wollte ich Lügen doch das würde eh nichts bringen. Also schüttelte ich den Kopf. ,,Ich war vorhin bei der Bank." ,,Und was ist rausgekommen?" ,,Sie haben abgelehnt, ich soll bis morgen mit ein Bürgen wieder kommen dann bekomme ich auch das Geld."

Er runzelte die Stirn. ,,Warum haben sie nein gesagt?" ,,Es wäre zu Riskant bei der Wirtschaftslage, besonders in einer Kleinstadt." ,,Das sind doch Idioden." Ich zuckte mit den Schultern. ,,Dad würde ja Bürgen, doch das möchte ich nicht. Sollte es doch schief gehen und Erica und Veron würden mir das Geld geben doch nur wenn sie richtig Teilhaber werden können und der Name anders wird. Doch ich möchte das es so heißt wie ich es will." Derek zog seine Augenbrauen so zusammen das sie sich in der Mitte berührten.

,,Würde ich auch nicht mit machen. Was hast du da jetzt vor?" ,,Weiter versuchen Geld zusammen bekommen, mehr kann ich nicht machen." ,,Um wie viel Geld geht es denn?" Erst wollte ich es nicht sagen, doch Derek war mein Freund. ,,Es geht um 250,000 Doller." Derek nickte. ,,Darf ich die Unterlagen mal sehen?" Mit ein Runzeln reichte ich es ihn. Der Kellner kam zwischen durch und ich bestellte für mich noch ein Latte, für Derek ein schwarzen Kaffee. Der Werwolf studierte die Unterlagen aufmerksam zwischen durch nahm er immer mal ein Schluck von seinen Kaffee nach dem er uns gebracht wurde.

Nach einer Weile legte er die Unterlagen weg. ,,Und was hälst du davon?" ,,Ich hätte dir eine Zusage geben. Aber das sind Bankleute. Stiles ich hab ein Vorschlag für dich. Ich möchte dich bitte darüber nach zu denken anstatt es gleich ab zu lehnen. Rede mit Scott und dein Dad darüber." Ich runzelte die Stirn, nickte aber skeptisch. ,,Ich kann dir das Geld geben, aber nicht Geschenkt. Sondern als Kredit eben nur Zinsen frei. Wir werden ein richtigen Vertrag schließen, in dem wir festhalten wie, wann und wie hoch die Rate zurück zahlst. Was hälst davon?" Ich schluckte schwär. Das klang wirklich nicht schlecht und auch vernünftig. Doch eine Sache musste ich noch wissen.

,,Aber was ist wenn sagen wir das Restaurant nicht gut leuft?"

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt