Kapitel 27

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,,Was zum Teufel ist das Junge? Das sieht aus wie ein Biss." ,,Ist es auch, es ist ein Gefährten Makierung." Verständnislos sah er mich an und runzelte die Stirn. ,,Was meinst du?" Ich fing an es zu erklären wie Derek es mir erklärt hat. Als ich damit fertig war fragte Dad, ,,und was genau heißt das jetzt genau?" ,,Das bedeutet so viel wie ich bin jetzt mit Derek Verheiratet." Dad sah mich geschockt an und sagte erst mal gar nichts dazu. ,,Ihr seid also jetzt Verheiratet?" Ich nickte zustimmend. ,,Aber was ist mal wenn ihr euch trennt?"

,,Nun das ist nicht so einfach. Wir können uns zwar trennen, aber irgendwann wäre die Sehnsucht zu groß und wir würden uns suchen bis wir wieder zusammen währen." ,,Also könnt ihr euch nicht scheiden lassen?" ,,Nein, es seit denn es kommt zu Misshandlungen." Er runzelte die Stirn, ,,erkläre es mir" foderte er mich auf. Also erklärte ich so gut ich konnte. ,,Okay ich verstehe es jetzt, das ist ja echt Kompliziert." Ich nickte zustimmend mit einem Seufzen. ,,Bist du dir mit ihn zu hunterproßent sicher?" Ein verliebtes Lächeln legte sich auf mein Gesicht und ich nickte verträumt. ,,Ja Dad das bin ich."

,,Dann werde glücklich mit ihn. So wie ist das jetzt mit einer Feier? Und werdet ihr noch zum Standesamt gehen und es Eintragen lassen? Und was ist mit Ringen?" Ich fing an zu Lachen. ,,Was ist denn daran so witzig?" Doch da ich so lachen musste brachte ich erstmal eh kein Wort raus. Als ich mich so weit wieder im Griff hatte sagte ich, ,,Dad es ist erst seit gestern, außerdem hatten Derek und ich über so was noch nicht nach gedacht." ,,Okay, aber wenn ihr Hilfe braucht dann sagt was." ,,Werde ich. Also ist es okay für dich?"

,,So lange wie er dich Glücklich macht und gut behandelt, dann ja. Und sag Derek ich bin enteucht das er mich nicht vorher um deine Hand gebeten hat." ,,Werde ich mach. Danke das du hinter uns stehst." Dad lächelte mich nur liebevoll an. ,,Trotzdem muss ich noch mal in Ruhe mit Derek sprechen. Er müsste bald hier sein." Und wie auf Stichwort klingelte es an der Tür, ein Blick auf meine Uhr sagte mir das Derek fast eine Stunde zu früh war. Trotzdem lief ich freutig zur Tür, endlich meinen liebsten zu sehen und zu fühlen. Doch als ich öffnete stand Scott vor mir.

,,Hey Scotty komm rein. Was gibts?" Begrüßte und fragte ich meinen besten Freund. Plötzlich hatte ich mein besten Freund in den Armen, der mich fast zerdrückte. Verwundert legte ich meine Arme um ihn und strich über seinen Rücken als ich die Tränen spürte. Als er sich langsam beruhigt schob ich ihn etwas von mir. ,,Scott was ist den los?" Mein bester Freund löste sich ganz von mir und wischte sich über die Augen. ,,Es ist wegen Malia sie hat mich rausgeworfen." Erstaunt sah ich ihn an und führte Scott zum Sofa. ,,Scott was ist denn mit dir los?" Fragte Dad.

Scott ließ sich neben mein Dad fallen und sah traurig auf seine Hände. ,,Na komm schon junge erzähl es uns." Foderte mein Dad ernärgich auf. Scott seufzte noch mal schwär, so als würde die ganze Last der Welt auf sein Schultern tragen. ,,Malia hat mich rausgeworfen." ,,Warum das?" Fragte ich und reichte ihn ein Alkohlfreis Bier genau wie Dad. ,,Na ja ich hatte in den letzten par Tagen immer versprochen pünktlich nach Hause zu kommen nur konnte ich das nicht. Es gab Sachen wo ich länger bleiben musste. Schon gestern als ich nach Hause kam hat sie mir angedroht mich raus zu werfen. Und heute hat sie es getan."

Schloss er traurig und wischte über seine Augen. Wortlos reichte ich ihn ein Taschentuch. Dad neben uns fing an zu lachen. ,,Noha das ist nicht Lustig." Knurrte Scott ihn beleidigt an. ,,Scott Malia ist schwanger dazu noch eine Werkojotin da spielen die Hormone verrückt. Claudia hat mich mal mitten im Supermarkt mit Äpfeln beworfen weil ich zum dritten mal zu spät zum Einkaufen kam. Dach nach hatten wir Hausverbot im Supermarkt." Scott und ich starten ihn mit großen Augen an. ,,Warte einfach mal noch etwas ab und du wirst  sehen Malia wird sich beruhigen. Nicht schlecht wird es sein ihr  vielleicht ihre Lieblings Schokolade zu haben."

,,Sie mag zur Zeit Wassermeloneneis." Kam es mit ein Lächeln von ihn, was mich zum lachen brachte. ,,Dann solltest das besorgen Bro." Scott lachte jetzt auch und nickte. Da jetzt Scott wieder besser drauf war, beschloss ich ihn das von mir und Derek zu erzählen. ,,Scott ich muss dir etwas zeigen" und eh mein bester Freund etwas sagen konnte zeigte ich ihn den Biss. Er riss die Augen auf und dann grinste er. ,,Wow ich hätte zwar gedacht das ihr eher so was wie ein richtig Hochzeit macht, aber so geht es auch."

Erleichterung erfasste mich, ich hatte echt gedacht Scott würde mir eine prädig halten. ,,Was dachtest du echt ich würde dir eine Stampauke halten?" Beschämt nickte ich und sah Scott nicht an. Mein bester Freund seufzte auf, ,,Stiles wir kennen uns seit dem Kindergarten und sind seit dem beste Freunde. Ich würde immer zu dir stehen egal was kommt." ,,Ich weiß tut mir leid das ich so von dir gedacht habe." ,,Das sollte es auch, als Entschädigung möchte ich ein Romantisches Dinner zur Eröffnung in dein Restaurant für mich und Malia."

,,Okay einverstanden." ,,Warte da kommt noch was." Fragen hob ich die Augenbrauen. ,,Ich möchte das du der Patenonkel von unsere klein Tochter wirst." Ohne mit der Wimper zu zucken stimmte ich gleich mit ein, ,,ja" zu. ,,Gut ich werde mal zu Malia gehen." Dad und Scott verabschieden sich und ich bring mein besten Freund zur Tür. Als wir die Tür öffnen, wollte Derek gerade klingeln. Als ich ihn sehe schien plötzlich die Zeit still zu stehen, alles ist vergessen um uns. Wir treten gleichzeitig auf aufeinander zu und ich schlieng die Arme um seinen Hals. Ich hatte ihn so sehr vermisst, wie sehr spüre ich erst jetzt.

Derek beugte sich das kleine Stück runter und wir küssen uns sanft. So bekomme ich auch nicht mit wie Scott verschwindet mit ein Lächeln.

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt