Sterek Endlich Vereint!

Kapitel 4

Sanft gab ich ihn ein Kuss auf die Wange, dann setzte mich zu ihn ans Bett. Sanft nahm ich seine Hand in meine. ,,Wie fühlst du dich?" ,,Als hätte mich ein Bus überfahren. Was ist passiert? Ich weiß das ich was von Melissa wollte. Doch dann nichts mehr." Kam es mit schwacher Stimme. Ich war erstaunt das er nichts davon wusste. Nachher würde ich ein Arzt fragen ob das Normal war. ,,Du hattest einen Herzinfarkt und lagst ein Tag im Koma." Im Blick meines Dads spiegelte sich Erstaunen wieder. ,,Seit wann bist du hier?" ,,Ich bin gestern Abend hier angekommen und war bei dir für ne Weile."

Er nickte und dabei vielen ihn die Augen zu. ,,Wirst du wieder gehen?" Flüsterte er so das ich etwas Mühe hatte ihn zu verstehen. ,,Nein Dad, ich bleib hier. Und jetzt schlaf noch etwas." Doch er schlief schon. Nein, ich konnte einfach nicht mehr hier weg. Dad brauchte mich hier, außerdem fühlte ich mich schon länger nicht so richtig wohl mehr in der großen Stadt. Als Teenager wollte ich immer weg aus der kleinen Stadt, selbst nach dem das ganz Übernatürliche los ging. Und es ganz und gar nicht mehr langweilig war dort zu Leben.

Doch dann kam das mit IHM und ich wollte dort weg. Außerdem war ich es auch leid in Gefahr zu geraden, um mein Leben zu bangen. Auch wenn ich gern meinen Freund geholfen hab. Wie zu Beispiel das mit Jackson als er als Kanima die Stadt unsicher gemacht hatte. Oder das Alpharudel was es besonders auf IHM abgesehen hatte und auf Scott. Es klopfte leise an der Tür und das Gereuch holte mich aus mein Gedanken. Die Tür ging auf und Scott kam rein. ,,Stiles, der Arzt will dich sprechen." ,,Okay ich komme." Ich ließ Dad los und hauchte ihn ein Kuss auf den Kopf.

,,Ich bin gleich zurück Dad." Flüsterte ich leise und folgte dann Scott nach draußen. Als ich draußen ankam wartete der Arzt. ,,Gut morgen Mr Stilinski." ,,Morgen Dr Millers." ,,Hier sind die Unterlagen die Sie Ausfüllen müssen. Doch ich würde sie gern vorher noch in mein Büro sprechen." Ich nickte und folgte dann den Arzt zu sein Büro. ,,Setzten sie sich doch." Fodert er mich auf, ich lass mich auf den Stuhl vor sein Schreibtisch nieder. Der Arzt setzt sich auch und ich sehe ihn abwarten an.

,,Also wir werden ihren Vater noch eine Weile hier behalten. Sobald er sich etwas erholt hat, werden wir noch mals Untersuchungen machen. Darunter auch Belastungstest." ,,Aber könnte er jetzt wieder ein Entfarkt?" ,,Die Wahrscheinlichkeit besteht, aber wir werden ihren Vater strängsten beobachten. Auch bekommt er erst mal ein Medikament was einen erneuten Entfarkt verhindern soll." ,,In Ordnung." Dorktor Millers lächelte mich beruhigen an. Trotzdem hatte ich Angst um ihn. Ich durfte ihn nicht verlieren, auch wenn ich in den letzten 6 Jahren nicht so da war wie ich es hätte sein sollen. Ich nickte den Arzt zu und verließ sein Büro.

Anschließend suchte ich mir ein Plätzchen in ein Wartebereich damit ich die Unterlagen ausfüllen konnte. Scott war mir gefolgt und reichte mir ein Kaffee. ,,Danke Scotty. Aber du musst nicht bei mir bleiben, wenn du lieber zu Malia möchtest." ,,Nein, ich hab Zeit. Malia wollte eh zu Derek." Als er seinen Namen erwähnte erstarte ich und der Stifft fiel mir aus der Hand. ,,Alles okay mit dir?" ,,Hmm, ja klar alles bestens." Ich hob schnell den Stifft auf und füllte den Rest aus. ,,Ich bin gleich wieder zurück." Ich hielt die Unterlagen hoch und verschwand aus dem Raum. Dabei spürte ich den Blick von mein besten Freund im Rücken.

Um eine Ecke bleib ich stehen und Atmete tief durch. Ich versuchte die Errinerungen an die Vorfälle vor 6 Jahren zu verdrängen. Was mir auch nach mehren Minuten auch gelang. Was mir nicht in den Kopf wollte, warum ich es einfach nicht vergessen konnte? Mit ein lauten seufzten Stoß ich mich von der Wand ab und laufe zur Schwesterstation. Eine hübsche junge Schwester nahm mir die Unterlagen ab. Dabei lächelte sie mich auf eine Art und weiß an, wo jeder Mann sofort geflirtet hätte. Doch ich war nun mal Schwul. Trotzdem lächelte ich sie freundlich an.

Dann lief ich zurück zu Scott, doch der war gerade am Telefonieren. Ich setzte mich und wartet das er fertig wurde. Nach dem er aufgelegt hatte drehte er sich zu mir. ,,Kann ich dich allein lassen? Es gibt ein Notfall." Besorgt fragte ich ihn, ,,was ist passiert, etwas mit Malia?" ,,Nein, nein ein Notfall in der Tierklinik." ,,Okay, dann fahr ruhig. Willst du mein Jeep nehmen?" ,,Nein, Malia ist schon auf dem Weg mich ab zu holen." ,,Okay." Scott umarmte mich fest zum Abschied. ,,Lust zu uns zum Abendessen zu kommen?" ,,Klar. Wann soll ich da sein?" ,,Sei um 19 Uhr da."

,,Werde da sein." Scott klopft mir noch mal freundschaftlich auf die Schulter und verlässt das Krankenhaus. Ich lief zurück zu mein Dad und war überrascht Peter an zu treffen. ,,Peter, was machst du hier?" ,,Dein Dad besuchen. Und ja es ist auch schön dich zu sehen." Ich verdrehte die Augen und klopfte ihn kurz auf die Schulter. ,,Hallo Peter. Was machst du hier?" Jetzt verdrehte er die Augen und seufzte auf. ,,Stiles, ich hab gehört was dein Dad passiert ist und wollte einfach nach ihn sehen. Ich bin immerhin Noha etwas schuldig." Verständnislos an.

,,Er hat es dir nicht erzählt?" ,,Was soll er mir gesagt haben?" Peter runzelte die Stirn und schien über etwas nach zu denken. ,,Noha hat mir das Leben gerettet." Er hatte was, Dad hatte Peter Hale das Leben gerettet? Okay, mein Dad und ich sollten uns sobald wie möglich unterhalten. Aber erst mal musste er Gesund werden. Gerade setzte ich mich neben Peter auf ein Stuhl da wurde Dad wach. Verschlafen fragte er. ,,Wie spät haben wir es?" ,,Es ist zwölf Uhr." Er nickte und versuchte sich auf zu richten. Ich sprang auf und half ihn etwas. ,,Wann kann ich nach Hause?"

,,Dad du bist gerade erst aus ein Koma erwacht, hattest einen Herzinfarkt. Du wirst noch eine Weile hierbleiben müssen." ,,Das will ich von ein Arzt hören." Ich seufzte und erhob mich. ,,Ich geh Dr Millers holen." Damit verließ ich das Zimmer.