Kapitel 13

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Es war Samstag kurz vor drei Uhr Nachmittags und ich wartet im Caffee auf Derek. Hier hatte es irgendwie angefangen. Ich konnte mich noch genau erinnern. Wir waren dort als Freunde. Doch hatten wir vergessen das es Valentinstag war. So hat jedes Par ein Eisbecher für Verliebte bekommen. Und es waren verflucht viele Par dort, die junge Kellnerin dort hat uns wohl für ein par gehalten. Jedenfalls hatten wir uns ein Spaß drauß gemacht und haben uns gegenseitig mit Eis zu gefüttert, mit Sahne und Früchten. Das war das erst mal das ich auch ein Blick auf den spaßigen Derek bekam.

Doch dann war da dieser eine Moment. Derek war etwas Sahne aufs Kinn getropft und ohne darüber nach zu Denken hatte ich meine Hand gehoben. Sanft hatte ich mit meinen Daumen die Sahne weggewischt. Dabei berührte ich seine Unterlippe, was Derek erschautern ließ. Als ich meine Hand zurück ziehen wollte hielt sie Derek fest und leckte die Sahne von meinen Finger. Unsere Blicke verschmolzen miteinander. Ohne das wir es wirklich mit bekam näherten wir uns. Und dann küssten wir uns sanft für ein par Sekunden. Doch in dem kurzen Moment schien die Zeit kurz still zu stehen. Als wir uns lösten sahen wir uns etwas verlegen, aber mit ein Lächeln an.

Als wir auf gegessen hatten, zahlten wir unser Kaffee und auch Kuchen. Der Eisbecher war ja ein Geschenk des Hauses gewesen. Wir sind zu Dereks Auto gelaufen. Dabei war ich unsicher, auf der einen Seite wollte ich mit Derek über den Kuss reden auf der anderen nicht. Am Auto stiegen wir ein und ich bat Derek mich nach Hause zu fahren. Normalerweise hätten wir heute zusammen noch Filme geschaut. Doch ich wollte selber auch etwas nach denken über den Kuss und die Gefühle die er aus gelöst hatte. Ich sah kurz zu Derek und die Enteuchung in seinen Blick das ich nach Hause wollte.

Vor meinem Haus blieb wir stehen. ,,Wir sehen uns dann morgen beim Treffen." Sagte ich zu ihn und wollte die Tür vom Camero öffnen. Doch Derek hielt mich fest und küsste mich wieder. Doch der Kuss dauerte länger und war hitziger. Als uns die Luft aus ging sahen wir uns an und einen lächeln lagen auf unseren Lippen. ,,Stiles, hallo?" Ich zuckte zusammen und sah in die grünen Augen von Derek. Himmel wie schön seine Augen noch immer waren, genau wie der Rest vom ihn.

Schnell schüttelte ich mein Kopf um die Gedanken los zu werden. Ich fing mich wieder und lächelte leicht. ,,Hey setzt dich doch." Derek setzte sich und ich winkte die Bedienung zu uns. ,,Ich hätte gern ein großen Milchkaffee." Sie nickte und sah dann Derek an. Dabei röten sich ihre Wangen leicht. ,,Ein großen Kaffee schwarz bitte." Sie nickte und ging wieder. Derek sah ihr nach und kurz spürte ich ein klein Stich in der Brust. Doch schnell unter drückte ich das Gefühl. ,,Wie geht es dir Derek?" Fragte ich normal nach. ,,Ganz gut. Und wie geht es dir?"

,,Alles gut besonders da Dad jetzt erst mal raus kann aus dem Krankenhaus. Aber noch besser wird es mir gehen wenn Dad auch die Op hinter sich hat und er gesund und munter ist." ,,Ich drück euch die Daumen das alles gut geht." ,,Danke das ist lieb von dir." ,,Ich mag dein Dad, er sieht in mir auch den guten Teil, genau wie du einst, bis ich misst gebaut habe." Ich seufzte auf. ,,Derek ich sehe in dir immer noch den guten Kerl. Doch was Beziehung an geht denke ich das du dazu nicht fähig bist." Ich sehe wie der Werwolf zusammen Zuckt.

,,Stiles, ich, es tut mir leid was ich getan habe. Nur es fällt mir schwer was richtiges festes auf zu bauen. Da ist diese große Verlusteangst." Bringt er raus und schaut auf den Tisch. Ich will etwas sagen doch da kommt die Kellnerin und stellt uns den Kaffee hin. ,,Darf es noch etwas anderes sein?" ,,Nein danke." Sag ich und sie geht wieder. ,,Der ich kann dich verstehen wirklich, doch du musst auch mal aufhören in der Vergangenheit zu leben. Ja ich war nicht besser als ich her kam. Doch ich möchte damit abschließen und lieber nach vorn sehen. Und das solltest du auch tun."

,,Stiles das weiß ich alles doch es ist nicht einfach." Derek seufzt und nimmt ein Schluck von seinen Kaffee. Auch ich nahm ein Schluck und Muster ihn leicht. Es liegt traurigkeit in seinen Augen. Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte nicht weich zu werden, kann ich nicht anders und greife nach seiner Hand. Sanft streich ich über seinen Handrücken. Erstaunt sieht er auf unsere Hände, dann legt sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. ,,Derek ich werde dir gern helfen, doch ein muss dir klar sein." Fragent hebt er die Augenbrauen. ,,Mehr als Freundschaft kann ich dir nicht bieten."

Sein Blick wird wieder ernst. ,,Verstehe, du hast ja auch jemanden an deiner Seite?" ,,Ja habe ich und er liebt mich so wie ich bin." Bei meinen Worten zuckt er etwas zusammen. ,,Ich hab dich auch so genommen wie du bist." Bringt er raus, dabei klingt er als müsse er sich rechtfertigen. ,,Das weiß ich auch. Aber es gibt nicht noch mal ein "Wir." Das wir betone ich extra noch mal. ,,Derek denk in Ruhe darüber nach ob du mit einer Freundschaft leben kannst und dann melte dich bei mir." Ich such ein Stift aus meiner Jackentasche und schreib ihn meine Nummer auf.

Er nahm den Zettel und steckte ihn in seine Hose. ,,Und sonst was gibt es neues bei dir?" Ein leichtes Lächeln legte sich auf Dereks Gesicht. ,,Nicht viel, ich hab zu der Werkstatt die dazugehörigen kleine Tankstelle übernommen. Isaac kam nach seiner Ausbildung zurück und ich stellte ihn ein. Jetzt betreiben wir es zusammen und es klappt sehr gut sogar. Er ist meiner Vertretung wenn ich nicht da bin. Wir haben nach längeren hin und her Theo eingestellt." ,,Wo ihr habt ihn eingestellt und das geht gut?" ,,Ja tut es. Glaub mir, wir waren auch überrascht. Doch er macht seine Arbeit an der Tanke gut."

,,Das freut mich für euch." ,,Und was hast du für Pläne?"

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt