Kapitel 24

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In den nächsten zwei Wochen hatte ich viel zu tun. Doch bis jetzt lief alles bestens und ich hatte Peter einen Arbeit gegeben. Auch wenn Peter genau so wenig Arbeiten musste wie Derek, nahm dieser die als mein Buchhalter an. Gerade kam ich zu Hause an, wo ich Dad und Derek vor dem Fernseher Vorwand. Jeder hatte ein Bier in der Hand und sie sahen ein Basketballspiel an. Und ich sah lehre Pizzaschachteln auf dem Tisch. Zum Glück hatte ich schon im Restaurant gegessen. Denn ich versuchte gerade den eigentlichen Koch, das Kochen bei zu bringen, doch dies schien hoffnungslos.

Als mich Derek mitbekam sprang er auf und zog mich fest in seine Arme. Ich schlang meine Arme um sein Hals und streckte mich das Stück hoch so das wir uns küssen konnten. Unser Kuss war erst sanft, doch dann sehr schnell Leidenschaftlicher. Auch wenn wir jetzt wieder zusammen waren, so hatten wir noch nicht miteinander geschlafen. Klar vielleicht würden jetzt einige sagen auf wartest du. Doch wir wollten beide uns Zeit lass nicht wieder alles überstürzen. Ja es war nicht einfach, besonders wenn Derek nur in Handtuch an einen vorbei lief, oder wir uns eng im Bett aneinander kuschelten.

Doch noch mal die Fehler wiederholen würde ich nicht, nur weil ich Geil war. Schwär Atmen lösten wir uns. Ich konnte die Lust sehen in Dereks Augen. ,,Stiles wie lange noch?" Flüsterte er mir ins Ohr. Ich erschauterte heftig als sein warmer Atemen dabei mein Hals und Hals kitzelte. ,,Was meinst du?" Stellte ich mich absichtlich dumm. Derek knurrte leise und zog mich mit ein Ruck an sich. So das ich seine Erregung spüren konnte, was meine eigene steigerte. Mein Atem beschleunigt sich, mein Kopf sank an seine Schulter. ,,Bitte Stiles lass uns nicht länger warten." Bat er mit rauer Stimme.

Gott warum musste er nur so sexy sein. Schon seit unsere ersten Begungen im Wald vor so vielen Jahren, hatte er immer eine gewisse Wirkung auf mich. Egal ob wir uns stritten, oder uns näher kamen. Dieser Werwolf zog mich an wie die Motte zum Licht. ,,Du machst mich schwach." Er lachte leise. ,,Auf gut oder schlechte weiße?" Ich lachte auch und sagte dann, ,,das mein lieber habe ich noch nicht entschieden." Derek schüttelte den Kopf und lächelte dann. ,,Willst du noch das Spiel mit sehen?" ,,Nein, ich geh hoch Duschen und dann geh ich ins Bett. Aber wenn du das Spiel noch zu Ende sehen möchtest......"

,,Nein, ich komme auch mit hoch." Unterbach er mich mit ein gewisses Funkeln in den Augen. Mir wurde klar das ich nach der Dusche nicht schlafen würde. Und vielleicht wurde es ja endlich doch Zeit. Ich nickte und ging kurz zu mein Dad ihn einen schönen Abend zu wünschen. Er nickte nur kurz und war dann ganz wieder in den Spiel gefangen. Ich lächelte und lief dann nach oben, dicht gefolgt von Derek der keine Gelegenheit aus ließ um mich zu berühren. ,,Darf ich mitkommen unter die Dusche?"

Ich nickte mit ein Grinsen und zog ihn ins Bad. Sobald die Tür zu war und ich sie abgeschlossen hatte, drückte mich Derek gegen die Tür und küsst mich Wild. Als er sich löste sah ich in seine blauen Wolfsaugen. ,,Gott bist du heiß." Brachte ich Atemlos raus, packte in sein dichtes dunkles Haar und zog ihn erneut zu ein heiß Kuss runter. Derek erwiderte genau so hitzig, dabei suchten sich seine Hände einen Weg unter mein dunkles Shirt. Ich keuchte auf, als er meine Nippel mit den Fingernspitzen Liebkoste. Meine Hände wanderten von sein Kopf über sein Rücken runter zu seinen Hüften.

Dort umfasste ich den Saum seines Shirts und zog es langsam nach oben. Kurz löste sich Derek von mein Lippen damit ich sein Oberteil ihn über den Kopf ziehe konnte. Was ich auch tat, achtlos ließ ich es auf dem Boden fallen. Schnell wurde ich auch mein Oberteil los, aber Derek machte gleich weiter mit meiner Hose, Boxershorts und Socken. Als er vor mir kniete und mich mit den von Lust getränkten grünen Augen an sah, stöhnte ich auf. Gott sah das Sexy aus. Langsam küsste sich Derek von meiner Wade hoch zu mein Schritt. Als er an meinen Hoden angekommen war leckte er ein mal kurz darüber.

Ich keuchte auf und drückte mehr gegen die Tür, damit ich mehr halt hatte. Mittlerweile küsste und leckte sich der Werwolf an meier V-Liene lang, was mir noch mehr Lustvolle keucher entlockte. Plötzlich klopfte es laut an der Tür und wir zuckten beide erschrocken zusammen. ,,Hier braucht ihr noch lange im Bad?" Rief Dad mit genervt Stimme. Ich musste ein paar mal tief durch Atmen, aber selbst dann klang ich noch recht Atmenlos. ,,Gib uns noch zehn Minuten Dad." ,,Okay." Wir lauschten beide auf die Schritte die langsam auf der Treppe verklangen.

,,Wir sollten wirklich Duschen und das ganze im Schlafzimmer weiter führen." Derek nickte und zusammen stiegen wir unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Als wir fertig waren Trocknete wir uns nur grob ab und verließen das nur im Handtuch das Bad. Ich lief nur kurz zum Anfang der Treppe und rief Dad zu, ,,Bad ist frei," dann verschwand ich in mein Zimmer. Wo mich ein Nackter Derek erwartet auf meinem Bett. Eine Weile genoss ich den Anblick, die Jahre hatten ihn echt nichts angehabt. ,,Kommst du her oder willst du nur einfach klotzen?" Ich schüttelte nur den Kopf und ließ mein Handtuch fallen.

Langsam lief ich zu ihn, spreizte seine Beine und küsste mich von seinen Füssen nach oben zu seinen Schritt. Wo ich kurz über seine feuchte rot glänzende Spitze leckte. Derek stieß eine Michung aus knurren und stöhnen aus. Das hatte ich schon immer an ihn geliebt dieses gereuch, was er besonders tat wenn sein Wolf dicht an der Oberfläche war beim Sex. Langsam küsste ich mich hoch zu seiner Brust wo ich sanft an seinen Nippel saugte bis diese sich hart aufrichteten. Sachte knapperte ich mich hoch zu seinen Hals, wo ich an seiner empfindlichsten Stelle einen knutschfleck machte.

Derek knurrte auf, packte mich und küsste mich voller wilder Leidenschaft. Dabei drehte er mich auf den Rücken und brachte sich über mich. ,,Du bist mein." Kam es knurrend dann küsste er mich wieder......

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt