Kapitel 3

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Am nächsten morgen war ich schon früh wach. Ich erhob mich aus dem Bett und verschwand im Bad. Nach meiner Morgenrutiene ging ich mir Kaffee machen. Dabei schaute ich in den Kühlschrank der so gut wie lehr war. Also machte ich mir eine Liste was alles gebraucht wurde. Für ein Frühstück würde das was noch da war reichen. Als das erledigt war, kümmerte ich mich erst mal um die Wäsche. Gerade als ich fertig war klingelte es an der Tür. Ich ging sie auf machen und war echt überrascht nicht nur Scott, sondern auch Malia vor zu finden.

Eh ich etwas sagen konnte zog mich auch schon die Werkojoten und Exfreundin mich in eine feste Umarmung. Dabei hatte ich das Gefühl als würde sämtliche Luft aus meinen Lungen gebresst und gleichzeitig meine Rippen gebrochen. Hilfesuchend schaute ich zu Scott, der schließlich Malia mit einen Grinsen von mir wegzieht. Mit ein Keuchen bekomme ich wieder richtig Luft in meine Lunge. ,,Hallo Malia." ,,Wie geht's dir Stiles?" ,,Kommt doch erst mal rein und setzt euch. Wollt ihr auch Kaffee?" ,,Scott ja und ich hätte gern Saft oder Tee." Kam es von Malia und sie setzte sich. Verwundert sah ich sie an, denn Malia liebt normalerweise ihren Milchkaffee.

Sie konnte sogar richtig böse werden, wenn sie nicht erst mal Kaffee bekam nach dem Aufstehen. Darum war ich so erstaunt das sie auf ein mal Saft oder Tee wolle. ,,Ist alles in Ordnung mit dir Malia?" Fragte ich deshalb auch nach. ,,Beantworte erst mal meine Frage Stilinski." Ich verdrehte die Augen und machte erst mal Tee und Kaffee. ,,Mir geht's gut, auch wenn ich mir große Sorgen um mein Dad mache." ,,Das machen wir uns auch, er ist immer wie ein Vater für mich gewesen." Kam es von Scott. ,,Ich weiß was du meinst."

Melissa McCall war auch zu mir wie eine Mum. Wir hatten nie ganz verstanden warum unsere Eltern nie ein Par geworden sind. Gut wir hatten auch nie wirklich gefragt. Doch das würde ich nach holen. Es war zwar jetzt zu spät da Melissa glücklich mit Chris Argent war. Scott hatte mir vor zwei Wochen gesagt, das er nur drauf wartet das Chris seiner Mom ein Antrag machte. ,,So und seit wann Trinks du zum Frühstück Tee?" Hackte ich bei Malia nach, besonders als sie sich auf ihr Nuddela Brot Salami legte. Obwohl ich es mir fast denken konnte.

Kurz sah sie zu Scott rüber, des Augen auf einmal zu glänzen anfingen. ,,Wir bekommen ein Baby." Platze es aus Scott raus. ,,Wow schön ich werde Onkel. Ich freu mich für euch beide." Und das meinte ich wirklich so. Ich stand vom Tisch auf und umarmte beide. ,,Wie weit bist du?" ,,Erst in der 15 Woche." ,,Also recht frisch, dann pass gut auf dich auf. Und wenn ihr später mal ein Babysitter braucht, Onkel Stiles ist da." ,,Heißt dass, das du bleibst für immer?" Ich zuckte mit den Schultern, so genau wusste ich das noch nicht. Immerhin war ja da noch jemand in San Francisco.

Oh misst Ethen, den hatte ich total vergessen. Schnell Griff ich nach mein Handy und rief ihn an. ,,Stiles, wo steckst du denn? Ich such dich schon seit zwei Stunden." ,,Tut mir leid Schatz. Aber Scott rief mich gestern spät Abends an. Mein Dad hatte einen Herzinfarkt und liegt im Koma. Ich bin gestern Morgen sehr früh los. Aber seit wann bist du zurück aus Mailand?" ,,Oh mein Gott Stiles, ich mach mich sofort auf dem Weg zu dir. Ich bin heute morgen um 5 Uhr gelandet. Und wollte zu dir doch keiner machte auf. Aber egal jetzt, ich mach mich auf den Weg zu dir."

,,Ethen du musst nicht....." ,,Stiles wir sind zusammen da unterstützt man sich. So und jetzt bis heute Abend." ,,Okay danke Süßer." ,,Gern doch Baby." Damit legten wir auf und wischte mir über die Augen. ,,War das Ethen?" Fragte Scott nach. Ich nickte beständigen. ,,Seit wann seit ihr denn zusammen?" ,,Seit drei Monaten, er ist nur viel unterwegs durchs Moteln. Aber wir versuchen viel Zeit miteinander zu verbringen wenn er da ist." ,,Liebt ihr euch?" ,,Ja." Versuchte ich selbstsicher vor zu bringen. Ethen hatte mir gesagt kurz bevor er nach Mailand geflogen war das er mich Liebte.

Doch ich hab es noch nicht gesagt. Aber er hatte Verständnis und konnte warten, so wie er sagt. Dafür war ich ihn dankbar. Scott sah mich skeptisch an. ,,Jetzt schau nicht so." Gerade wollte Scott etwas sagen, da klingelte mein Handy. Schnell ging ich rann. ,,Stilinski?" ,,Stiles hier ist Melissa." Sofort fing mein Herz an zu rassen. Zusätzlich stieg Angst in mir hoch, das Dad über Nacht gestorben ist, oder ein erneuten Infarkt gehabt hatte. ,,Stiles hast du mir gerade zu gehört?" Fragte Melissa und holte mich damit raus aus meiner leichten Panik.

,,Was?" Fragte ich dämlich nach. ,,Stiles dein Dad," jetzt kam die Nachricht das er To.... ,,ist aufgewacht." Er war aufgewacht, Dad war wach. Vor freute liefen mir die Tränen über die Wange. Ich bekam gar nicht mit, wie mir Scott das Handy aus der Hand nahm. Malia zog mich in ihre Arme. ,,Hey was ist den passiert?" ,,Dad...er...ist..." Versuchte ich vor zu bringen unter Tränen. Sie reichte mir ein Taschentuch. Ich schnaubte und Atmet dann tief durch. ,,Dad ist wach." Schaffte ich es zu sagen. ,,Das ist doch schön." Ich nickte und lächelte dann. ,,Stiles, wir sollten ins Krankenhaus." Ich nickte und wollte den Tisch abzuräumen.

,,Lass das ich mach das hier, fahr mit Scott ins Krankenhaus." Ich nickte gab Malia ein Kuss auf die Wange. ,,Danke." Sie lächelte und scheuchte mich mit Scott nach draußen. Gerade so konnten wir noch Schuhe und Jacke anziehen. Wir nahmen mein Jeep und fuhren ins Krankenhaus. Dort erwartet uns schon Melissa mit ein Lächeln. ,,Wie geht es ihn?" Fragte ich gleich. ,,Er ist noch recht schwach, seine Werte sind in Ordnung." ,,Kann ich zu ihn?" ,,Ja komm." Sie führte mich auf die Intensivstation und zu sein Zimmer. Ich ging rein und lief zu sein Bett.

,,Stiles, du bist hier?" Fragte er mit rauer und schwacher Stimme. ,,Hey Dad."

Sterek Endlich Vereint!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt