Hallo ihr Lieben,
Es tut mir total leid, dass erst jetzt ein Kapitel kommt. Ich bin froh, dass ich es überhaupt noch geschafft hab. Korrigiert wird die Tage also entschuldigt bitte, falls sich einige Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben.
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche und nun viel Spaß beim Lesen. 💕
P.S. Freud Mach que esté Kommentare und Votes. 😄
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Seit Adams mein neues Zimmer verlassen und ich mein Bett bezogen habe, liege ich stumm auf meinem Bett.
Nur nebenbei habe ich mitbekommen, dass Adams verschwunden war. Ebenso wie Burn und George. Ich kann mir schon denken, dass sie irgendeine kleinere Gangaktion machen.
Laut knurrt mein Magen und zeigt mir somit, dass ich hier schon viel zu lange liege. Außerdem fängt es schon an dunkel zu werden.
Langsam setze ich mich auf und fahre mir durchs Haar. Dann stehe ich auf und laufe nach unten in die Küche. In den letzten Tagen hatte ich gelernt, so gut wie immer mindestens einer in der Küche sitzt. Auch dieses Mal ist es so. Ray sitzt summend am Tisch und schaufelt sich Müsli in den Mund."Morgen", murmelt er, als er mich bemerkt. Ein wenig belustigt schaue ich ihn an.
"Morgen? Es ist schon nach 18 Uhr", gebe ich lachend von mir.
"Ich war gestern noch so lange wach, dass ich bis eben gepennt hab", erklärt er. Nickend laufe ich zum Kühlschrank und hole mir etwas heraus."Wo sind Burn und die anderen beiden eigentlich vorhin hin?", frage ich interessiert nach.
"Wir haben Stress mit einem Klienten. Er will nicht bezahlen und jetzt sind die drei ihn mal besuchen gegangen."
"So ist das also", murmel ich leise. Stumm essen wir weiter. Aber es ist nicht unangenehm.Als ich gerade aufgegessen habe, erklingen Schritte aus dem Keller nach oben.
"Es ist alles okay Even", höre ich Adams sagen, doch um ehrlich zu seine Stimme so als sei nicht alles in Ordnung.
"Ich bring diesen Kerl um, ich schwöre es dir. Beim nächsten Mal bringe ich ihn um", knurrt er laut. Verwundert schauen Ray und ich uns erst am und laufen dann in den Flur."Was ist passiert, Even?", fragt Ray nach, während mein Blick zu Adams geht. Er wird von George etwas gestützt. Seine Hose ist am Oberschenkel gerissen und Blut verschmiert. An einer Wange ist ein leichter Schnitt. Ein ganz komisches Gefühl breitet sich in mir breit.
"Dieser Bastard war der Meinung seine Marionetten mit zum Treffen zu nehmen und als es ihm zu brenzlich wurde, hat er die auf uns gehetzt", knurrt Burn laut. "Es war drei gegen drei, als plötzlich der jenige gegen den Teddy gekämpft hat, ein Messer gezogen hat." Den Rest kann man sich denken."Es sieht schlimmer aus als es ist", beteuert Adams. Wütend schaut Burn seinen besten Freund an.
"Das ist mir scheiß egal, das muss trotzdem verwunden werden", zischt er.
"Ich kann das machen. Meine Cousine ist Krankenschwester und hat unsere Familie damals als sie ihre Außbildung gemacht hat, alle dazu gezwungen einen Erstehilfekurs zu machen", erkläre ich und laufe auf Adams zu.
"Das ist wirklich nicht so schlimm", murmelt er. Etwas genervt von ihm drücke ich einmal leicht auf die Wunde, nicht gerade nett aber wie erwartet zischt er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf."Sei nicht stur. Lass dir von mir helfen", bitte ich ihm. Ergeben nickt er.
"Danke, Lindberg", sagt Burn und klopft mir auf die Schulter. Ich lächel ihn leicht an.Gemeinsam laufen Adams und ich nach oben in sein Zimmer. Vorsichtig lässt er sich auf sein Bett fallen.
"Ich hol kurz einen Waschlappen, Wasser und Verbandszeug", sage ich ihm. "Zieh bitte deine Hose aus, damit ich an deine Wunde komm."Schnell sammel ich die Sachen zusammen und komme dann wieder in sein Zimmer. Inzwischen hat er seine Hose ausgezogen. Etwas unwohl sitzt er auf seinem Bett. Langsam komme ich auf ihn zu und knie mich vor ihm nieder.
"Das könnte jetzt weh tun", murmel ich, bevor ich vorsichtig seine Wunde abtupfe. Nach kurzer Zeit krallt er sich in meine Schulter, bringt aber keinen Ton über seine Lippen. Mit meiner freien Hand streiche ich sanft über die Hand, die sich in meine Hand krallt.
Vorsichtig mache ich eine Salbe über den Schnitt und verbinde sein Oberschnkel dann. Nun schaue ich ihn von unten her an. Sein Gesicht ist immer noch schmerzverzehrt.
"Es tut mir leid", entschuldige ich mich. Langsam löst er seine Hand von meiner Schulter.
"Nein mir tut es leid. Ich hab dir halb die Schulter abgerissen habe", haucht er und klingt echt schwach.
"Nein das ist nicht schlimm, Teddy. Das war bestimmt schmerzhaft", erwidere ich lächelnd. "Lass uns noch deine Wange machen." Nun setze ich mich neben ihn auf sein Bett und drehe sein Gesicht vorsichtig zu mir.Mit großen Augen sieht er mich an, während ih beginnt sein Wange zu verarzten. Währenddessen spüre ich seinen Blick auf mir. Wie er mich beobachtet.
"Kannst wohl nicht genug kriegen", hauche ich belustigt, nachdem ich ein Pflaster auf den Schnitt geklebt habe.Er schaut mich einen Moment verwirrt an, scheint nicht zu verstehen, was ich meine. Doch dann fällt der Groschen.
Leicht zuckt er mit den Schultern.
"Vielleicht", erwidert er keck und beginnt zu Grinsen. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Schmunzelnd verdrehe ich die Augen und schaue ihn dann an. Auch mit dem Pflaster auf der Wange muss ich sagen, dass er gut aussieht. Seine Augen ziehen mich in den Bann und lassen mich nicht mehr los. Nur nebenbei bekomme ich mit wie er seine Haare zur Seite steicht.
"Kannst wohl nicht genug bekommen", wiederholt er meine Worte und kommt mir näher.
"Vielleicht", hauche ich zurück.
"Na also wirklich." Ich spüre, wie er seine Hand nah an meinem Oberschenkel auf die Decke legt. Sein Daumen streicht sacht auf und ab und beschert mir eine Gänsehaut. Ich versuche etwas über die Lippen zu bekommen, doch es ist als hät ich meine Stimme verloren.Stattdessen kann ich einfach nur dabei zu sehen, wie er mir immer näher kommt. Mein Herz fängt an noch schneller zu schlagen und meine Hände werden schwitzig.
"Hast du ihn schon fertig verarztet, Lindberg?", erklingt Burns Stimme noch außer Sichtweite. Ruckartig springe ich auf und schnappe mir das Verbandszeug. Gerade noch rechtzeitig, denn nun steht der Anführer schon im Zimmer.
"Bin grad fertig geworden", bestätige ich.
"Ah okay. Also wir würden gleich Abendessen, kommt ihr dann?"
"Ich hab schon", erkläre ich. Burn nickt und sieht dann zu seinem besten Freund.
"Ich komm gleich."Damit gibt sich Burn zu Frieden und verschwindet. Stille entsteht im Zimmer. Eine unglsublich drückende Stille. Ohne Teddy Adams anzusehen räume ich alles zusammen und laufe zur Tür.
"Phil." Ruckartig bleibe ich stehen. Er hat mich Phil genannt. Nicht Lindberg sondern Phil. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihn erwartungsvoll an. Kurz zögert er, doch dann schüttelt er den Kopf.
"Ach nichts." Etwas verwirrt beobachte ich ihn für einen Moment, dich verlasse dann das Zimmer und gehe, nachdem ich die Sachen weggebracht habe, in mein Zimmer.Verwirrt lasse ich mich auf mein Bett fallen. Wir hätten uns eben beinahe geküsst. Er hat es gewollt und noch viel schlimmer ich hätte nichts dagegen getan.
Das darf nicht sein. Ich muss zu wenig Wasser getrunken haben. Ich darf mir so was nicht leisten. Das gefährdet noch die ganze Operation.
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Na da sind sich die beiden aber um einiges näher gekommen oder?
Scheinbar findet das Phil aber doch nicht so gut, oder doch?
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Burning Blades
Teen FictionBurning Blades Dieser Name bringt seit Monaten die Polizei von Stockholm in Unruhe. Drogen Entführungen Raube Und noch viele mehr Dafür sind sie bekannt und gefürchtet. Keine Chance sie zu fassen, denn die Burning Blades sind einfach zu gut. Do...