Burning Blades

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Hallo Leute,
Heute kommt leider ein etwas kürzeres Kapitel, aber ich verspreche euch, dass es ab jetzt mit der Länge bergauf geht.

Viel Spaß beim Lesen. 💕
P.S. Vergesst das Votes und Kommentieren nicht. 😊💕
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Am nächsten Mittag packen wir wieder alles zusammen. Leider ist schön wieder Montag und wir fahren zurück. Seufzend laufe ich nach draußen und lege meinen Rucksack in den Wagen von Burn. Pfeifend kommt Teddy ebenfalls aus dem Haus, schießt seinen Rucksack in den Wagen und gestellt sich zu mir. 
"Ich will noch nicht wieder zurück", grummelt Teddy und lehnt sich leicht an mich. Schmunzelnd verdrehe ich die Augen und fahre ihm durchs Haar. Seufzend schließt er die Augen und drückt sich noch mehr an mich. 

"Es ist schön jemanden nahe zu sein, der nicht zur Familie gehört." 
Ich beginne zu lächeln. 
"Ja ich weiß was du meinst", murmle ich und gebe ihm einen Kuss auf den Scheitel. 

"Es geht los", ruft Burn, als er aus dem Haus kommt und es zu schließt. Er wirft Leonia den Schlüssel zu und steigt dann in seinen Wagen. Teddy und ich laufen zu seiner Maschine, er hält mir einen Helm hin und zieht seinen über. Ich tue es ihm gleich und setze mich dann hinter ihm auf die Maschine. Ich schlinge meine Arme um ihn  und drücke mich an ihn an. Von ihm geht eine angenehme Wärme aus, die mich lächeln lässt. 

Teddy fährt los, hinter Burn her. Schnell rast die Landschaft an uns vorbei. Und relativ schnell kommen wir auch schon wieder in Stockholm. 
"Ich will zurück", grummle ich noch ehe wir im Quartier angekommen sind. Ich höre Teddy lachen. 
"Kann ich verstehen. Die Natur ist einfach so schön. Ich hoffe wir können irgendwann alle zusammen in die Natur ziehen und dort alt werden", träumt Teddy. 

Schwer muss ich schlucken. Zu hören, was er für Wünsche hat, die er wegen mir vermutlich nie erleben wird, lässt mein Herz schmerzhaft zusammen ziehen. Ich presse mich näher an ihn, schließe meine Augen und versuche ruhig zu atmen. 
"Alles in Ordnung?", fragt Teddy nach, als er mitbekommt, dass ich mich anders verhalte. 
"Ja alles in Ordnung", lüge ich. "Mach dir keine Sorgen." Ich vernehme ein leises Brummen. 

Die restliche Fahrt ist es still zwischen uns. Erst als wir wieder in der Garage stehen und unsere Helme abnehmen unterbricht Teddy die Stille. 
"Ich bin so müde. Das wär voll anstrengend", seufzt er und reibt sich den Nacken. 
"Armes Baby", gebe ich leicht lachend von mir und wuschle ihm durchs Haar. Kurz sieht er mich schmollend an. Gemeinsam laufen wir hoch in unsere Zimmer.

 An seiner Tür bleibt er stehen. 
"Kommst du gleich zu mir?", fragt er mich mit roten Wangen. Ich beginne zu schmunzeln und nicke dann. Glücklich beginnt er zu lächeln und verschwindet dann in seinem Zimmer. Ich begebe mich in meines und packe die dreckige Wäsche in den Wäschekorb. Dann gehe ich einmal auf die Toilette und laufe danach zu Teddy rüber. Dieser steht gerade oberkörperfrei am Kleiderschrank. Ich beiße mir auf die Unterlippe und trete ein. Ich laufe auf ihn zu und schlinge meine Arme um ihn. Scharf zieht er die Luft ein, als meine kalten Hände seine nackte Brust berühren. 
"Selbst Schuld, wenn du einfach so oberkörperfrei da stehst", flüsterte ich leise. Schnell schnappt er sich ein T-Shirt und zieht es sich über. Dann dreht er sich schmunzelnd um, stupst mir auf die Nase und läuft dann zum Bett, um sich darauf fallen zu lassen. 
"Kommst du?" Schmunzelnd laufe ich zu ihm und lege mich zu ihm. 

"Und jetzt?" Er zuckt nur nicht wissend mit den Schultern. 
"Kuscheln", nuschelt er dann und legt seinen Kopf auf meine Brust. Lächelnd fahre ich ihm durchs Haar und mache es mir etwas bequemer. 
"Ich bin echt froh, dass wir dich aufgenommen haben", murmelt Teddy leise und schaut mich dann an. Er gibt mir einen sanften Kuss und legt sich dann zurück. 

Lächelnd nicke ich. 
"Ja ich bin auch froh, dass ihr mich aufgenommen habt."

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Glaubt ihr an ein Happy End oder nicht?