Burning Blades

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Hallo ihr Lieben,

Wie war eure Woche so?
Ich wünsch euch noch einen schönen Sonntag.

Viel Spaß beim Lesen 💕

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"Ich geh dann mal", sage ich, als Adams endlich wieder in der Garage anhält. Auch er zieht sich den Helm ab und schaut mich etwas verwirrt an.
"Warum?" Ich zucke mit den Schultern. Eigentlich hab ich noch ein Treffen. "Wenn die anderen wieder kommen, trinken wir was. Ich glaube Even wäre nicht so erfreut, wenn er mitbekommt, dass du weg bist." Langsam nicke ich.
"In Ordnung dann bleib ich noch etwas", ergebe ich mich.

Gemeinsam laufen wir hoch ins Haus.
"Die anderen müssten, wenn alles glatt läuft, in etwa zehn Minuten da sein", erklärt Adams. Ich nicke und laufe ihm hinterher in die Küche.

Ich lasse mich auf einen der Stühle fallen und sehe dabei zu wie Adams sich am Kühlschrank zu schaffen macht.
"Was machst du da?"
"Ich schaue ob wir noch genug Bier hier oben haben, oder ob ich drüber welches holen muss", erklärt er mir und schlägt dann die Kühlschranktür wieder zu.
"Und?"
"Sollte reichen." Er grinst mich leicht an und setzt sich dann mir gegenüber.

"Warum grinst du so?"
"Das wird lustig. Alkohol löst die Zunge." Nun weiß ich worauf er hinaus will.
"Du willst mich also betrunken machen."
"Vielleicht", er zuckt mit den Schultern.
"Viel Spaß dabei... Du wirst nicht viel neues erfahren, Adams", erwidere ich und strecke die Zunge raus. Ich weiß es ist sehr kindisch aber ich find's lustig. Daraufhin verdreht er leicht die Augen.

"Wir sind da", brüllt Burn und wenig später geht die Küchentür auf. Die ganze Gang kommt rein und verteilt sich am Tisch. Währenddessen stellt Adams jedem eine Bierflasche vor die Nase.
"Stoßen wir auf die gelungene Mission an", ruft Burn und hebt seine Bierflasche.
"Auf Lindberg, der so schnell geschaltet hat", sagt Marcus uns nickt mir zu. Ich nehme mein Bier.
"Auf Lindberg", rufen die anderen.
"Das hab ich nicht verdient. Jeder andere hätte es auch getan."
"Trotzdem", entgegnet Burn. "Du hast meine Männer gerettet." Er prostet mir zu und nimmt dann den ersten Schluck seines Bieres. Die anderen tuen es ihm gleich. Ich nehme einen kleinen Schluck und bekomme schon fast das kotzen.

Wie ich Alkohol doch verabscheue. Vor allem Bier. Hab ich noch nie gemocht und werde ich auch nie mögen. Es ist ganz lustig zu sehen wie die Gruppe ein Bier nach dem anderen kippt. Die Stimmung wird heiterer.

Es ist gerade erst halb zehn, da ist die Mehrheit schon betrunken. Adams liegt halb auf dem Tisch, halb auf dem Boden. So viel dazu er will mich betrunken machen. Schmunzelnd schüttle ich den Kopf.
"Ich glaub, er hat genug", gebe ich von mir und stehe auf. Ich ziehe Adams hoch und trage ihn halb aus der Küche. Er hängt sich total an mich.

"Wo ist dein Zimmer?"
"Ganz oben rechts", nuschelt er sehr unverständlich. Dann zerre ihn die drei Stockwerke nach oben.

Sein Zimmer ist schlicht ein gerichtet doch beeindruckt mich trotzdem, da die Möbel schwarz sind. Dadurch kommen die alten Steinwände des Hauses extrem zur Geltung. Ich schoffiere Adams bis zu seinem Bett und lasse ihn dort fallen. Seufzend kuschelt er sich ins Bett und schließt die Augen.

Ich will schon abhauen, da höre ich seine Stimme.
"Bleib hier. Du hast doch so wieso nichts wo du hin kannst", lallt er. Er scheint gerade seinen hellen Moment zu haben.
"Und wo soll ich deiner Meinung nach schlafen?" Als Antwort rückt er weiter an die Wand und macht mit Platz. "Und morgen schlägst du mich dann oder bringst mich sogar um, weil ich in deinem Bett geschlafen habe. Ganz bestimmt nicht", lehne ich ab.
"Dann eben nicht", nuschelt er beleidigt und dreht sich zur Wand um und von mir weg. Seufzend blicke ich mich nochmal im Zimmer und entdecke einen Sessel. Besser als gar nichts.

Ich lasse mich auf den Sessel fallen und rolle mich so ein, dass ich irgendwie auf den Sessel passe. Müde gähne ich einmal, bevor ich die Augen schließe.

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Was mag das wohl für ein Treffen sein zu dem Phil eigenlich muss?
Teddy scheint betrunken ja ganz lieb zu sein oder?
Schade das Phil nicht ins Bett gestiegen ist.