XIV

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Er setzte sich auf meine Hüfte und begann an meinem Oberteil herumzuspielen. "Nein... bitte nicht" schlurzte ich mit der ersten Träne die mein Gesicht herunter rannte, jedoch grinste er mich nur an. Er riss mir das Oberteil vom Leib. Das gleiche tat er mit meiner Hose. So lag ich nun nur noch in Unterhose vor ihm (Mehr als eine kurze Hose, ein Oberteil eine Hose und eine Unterhose hatte er mir nach dem duschen zum anziehen nicht mehr gegeben).
Ich versuchte zumindest meine Brüste zu verdecken wärend er sich auch bis auf seiner boxershort auszog und begann mich zu küssen. Er begann an meinem Hals und ging herunter bis zu meinen Brüsten wo er meine Hände mit Leichtigkeit entfernte. Ich zitterte am ganzen Körper und hoffte er würde gleich aufhören. Plötzlich hörte er auf zu küssen, zog mir meine Unterhose und ihm seine Unterhose aus und stütze sich über mich. "Bitte weine doch nicht. Sei ein braves Mädchen" sagte er irgendwie mitfühlend, aber in seinem Blick war nichts als Lust und doch gefiel es ihm doch was er sah. Er mochte es meinen Schmerz zu sehen. Ich verstehe nicht was ihm daran so gefällt. Er küsste mich auf den Mund und versuchte seine Zunge in meinen Mund eindringen zu lassen, welchen ich jedoch versuchte zu verschließen. Letzlich gewann aber er und seine Zunge erkundete meinem Mund. Währenddessen versuchte er meine Beine, welche ich schon die ganze Zeit aneinander presste, auseinander zu drücken.
Es schien alles so langsam. Mit jedem blinzeln hatte ich Bilder von meinen Vater wie er mich damals missbrauchte oder die Nacht nach dem Dorffest vor Augen.
Es ist alles zu viel und dies lähmte mich. Er drückte meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Er stoppte den Kuss und sah mir in die Augen. Dann ohne Vorwarnung stieß er seinen Penis in meine Mitte.
Ich schrie vor Schmerzen auf. Es tat so weh. Es war als würde mein Unterleib zerreißen. Er machte nur weiter und stieß langsam aber mit voller Wucht immer wieder in mich hinein. Ich konnte ihn nicht sehen, da meine Augen mit Tränen gefüllt waren, aber ich hörte ihn lachen und stöhnen. Wie kann ein Mensch nur so einen Spaß daran haben einen Menschen zu quälen? Wie kann ein Mensch daran Spaß haben anderen Schmerzen zuzufügen? Wie kann ein Mensch so daran gefallen haben einen Menschen zu brechen?
Er wurde immer schneller und sein stöhnen immer lauter. Irgendwann begann ich zu wimmern "Bitte hör auf" "Bitte... Ich kann nicht mehr"
Es waren Höllnschmerzen. Ich drückte meinen Rücken durch und hoffte nur dass er bald genug hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss er sich in mir. Er zog sich aus mir heraus und legte sich neben mich.

Entführt, ein Spiel mit der AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt