XXXII

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Der Selbstmordversuch war eine kurzschlussreaktion, aber ich könnte das meiner Familie nicht antun. Jedoch kann ich nicht hier bleiben. Ich muss fliehen.
Ben kam aus der Küche zurück mit einigen geschmierten Broten. Er kam auf mich zu, setzte sich neben mich und zog mich zu sich. Ich begann zu zittern, da ich nicht wusste was er vor hatte. Er schaltete den Fernseher an und machte einen Film an währenddessen begann er mich seicht zu streicheln. Es beruhigte mich. Er hatte also erst mal nichts vor. Er reichte mir ein Brot mit Käse. Ich nahm es dankend an. Ich versuchte abzuschalten und mich auf den Film zu konzentrieren, jedoch fing nach einer ganzen Zeit mein Arm wieder zu Schmerzen. Nach einer Zeit wurde der Schmerz so schlimm, dass es kaum auszuhalten war. Es kostete große Überwindung aber schließlich sagte ich Ben Bescheid. Er sah mich lüsternd an. Ich bekam Angst.
"Du musst dir Schmerzmittel verdienen. " Ich sah ihn nur geschockt an. "Blas mir einen uns du bekommst etwas." Ich regte mich nicht. Der Schock war zu groß. Mein Erzeuger hatte mich damals oft gezwungen ihm einen zu blasen. "Es war keine Entscheidung für dich sondern eine Aufforderung." Er stand auf und zerrte mich auf die Knie. Tränen verließen meine Augen. Er öffnete langsam seine Hose.

P.o.v Ben
Ich musste es wieder sehen. Die Angst. Ich musste es spüren. Die Macht.
Langsam. Ganz langsam öffnete ich meine Hose. Ihr liefen bereits die Tränen ihr schönes Gesicht herunter. Ich zog meine Hose ein Stück herunter genau wie meine Boxershort. Eveline hockte vor mir und sah auf den Boden. Ich bin ihr Kinn an. Ihre Angst erregte mich. Ich drückte ihr meinen Penis in den Mund und hielt eine Hand an ihren Kopf um diesen zu bewegen.

P.o.v Eveline
Er kam in meinen Mund und genau wir damals schluckte ich, da mein Vater mich sonst immer verprügelt hatte.
Ben sah mich zufrieden an. Er zog seine Hose wieder hoch. Und ging in ein Zimmer um Schmerzmittel zu holen. Währenddessen klappte ich zusammen. Ich fühlte mich wie gelähmt. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich lag am Boden. Mein Kopf war leer.
Ben kam zurück mit dem Schmerzmittel. Er stand vor mir. Ich sah seine Schuhe. Ich konnte mich nicht regen. Er zog mich hoch. Ich erlang die Kontrolle über meinen Körper wieder. Er gab mir das Schmerzmittel und ein Glas Wasser. Ich nahm es. "Nun geh schon mal hoch in mein Zimmer. Ich komme gleich nach."

Entführt, ein Spiel mit der AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt