So ziemlich als erstes waren wir wieder an den Gleisen, obwohl wir wirklich nicht schnell liefen. Ich stellte mich neben Peter und schlief fast ein. Er nahm meine Hand und er fragte mich:„Kommt deine Familie morgen?" Ich nickte und sagte:„Ja, ich glaub schon. Und deine?"„Wahrscheinlich," war das einzige was er noch sagte. Ich lehnte mich an ihn. War schon bitter, dass er locker ein einhalb Köpfe größer war als ich.
Da kam auch schon der Zug und wir sprangen auf. Ich stand vor ihm und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du weißt schon dass, du unglaublich attraktiv bist, oder?", fragte ich. Peter sah mich verwundert an , doch zog mich an sich, er fragte mich:„Was hast du genommen?" „Wenn ichs weiß, sag ichs dir," gab ich zur Antwort. „Ich meine ja nur, wenn du charakerlich nicht so scheiße wärst, könntest du jede haben," fuhr ich fort und versuchte mich zu erklären. Und da war es wieder dieses Lächeln, das ich von allen auf dieser Erde am meisten liebte. „Ich will aber gar nicht jede haben. Ich will nur dich." Er sah mir tief in die Augen. Viel zu viel Romantik für mich. Dennoch mega süß und ich glaubte ihm. Ich glaubte ihm jedes Wort.
Er machte mich so glücklich. Ich zog ihn zu mir runter und legte meine Lippen auf seine. Mit einem Ruck zog er mich an meinem Po zu sich hoch und ich war quasi dazu gezwungen meine Beine um seine Hüfte zu legen.
Jeder Kuss den wir austauschen fühlte ich so vertraut an, dennoch auch wie ein großes Abenteuer. Ich wusste nicht was er mit meinem Körper machte, aber meine Hormone spielten verrückt. Ich hatte nie wirklich Interesse an Sex, warum auch? Es gab keinen mit dem ich so weit gehen wollte. Doch bei ihm spielten die Schmetterlinge in meinem Bauch Verrückt. Er fing an meinen Hals zu liepkosen und an ihn zu saugen. Ein stöhnen entwich mir, was er als Zeichen wahr nahm dass er seine Sache gut machte. Zeit verging.
„Ich will euch ja nur ungern stören... Eigentlich wollte ich dabei auch ungern zu schauen... Aber wir müssen gleich aus dem Zug springen, "sagte Four sichtlich genervt.
Peter erschrak sich und ließ mich fallen. Irgendwie schaffte ich es trotzdem mich auf meine Beine. Ich schaute Peter böse an, doch mein Blick verfiel, als er mich entschuldigend an schaute. Als ich Fours verdatterten Blick bemerkt musste ich lachen, doch dieser wandte sich nun vollends von und ab.
Wir sprangen aus dem Zug und gingen dann auch in den Schlafsaal. Irgendwie waren wir dort alleine, die andern mussten wohl noch feiern gegangen sein. Peter legte sich in sein Bett und gab mir zu verstehen, dass ich mich neben ihn legen sollte. Doch ich dachte nicht mal dran. In seiner Gegenwart wurde ich immer mutiger. Anstatt mich neben ihn zu legen, setzte ich mich auf ihn. Er schaute mich mit großen Augen an, er hatte offensichtlich nicht damit gerechnet.
Durch einen innerlichen Drang getrieben steckte ich meine Hände unter sein T-Shirt und fuhr seine Muskeln nach. Ich pflegte es diese Drang als Parungstrieb zu bezeichnen.
Ich wahr wie genannt, er war so krank gut gebaut. Mein Blick hob sich und ich starrte in Peters Augen. Dieser lächelte mich frech an, dieses Lächeln spielte sich direkt auch in meinem Gesicht wieder.
Wir verweilen so eine Weile. Urplötzlich lagen unsere Lippen aufeinander. Es war unbeschreiblich. Noch nie zuvor hatte er mich so wild geküsst und voller Verlangen.Geschickt schaffte er es uns um zu drehen, sodass ich nun unter ihm lag. Ich musste kichern. Kurzerhand zog ich ihn sein T-Shirt aus. Man dieser junge macht mich verrückt. Ich verankerte meine Hände in seinen Haare. Es war wie ein Spiel und wir beide wollten gewinnen.
Fragt mich nicht wie, aber es gelang mir uns beide wieder zu drehen. Ich lächelte ihn schelmisch an und zog eine Augenbraue hoch, als wollte ich sagen «Was machst du jetzt?» Er fing wieder an mich zu küssen und wanderte langsam unter mein T-Shirt.
Ich hingegen fand Gefallen daran seinen Rücken mit meinem Rücken zuzerkratzen. Ohne dass ich es bemerkt hatte zog er mir mit einem Ruck mein Oberteil aus und drehte uns wieder um.
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Little Talks / DIVERGENT || Fleur
FanfictionFleur Reyes ist eine Amite, die sich nicht so gerne an die Regeln hält und ganz sicher sich auch sonst nicht wirklich, wie eine Amite verhält. Ihre 4 besten Freundinnen sind der gleiche Meinung, wie sie: das Franktionssystem ist unnötig. Das , was s...