Kapitel 49.

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Taehyung

Sofort weiteteten sich die Augen von Jungkook ein wenig weiter, als ich zuende gesprochen hatte. Er hatte sich die Tränen mit den Ärmeln meines Shirts, dass er trug, weg gewischt und schluckte erst einmal schwer, bevor er überhaupt etwas sagen konnte.

"D-du... F-fühlst doch das selbe wie ich?" fragte er, fast so als könnte er es nicht glauben, doch ich grinste nur etwas breiter, vielleicht sogar etwas dreckig, doch auch Jungkook lächelte, sah mich mit seinen großen, funkelnden Rehaugen an. Wie könnte man ihm so überhaupt noch widerstehen?

Also lehnte ich mich wieder ein kleines bisschen zu ihm vor, hatte meine Hände nun an seiner Taille und nicht mehr an seiner Wange, hörte sein Herz schneller schlagen, als er meinen unechten Atem auf seinen Lippen spüren konnte.

"Natürlich, Jungkook... Wie könnte ich nicht..." hauchte ich gegen seine Lippen und erfreute mich an einem glücklichen Lächeln, erkannte dennoch ein leicht lüsternes Funkeln in Jungkooks Augen, der immernoch tief in meine sah, mein Atem auf seinen Lippen ihn verrückt zu machen schien.

"Gut..." sagte er also bloß und es schien fast so, als wäre alles von vorhin vergessen. Worüber ich mich nicht beschweren konnte. Vielleicht war ja das hier genau das, was der jüngere brauchte, nach all dem, was die letzten Tage passiert war und nach dem er wieder angefangen hatte, von seinen Toten Eltern zu träumen. Er schien in meiner Nähe tatsächlich glücklich zu sein und genau das machte mich glücklich.

Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, spürte ich Jungkooks Hände vorsichtig auf meiner Brust und wie er mich mit seinem zufriedenen lächeln einfach so zurück in die Matratze warf, um sich breitbeinig auf mein Schoß setzen zu können. Und auch wenn ich seine Gedanken nicht lesen konnte, da er nicht mehr ganz Mensch war, wusste ich genau, was er wollte.

"Mhh... Ganz schön bestimmend, mh?" raunte ich gegen seine Lippen, als er sich zu meinen vor gebeugt hatte und legte meine Hände wieder, selbst sehr dominant und bestimmerisch an Jungkooks Taille und zog ihn etwas weiter vor, sodass sich sein Hintern direkt auf meiner Mitte befand. Und er wohl spüren konnte, was er jetzt schon mit mir angestellt hatte. Was für eine Wirkung er auch auf mich hatte, nicht nur ich auf ihn.

Und das... Schien ihn selbst verrückter zu machen, als er sich wohl vorstellen konnte. Er wollte eigentlich gerade etwas sagen, doch kippte laut keuchend weiter vor, sodass ich ihn in mein Ohr Keuchen hören konnte. So fertig machte ihn das Gefühl von meinem leicht erhärteten Glied an seinem Hintern...

"T-Taehyung... Ich... Will dich" raunte er in mein Ohr, aber das hatte ich schon gewusst. Es war ja offensichtlich gewesen, aber wenn ich ehrlich war, wollte ich gerade auch nichts lieber als das. "Ich weiß... Dann nimm dir, was du willst..." raunte ich also einfach in sein Ohr, sodass ich schon förmlich spüren konnte, wie es kalt seinen Rücken herunter lief und er deshalb leicht aufzuckte. Doch ich hielt ihn fest in meinen Armen, ließ ihn diesem Verlangen nicht entkommen...

Er gehörte mir. Nicht, als wäre er ein Objekt. Jungkook war meins. Ich hatte ihn zu meinem gemacht und ich würde auch der letzte sein, der ihn jemals so spüren dürfte. Er war meins... Er gehörte nur zu mir...

Aber Jungkook ließ sich das was ich ihm gesagt hatte nicht zweimal sagen. Er hatte selbst nach meiner Hand gegriffen, sie flach auf seinen unteren Rücken gelegt und erwartete wohl von mir, dass ich ihn verwöhnen würde. Und er wusste, wie sehr ich es liebte, ihn zu verführen. Also grinste ich nur gegen seine Lippen, als er sich wieder ein kleines bisschen aufgesetzt hatte, um mir in die Augen zu sehen. Er hatte seine Arme auf meiner Brust gestützt und sah jetzt schon, mit vor Lust verschleierten Augen in meine.

Fuck... Sah er heiß aus... So abhängig von mir...

"Fass mich an..." hauchte Er gegen meine Lippen und beugte sich noch ein kleines bisschen weiter zu diesen vor, doch ich grinste ihn bloß weiter dreckig an und liebte es zu hören, wie schnell sein Herz schlug. Und es war unglaublich, dabei in seine lüsternen Augen zu sehen, wie er mich aber immernoch so unschuldig und fast schon hilflos ansah.

"Oh Baby... So abhängig bist du von mir? Dann wollen wir dir mal geben... Was du willst... Und dich noch verrückter nach mir machen..." raunte ich und ließ meine Hände dann auch ganz langsam in seine Jogginghose gleiten lassen, doch der jüngere versuchte immernoch, dem Augenkontakt mit mir stand zu halten, biss sich dabei auch noch so heiß auf seine Unterlippe, sodass ich immer härter wurde.

"Noch verrückter... Geht garnicht.." meinte er bloß, doch ich schmunzelte nur und griff mit einem mal, ohne Vorwarnung fest in seinen Hintern um endlich wieder diese süßen Töne von Jungkook zu hören, von denen ich nicht genug gekommen konnte. Auch wenn es garnicht so lange her war, dass wir es das letzte Mal getan hatten, dennoch bekam ich nicht genug von ihm. Würde ich niemals... Auch, wenn er irgend wann nicht mehr bei mir sein würde.

Weshalb ich das hier umso mehr genießen würde. Diese perfekte, wunderschöne Zeit mit dem schönsten Jungen, den ich jemals gesehen hatte.

Also wartete ich nicht mehr lange, nutzte noch ein wenig Gleitgel, welches mir Jungkook gereicht hatte, der leise in mein Ohr keuchte, da er wusste, was gleich passieren würde. Doch ich grinste nur gegen sein Ohr, knabberte immer mal wieder leicht an diesem und brachte ihn, so wie jedes Mal, um den Verstand...

"Ogott Taehyung... Mach endlich was..." wimmerte er leise, warf seinen Kopf dabei in den Nacken, doch ich sah ihm dabei nur schmunzeln zu, wie er seinen Körper auf meinem aufbäumte und leise vor sich her wimmerte und keuchte, versuchte meine feuchten Finger, die sich direkt an seinem Eingang befanden, selbst in sich gleiten zu lassen. Natürlich ohne Erfolg. Er würde erst das bekommen was er will, wenn ich es wollte... Und ich liebte es, ihn ein kleines bisschen zu quälen... Nur um all diese perfekten Töne aus ihm zu hören. Sie heraus zu locken, ihn besser fühlen ließ, als er sich vorstellen konnte.

"Nicht so ungeduldig... Du bekommst schon noch, was du willst... Wie könnte ich es dir auch nicht geben..." raunte ich in sein Ohr und drückte dann auch, ohne Vorwarnung meine ersten beiden Finger in den jüngeren, der sofort laut stöhnte und sich versuchte, in meine Brust zu krallen.

"M-mehr..."

~

Ohh I am so hyped for dis

Love Deadly // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt