Streitsucht • KookTae

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Sexueller Inhalt

Ich stand auf und zog Jungkook mit. Wir stiegen aus der Wanne und das Wasser tropfte auf den Boden, doch mir war das egal.

Ich schmiegte mich an ihn und während wir uns umarmten, begann ich seinen Hals zu Küssen und ihm einen langsamen Handjob zu geben.

"Ich zeige dir jetzt, wie schön es sein kann", hauchte ich in sein Ohr und fühlte mich unglaublich aufgeregt, da ich selber kaum Ahnung hatte, doch ich handelte instinktiv.

Als er hart war und keuchte, führte ich ihn zu meinem Bett und setzte mich breitbeinig auf ihn. "Ich lasse mich nicht-", fing er an, doch ich küsste ihn sanft. "Das hatte ich auch nicht vor. Genieß es einfach", bat ich und küsste mich seinen Hals hinunter, bis hin zu seiner Erregung,  die ich mittlerweile gekonnt mit meiner Zunge umspielte.  Während ich ihm einen Blowjob gab, führte ich zwei Finger in mich und bereitete mich sozusagen selber vor.

So gut es eben ging.

"Fuck Tae-", stöhnte er, da ich nun selber stöhnen musste und dies natürlich leicht stummte.

Als ich mich bereit fühlte, bat ich ihn hochzukommen und mich zu halten. "Ich liebe dich", wisperte ich gegen seine Lippen und ließ mich auf seiner Länge sinken.

Wir stöhnten auf und langsam fing ich an, mich zu bewegen.

Ich schlung meine Arme um ihn und küsste ihn, während er meine Hüften hielt.

"Gott ich liebe dich so sehr", murmelte ich in den Kuss und drückte meinen Rücken durch, als ich durch einen kleinen Wechsel des Winkels meinen Punkt traf.

Zum ersten mal merkte ich, wie schön Sex sein kann. Klar, es tat noch etwas weh, aber die Erregung war intensiver.

Ich wurde immer schneller, bis Jungkook von unten mithalf und das gab mir bald den Rest. Wieder küsste ich ihn, als sich alles in mir zusammengezog und ich  so heftig wie noch nie zwischen uns kam.

Er machte noch ein paar Stöße, ehe er in mir kam.

Ich schmiegte meine Wange an seine und lächelte.

Dann hob ich mein Becken an, damit er sich entziehen konnte.

"Verdammt, das war perfekt", flüsterte Jungkook und drückte mich fest an sich.

Mehr wollte ich nicht hören.