Maddy Payne ist die kleine Schwester von Liam Payne. Da ihre Eltern umziehen möchten, Maddy davon aber nicht so begeistert ist, beschließt sie statt mit ihren Eltern umzuziehen, zu Liam und seinen Freunden nach L.A. zu ziehen. Was sich durch das Zus...
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Mein Zimmer war im Obergeschoss. Als ich die Tür öffnete die Liam mir zeigte überwältigte mich der Anblick. In dem kleinen aber gemütlichen eingerichteten Raum fiel mir zuerst das riesige Bett auf. Es war bereits bezogen und einige Kissen lagen darauf. Harry und Louis hatten wirklich an alles gedacht. Sie hatten sogar eine Lichterkette aufgehangen und meinen geliebten Schminktisch aufgebaut. Ich war total geflasht. Ich ging weiter ins Zimmer uns lies mich auf das Bett fallen. Es war ultra bequem. Mir erschien das Zimmer erst relativ klein bis mir eine Tür hinter der eigentlichen Tür auffiel.
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Als ich sie öffnete war ich kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Dahinter befand sich ein riesiger Raum für alle Klamotten, Schuhe und Taschen. Er war noch etwas leer da ich dann anscheinend doch zu wenig Klamotten hatte. "Und wie gefällt es dir?", erklang eine Stimme aus dem anderen Eck des Raumes. Es war Louis. "Wow. Es ist wunderschön! Wie habe ich das bitte verdient?" "Für dich nur das Allerbeste. Du gehörst für uns alle schon zur Familie, da ist das Mindeste was wir für dich tun können." Ich gehöre für sie schon zur Familie? Ich merkte wie mir vor Freude die Tränen in die Augen schossen. Ich lief auf Louis zu und umarmte ihn ganz fest. "Danke. Ich hab dich so sehr vermisst. Ich hab dich lieb", flüsterte ich leise in seine Schulter. Er lächelte und hielt mich ganz fest in seinen Armen: "Ich bin auch froh dich wiederzuhaben. Ich hab dich noch viel mehr lieb Mad's" "Ne ich hab dich mehr lieb", konterte ich. "Nein, ich dich". Und so fing die Diskussion wieder an. Wir führten sie jedes mal und sie endet jedes mal darin das er mich zu Tode kitzelte bis ich nachgab, genauso endete sie auch diesesmal. Ich lag völlig außer Atem am Boden. Aus dem Augenwinkel sah ich noch eine Tür am Ende des Ankleidezimmers. "Oh Gott, was ist denn da noch drin?", fragte ich Louis der neben mir auf dem creméfarbenen Kuschelteppich lag. "Nur ein kleines Extra, dass allen Bewohnern zugute kommt", meinte er belustigt. Ich rappelte mich auf, ging zur Tür, öffnete sie und schon stand in einem riesigen Badezimmer.
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"Es ist wunderschön, Danke!" Ich fiel Louis erneut um den Hals. In dem Moment kam Harry durch aus der hintersten Ecke des begehbaren Kleiderschrankes. "Woher kommst du denn jetzt?", frage ich ganz erstaunt. "Komm mit dann zeig ichs dir. Wir haben noch ein kleines Extra eingebaut, groß genug ist das Haus ja", er zwinkerte mir zu. Ich ließ Louis los und folgte Harry zu einer kleinen Treppe die ins Untergeschoss herabführte.
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"Das ist doch echt unglaublich. OMG" "Im Flur sah es immer so leer aus also dachten Louis und ich uns dass wir da was schönes draus mach-". Bevor Harry überhaupt ausreden konnte hing ich schon an seinem Hals. "Danke, Danke Danke, ihr seid die Besten!" "Für meine kleine Prinzessin immer das Beste", antwortete Harry mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich verkroch mich mit meinem Kopf in seiner Schulter. Ich wollte ihn einfach nicht mehr loslassen und er mich anscheinend auch nicht, da er mich die Treppe wieder rauf trug und sich mit mir aufs Bett setzte, so dass ich auf seinem Schoss saß, ihn aber noch weiter umarmen konnte. Ich war extrem müde von der Reise und der ganzen Aufregung, dass ich einfach in seinen Armen einschlief.
