Valeria POV:
Das Vögel Gezwitscher von draußen weckte mich auf und ich merkte das ich und sirius zusammen gekuschelt da lagen. Ich hatte mich halb auf ihn drauf gelegt, meine linke Hand war unter sirius Kopf, die rechte war auf seiner Brust und wurde von sirius Hand gehalten und mein rechtes Bein war über seine Hüfte gelegt. Sirius seine linke Hand wanderte von meiner Taille zu meinem Kopf und fuhr mir sanft durch die Haare.
"Wie geht's dir Baby?" Sirius sturmgraue Augen trafen meine.
"Besser ich freue mich schon auf zuhause du?" Sirius strich weiter durch meine Haare und antwortete:" klar freu ich mich. Es kommen ja alle mit du, ich, James, remus, Peter, lilly und tonks wird bestimmt richtig schön" Ja in 1 Woche hatten wir Osterferien und wir hatten alle zu uns eingeladen.
"Gehst du frühstücken?" Ich stand auf und Sirius richtete sich auf.
"Klar du nicht?"
"Nein, ich geh gleich zu holly, kannst ja mit den anderen nach kommen und mir was von Frühstück mitbringen kannst du ja auch!" Ich lachte herzlich und machte mich nach einem Abschiedskuss auf den Weg. Also schlenderte ich gemütlich nach unten, an der großen Halle vorbei und dann gleich nach draußen. Als ich bei Holly ankam, ließ ich sie raus und ging mit ihr eine runde. Als wir am schwarzen see ankamen, stopten wir. Eine gespensterische stille legte sich über Hogwarts. ich bückte mich und berührte das Wasser welches Eiskalt war, und jeder hier wusste was das bedeutete, Todesser.''Holly los renn zu seidenschnabel und passt auf euch auf!" Holly nickte und rannte in eeile los. Ich tat es ihr gleich und stürmte zum Schloss. Was ich dort sah war beängstigent, die todesser hatten James und Mike. Die Lehrer hatten sich vor uns Schüler gestellt, da die Todesser in Begleitung der Dementoren gekommen waren. Ich rangte mich vor zu Bella und den anderen.
"Ihr müsst etwas unternehmen, James hat sein Zauberstab nicht!" Lilly, Remus und Peter waren voller sorge und auch Sirius wurde nervös.
"Es wird zeit, ihr müsst sterben!" Als ich das wort sterben hörte schaltete mein Hirn ab und auch bellas. Meine Augen schienen in einem hellen Rot, während Bellas ein edles Blau annahmen. Ich stütze mich auf Sirius schultern und sprang über die Menge nach vorne, Bella tat es mir gleich.
"Valeria!" Sirius wollte nach vorne wurde allerdings von Lilly und remus zurück gehalten.
"NEIN! Valeria nicht verschwinde!" James versuchte sich los zu reißen, was nicht kalppte da der Todesser ihn stark festhielt. Als ein todesser seinen Zauberstab zücken wollte, reagierten wir sofort. Ich schnellte vor schlug den todesser von James mit einer Feuerfaust weg und schleuderte ihn dann aus dem Fenster. Ich nahm James und ließ ihn zu den anderen fliegen. Die Lehrer waren nun auch in Alarm Bereitschaft. Bella befreite Mike und die Todesser traten den Rückzug an, selbst die Dementoren verschwanden. Ich schaute durch die Menge und erkannte Arthur der sich nervös umschaute.
"Molly!" Es war ein hauchen aber Bella verstand. "Bei Merlins Bart, Molly?!" Ich sprang über die menge und rannte Windeseile nach draußen. Molly musste bei den Hippogreifs sein, hoffentlich. Ich hörte ein paar Explosionen und war mir sicher das Molly bei seidenschnabel war. Ein Todesser ließ grade ein Feuer los und verschwand dann. Ich rannte noch schneller sprang über den zaun, durch einen Luftzug waren Molly, Seidenschnabel und Holly bei mir und ich Hüllte uns in einen Lufball der uns vor dem Feuer schützte. "Woher wusstest du das wir hier sind?" Molly beruhigte seidenschnabel während Holly mich besorgt musterte. "Naja, es war ja ganz offensichtlich, du liebst die beiden und außerdem warst du nicht bei Arthur!" antworte ich. Ich fing langsam an zu schwächeln und zu ächzen.
"Alles okay?" Molly kam zu mir und stützte mich.
"Ich halt das nicht mehr lange durch, wenn nicht bald jemand kommt sind wir bald gegrillt!" Aus mollys Gesicht verschwand jede Farbe, doch dann packte sie allen mut zusammen.
"Mach dort einen kleinen Gang ich hol Hilfe!" Ich nickte schlug mit der anderen Hand eine Spalte zwischen das Feuer so das Molly raus kam. Dann nahm ich beide Hände wieder vor mich und versuchte den Luftball mit aller Kraft zu halten. Holly und ihr Sohn erkannten die Not Situation. Die beiden standen auf und schlug ihre Flügel wodurch Luft entstand die mir gewaltig half.
"Okay Valeria du kannst das!" Ich atmete tief durch und verstärkte meine Kräfte um ein doppeltes.
"VALERIA?!" ich hörte Stimmen.
Ich schlug einen Durchgang und hielt ihn.
"James!" Ich atmete erleichtert auf, als ich meinen Bruder und die Lehrer sah.
"Professor Mc'Gonagell sie gehen dort hin und ziehen das Feuer zu sich. Professor Slughorn sie machen das gleiche dort drüben und ich mach es hier!" Dumbledore dirigierte alle auf ihre Posten und sie hilten das Feuer so das ich Wasser hier her holen konnte um das Feuer zu löschen, was mir auch gelang. Ich drehte mich um und sah nach Holly und seidenschnabel.
"Varlei, Merlin sei dank!" Sirus kam gerade angerannt und stützte auf mich zu.
"Miss Potter, ich schätze ihren Mut, aber dies war sehr gefährlich. Ich denke wir sind hier fertig, ich werde in mein Büro gehen und ihr packt eure Sachen morgen kommt der Zug, vergesst das nicht" wir nickten und machten und auf den Weg zu unserem gemeintschafsraum. Als wir oben waren, saß lilly mit dem Rest auf der Chouch, sie war fertig mit packen wie der Rest, nur ich war wieder nicht fertig. Also ging ich hoch und packte meine Sachen ordentlich und setzte mich danach oben ans Fenster. Ich kletterte aufs Fensterbrett und ließ die Beine raus baumeln.
Morgen geht es mach hause, endlich, mit meinen Freunden, ob sie sich wohl auch so freuen? Ich schüttelte den Kopf über diese lächerliche Frage, natürlich freuten sie sich, gestern hatte lilly noch wie ein Wasserfall darüber geredet. Da es langsam spät wurde, legte ich mich hin und schloss die Augen. Nach einer halben Stunde kamen Tonks und Lilly ganz leise rein und legten sich auch schlafen.
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Harry Potter Ff |Rumtreiber|
FanfictionDa stand sie. Valeria Potter versteinert, ihre Beine waren fest im Boden, ihr linker Arm war in die Höhe gestreckt und ihr zauberstab war in Himmelsrichtungen, ich ging näher heran und sah ihr Gesicht. Es war so voller schmerz, voller leid. "Ist sie...