Harry Potter Ff |Rumtreiber|

𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉𝑒𝓇 𝑒𝓁𝑒𝓋𝑒𝓃

Valeria POV:

Ich war grade ins Bett gegangen als die ich die jungs unten hörte, sie lachten und unterhielten sich über alles mögliche. Irgendwann schloss ich, trotz der stimmen, meine Augen und glitt ins Land der Träume.

Es war ein sonniger Samstag morgen, es war mein viertes Jahr in Hogwarts und wir hatten Sommerferien. James musste noch schlafen denn als ich hinunter ging sah ich nur meine Eltern am Tisch sitzten. "Guten morgen" ich schlenderte die Treppen hinunter und gab meinen Eltern jeweils einen Kuss auf die Wange. "Guten Morgen mein schatz, wie hast du geschlafen?" ich holte mir eine Schüssel Müsli und setzte mich zu meinen Eltern. "Sehr gut" mein Vater lachte mich an "lasst und heute an den See gehen" James kam hinunter. Dann wurde alles schwarz. Es erhellte sich wieder und ich stand wieder in der Küche ein paar Tage später "Mama? Papa? Hallo?" Ich drehte mich im kreis, aber es war niemand zusehen. James kam zu mir und war genauso besorgt wie ich es war. Die Tür wurde aufgerissen und ein Haufen Polizisten kamen hinein. James nahm mich in den Arm. " Seit ihr James und Valeria Potter? Die Kinder von Fleamont und Euphemia Potter?" Ein großer Polizist so mitte 30 kam auf uns zu. James nickte. "Es tut mir wirklich leid aber sie wurden heute um 9:45 Uhr Tod aufgefunden" Wieder wurde es schwarz aber auch kalt. Als es sich wieder erhellte stand mein jüngeres ich auf dem Friedhof mit James. Wir standen vor dem Grab unserer Eltern. Es waren viele leute gekommen. Dumbledore und Professor Mc'gonagall und einige unserer anderen Verwandten. Auch remus, Sirius und Peter waren gekommen und wir standen alle arm in Arm zusammen und Sirius gab mir einen Kuss auf die Schläfen. Ich wachte auf und rannte runter wo meine Eltern schon warteten, ich wollte auf sie zu gehen aber eine art Wand trennte uns voneinander und ich stolperte zurück. Ich hämmerte gegen die Wand und schrie wie am Spieß. "schau sie dir an Fleamont." Meine Mutter lachte gehässig fiel zu Boden und verpufte genau wie mein Vater.

Ich wachte Schweiß gebadet auf und befreite mich aus dem Laken welches auf mir lag. Ich hatte diesen Albtraum seit sie Tod sind und ich hatte noch nie mit jemanden darüber geredet. Also stand ich und ging runter zu den anderen. "ich geh noch nh Runde kann nicht schlafen" Die jungs nickten und so ging ich meine übliche runde. Ich hörte ferne schreie die nach Remus klangen. Ich fing an zu renne und stieß mich kurzer Hand vom Boden ab und flog mit einer Schnelligkeit zurück. Die Tür war offen und ein paar todesser standen dort und betrohten die jungs und folterten Remus. Ich fackelte nicht lange, konzentrierte mich auf das Blut der Leute und fing an meine Hände zu verkrämpfen. Die todesser schrien auf und fingen an sich genauso zu krampfen wie ich es wollte. Dann hob ich sie Hoch und schlug sie mit schmackes zurück auf den Boden wo sie auch liegen blieben. Dann rannte ich zu Remus rüber der von mir abgewandt auf dem Boden lag. Ich trete ihn um und sah ihn mir genaustens an, es ging ihm so weit gut, also half ich ihm auf. "Was ist passiert?" Ich setzte Remus auf die Chouch und half den anderen beiden noch auf. Dann holte ich drei Kühle glas Wasser und gab sie den Jungs. "Naja als du so fünf Minuten weg warst kamen die todesser rein und fragten uns unnötig aggresiv wo das Schwert von Gryffindor sei, ich hab echt keine Ahnung was das sollte, da keiner von uns eine Ahnung hatte haben sie angefangen Remus mit dem Krutius Fluch zu quälen und genau dann kamst du" Ich nickte und schaute mich ernst um. Die Tür war noch offen also schlug ich sie mit einem luftstoß zu und reif Nelly. "Es tut mir leid Nelly war auf der Suche nach ihnen!" ich nickte verständnissvoll "Ich dachte keine dunkle gestalt kann hier rein? We ist das möglich?"

"Nun ja das kann Nelly sich auch nicht erklären, aber dieser Voldemort ist sehr mächtig, vielleicht hat er denn Zauber gebrochen?" ich nickte wieder und schaute Remus besorgt an der vor schmerzen stöhnte. " Ich bring dich nach oben und ihr beide geht jetzt auch schlafen!" "Aber einer muss wach bleiben" "ich bleib wach kann eh nicht schlafen und jetzt los" James wollte noch was erwidern als ich ihn düster ansah, er verstummte und ging mit Sirius hoch. Ich ließ unter Remus eine art Lufttrage erscheinen und brachte ich so hoch. Dann setzte ich mich runter auf den großen roten Sessel und schaute mir alte bilder an. Bilder von remus, srius und mir, bilder mit meinen Eltern und James und Sirius, Bilder wo Remus hier zu besuch war und mit ihnen redete. Es waren allesamt schöne Erinnerungen die ich für nichts auf der Welt hergeben würde. Ich holte ein Stück Pergament heraus, holte tinte und eine Feder und schrieb an Lilly und Tonks. Als ich fertig war bund ich sie an das Bein unseren Schwarzen Eule und ließ sie los. Dann machte ich mir etwas zu essen und setzte mich wieder auf die Couch wo ich unsere Flimmerkiste nahmens Ferneseher anstellte und irgendeinen Mist natürlich in schwarz weiß schaute. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein denn als ich die Augen öffnete war es um 08:14 Uhr Morgens. Ich wollte hoch und nach den jung schauen als ich weder James oder Sirius fand, ich sah nur einen Remus der auf seinem Bett saß und weinte. Ich eilte zu ihm und nahm ihn den arm. "Wo sind die anderen?" Remus weinte ihn meine schulter. " Sie sind vor einer Stunde gegangen weilsie nicht schlafen konnten, ich habe so getan als ob ich schlafe ich wollte nur versuchen zu schlafen, aber dann hatte ich einen Albtraum, ich habe euch umgebracht" Remus fing an zu schluchzen und ich drückte ihn an mich und streichte ihm beruhigend über seine Haare. "Hey Remus du wirst und nicht umbringen denn du bist weder ein Monster noch ein Blutrünstiger Wolf, du gehörst zur Familie und wir werden immer da sein wenn du uns brauchts" Remus wollte sich einfach nicht beruhigen und fing an doller zu weinen sodass selbst ich weinen musste. "Remus, hey ich bin genau hier, ich lebe, James und Sirius leben auch, es ist alles gut." ich nahm seine Hand in meine und erschrak, sie war Eis kalt und er zitterte. Ich ließ meinen Körper erwärmen und zog ihn näher an mich. Er schluchzte noch ein paar mal bis er dann endlich einschlief. Ich streichte über seine Hand, dann legte ich einen Arm um ihn und streichte weiter durch seine Haare. "Ach Remus, warum hasst du dich so sehr? Du bist kein Monster, du bist mein Bester Freund und hast es nicht verdient."Ich war nicht sauer auf die Jungs sie gingen oft nachts raus, sie konnten nicht wissen wie es Remus geht. Also legte ich meinen Kopf auf seinen und schlief langsam ein.