Ich hörte wie sich Jaydens Schritte immer mehr von dem Zimmer entfernten und irgendwann komplett verschwunden waren.
Langsam stieg ich aus dem Bett und schnappte mir meine Klamotten von dem Stuhl und verschwand dann in das Bad wo Jayden vorhin raus gekommen war.
Ich musste wirklich ehrlich sein das mich dieses Bad beeindruckte.Es wahr gefühlt so groß wie mein Zimmer und besaß insgesamt zwei Toiletten eine riesige Dusche wo mindestens zwei duschen konnten, eine längliche Badewanne, einen Whirlpool sowie eine Regenwalddusche.
Natürlich hatte es auch ein ziemlich großen Spiegle. Mit drei riesigen Waschbecken die alle aus Mamor waren.
Staunend legte ich nur meine Klamotten auf den Boden und betrachtete mich in Spiegel meine Haare waren leicht zerzaust aber dafür hatte mein Make up gut gehalten ins besondere der Eyeliner den ich gestern rauf gemacht hatte.
Schnell schnappte ich mir eine Haarbürste die relativ unbenutzt aussah und kämmte meine Haare durch.
Dann zog ich mir das schwarze T-Shirt aus und streifte mir meine Shirt sowie das weiße Top wieder über.Meine Lederjacke ließ ich dieses Mal aus da es zu heiß war.
Beim heraus gehen aus dem Bad viel mit erst auf wie groß Jaydens Zimmer überhaupt war. Auch das Bett auf dem ich geschlafen hatte, war riesig sowie die große Panoramafensterscheibe durch die man einen mega Ausblick auf die Beverly Hills hatte.Ich konnte aber immer noch nicht aufhören zu staunen als ich die riesige, wahrscheinlich aus Mamor, Treppe herunter lief.
Ich war schließlich in einem Wohnbereich angekommen der ebenfalls eine große Panorama Fensterscheibe besaß sowie elegante Designer Möbel.
Auch die anliegende Küche war elegant und wie alles in diesem Haus ziemlich groß.Das coolste war aber das zwischen der Küche und dem Wohnzimmer eine Wendeltreppe war die nochmal hoch führte.
Staunend lief ich durch das Haus und merkte dabei gar nicht wie ich gegen den Küchentresen lief. „Du musst schon aufpassen wo du hin läufst", sagte Jayden der immer noch Oberkörper frei hinter dem Herd stand wo er Rührei in einer Pfanne machte und mich nun mit einem belustigten Gesicht anschaute.
„Wohnst du hier alleine?", fragte ich ihn stattdessen. „Meisten ja aber eigentlich wohnen meine Eltern auch hier und meine kleine Schwester. Momentan sind sie aber nicht da.", antwortete er und füllte das Rührei in eine Schüssel.
„Und wo sind sie gerade?", fragte ich ihn. „Paris. Hochzeitsvorbereitungen machen", antwortete er.
„Hochzeitsvorbereitungen?"
„Ja lange Geschichte was da zwischen meinen Eltern abgelaufen ist. Fazit sie haben sich erst Jahre später dazu entschieden zu heiraten. Deswegen die Hochzeit in Paris", entgegnete Jayden.
„Aber sie sind ansonsten auch nicht oft hier. Meistens irgendwelche Geschäftsreisen.", schob er noch hinter her und brachte das Rührei zum Tisch und deutete mir zu mich zu setzten.
„Also bist du so Zusagen auf die alleine gestellt", fragte ich und setzte mich gegenüber von ihm. „Ja, aber es ist nicht so schlimm wie sich es anhört", erwiderte Jayden und nahm sich ein Brötchen. Ich griff ebenfalls nach einem Brötchen da mein Magen sich bereits schon gemeldet hatte.
Nachdem wir fertig waren mit frühstücken, half ich Jayden mit aufräumen.
„Hast du schon die Terrasse gesehen?", fragte mich Jayden auf einmal. „Das Haus hat noch eine Terrasse", fragte ich verwirrt.
„Ja und sogar einen Garten", entgegnete er und drückte auf eine Fernbedienung worauf sich im Wohnzimmer die große Fensterscheibe die ich als Panoramafenster eingeschätzt hatte, öffnete.
![](https://img.wattpad.com/cover/201091692-288-k94380.jpg)
DU LIEST GERADE
The Stage is yours | ✓
Teen FictionStell dir vor du stehst auf einer großen Bühne, du hörst das Gekreische deiner Fans und merkst, wie sich die Scheinwerfer auf dich richten. Ein unglaubliches Gefühl. Das denkt sie auch Rose Morell. Sie ist gerade mit ihrer Familie in die Beverly...