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Even when we can't find heaven, I walk through 

hell with you

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Auf dem Rückweg sprach keiner von uns ein Wort. Nicht einmal Jack riss einen Spruch oder versuchte die Stimmung sonst irgendwie aufzuheitern. 
Ich war sauer auf Mac, da er anscheinend keinen Wert darauf legte ob er in ernsthafte Schwierigkeiten gelangt wenn er eigenhändig nach Murdoc suchte, oder nicht.
Ich verstand nicht wieso er unbedingt wollte, dass nur er alleine nach ihn suchte. Warum durfte ich nicht mitsuchen? Es war schließlich mein Vater nachdem er da verlangte, also war es naheliegend das auch ich diejenige war die sich den Psychopathen entgegenstellte.
Riley saß dieses mal auch im Wagen, und somit musste ich mich hinten zwischen Mac und Bozer einquetschen.
Während der Fahrt starrte ich stumm nach vorne durch die Windschutzscheibe und beobachtete die Autos die die Spur wechselten. Hauptsache ich kreuzte nicht einen Blick mit Mac. Ich würde ihn wenn wir alleine waren nochmal den Punkt klar machen müssen, denn anscheinend dachte er er wäre über Nacht allmächtig geworden.
Ich hasste es mich mit ihn zu streiten. Es kam zwar wirklich selten vor das ich mich mit ihn stritt, aber trotzdem hielt ich diese bedrückende Stille nicht länger als ein paar Tage aus.
Ich sah nach links aus dem Autofenster, und sah im Augenwinkel den stechenden Blick von Bozer auf mir ruhen. 
Ich schwenkte den Blick und konnte in seinen Augen den Satz lesen den er am liebsten laut ausgesprochen hätte; "Er hat nur angst um dich."
Ich seufzte nur leise. Ich weiß, ich sollte froh sein das er sich so um mich sorgt, schließlich waren die anderen zwei Typen die ich davor hatte, das komplette gegenteil von Mac gewesen. Aber ich wollte ebend nicht das er verletzt wird, wegen mir.
Als wir an unserer Kreuzung angekommen waren, stiegen Bozer, Mac und ich aus, und verabschiedeten uns von Riley und Jack.
Wir gingen also die Straße entlang, immer noch Schweigend. Bis Bozer als erstes die Stille brach.
"Okay, ich kann mir das nicht länger antun. Entweder ihr zwei sprecht euch jetzt aus, oder ich lasse euch hier draußen stehen bis ihr es tut."
Ich warf ihn einen Blick zu, doch er beharrte stets darauf.
"Bozer, was soll das? Das geht dich-"
"Nichts an? Oh doch, wenn meine zwei besten Freunde sich streiten dann geht mich das sehr wohl was an. Und versucht mir jetzt nicht vorzutischen das ihr euch nichts zu sagen habt."
Ich biss auf meiner Unterlippe. Er hatte ja recht.
Wir waren bereits schon bei der WG der beiden angekommen, und standen jetzt wie Vollpfosten vor dem Kiesweg.
"Also, klärt das ihr zwei. Das kann nicht sein das ein Psychopath kommt und es schafft euch zwei zu zerstreiten."
Bozer warf uns jeweils einen strengen Blick zu und drehte sich dann um um in Richtung Haus zu gehen.
Als er weg war, herrschte noch ein paar Sekunden lang stille, bis wir beide gleichzeitig anfingen etwas sagen zu wollen.

"Es tut mir leid."
Ich sah ihn an. In seinen Blick konnte ich plötzlich so etwas wie Angst sehen, und fragte mich was mit ihn los war. Seine dunkelblauen Augen schimmerten im Laternenlicht und verliehen ihn etwas mystisches.
"Okay, ich hätte nicht so ausrasten sollen...aber ich will nicht das du für mich ins Feuer springst, Mac. Versteh doch, ich habe Angst um dich. Ich weiß das du schon erfahrung mit all den Sachen hast, aber es ist schließlich mein Vater den er da verlangt. Es ist mein Kampf."
Sagte ich jetzt vorsichtig, und trat von einen Fuß auf dem anderen.
"Mir tut es auch leid. Ich hätte dich nicht so damit überrumpeln sollen...ich weiß."
Er fuhr sich mit der rechten Hand die Haare aus der Stirn.
"Aber ich will auch nicht das er dich schon wieder gefangen nimmt. Mir scheint das er von Tag zu Tag gestörter wird. Er tötet auch ohne jeglichen Grund. Der beste Grund war Jill. Sie hat nichts gemacht, dennoch musste sie sterben. Ohne Grund. Das gleiche kann er bei dir auch machen. Dun weißt nie was in seinen Kopf vorgeht..."
Nachdenklich schaute ich ihn zu. Jede seiner Bewegungen schien mir sagen zu wollen das in ihn etwas tobte, was er sich nicht traute mir zu sagen.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu.
"Ich weiß...aber ich will dich nicht Tod sehen, Wunderjunge."
"Was ist los mit dir, Mac? Ich sehe es doch, dich beschäftigt etwas."
Er sah mir für den Bruchteil einer Sekunde in die Augen, nur um dann wieder weg zu schauen.
"Es...ist nichts. Wirklich."
Sagte er jetzt. 
"Lügner."
Ich hob die Hand und legte sie an seiner Wange, sodass er mir in die Augen sehen musste.
"Bitte, wieso sagst du mir nicht die Wahrheit? Vertraust du mir nicht? Nach zwei Jahren müsstest du doch wissen das du mit mir über alles reden kannst."
Ich sah ihn flehend an. 
Er seufzte und nahm mein Handgelenk, zog meine Hand von seinem Gesicht weg.
"Du willst es wirklich wissen?"
Ich nickte.

Ich gab ihn die Zeit um sich zu sammeln, bis er anfing mir zu sagen was ihn wohl schon länger beschäftigte.
"Es ist zwar albern, aber ich hatte vor kurzem einen Traum. Einen schlimmen. Du bist darin gestorben, wegen Murdoc. Er hat dich erschossen..."
Seine Stimme wurde mit jedem Satz den er aussprach, leiser.
Das er wegen eines Traumes so außer Bahn geworfen wurde, war mir ein Rätsel. Er war doch sonst nicht so...
"Und außerdem...ist es- es ist kompliziert..."
Er wollte schon abwinken, aber ich ließ ihn nicht. Nicht jetzt.
"Nein, stopp.Du hast jetzt schon angefangen, also erzählst du mir jetzt auch alles. Ich höre dir zu."
"Weißt du, mit jedem den ich zusammen war, war diese Frau entweder auf der Seite des Feindes, oder hat mich verlassen. Und das mit uns hält schon so lange, das es mir schwer fällt zu glauben, das es wirklich wahr ist. Und ich will dich nicht auch schon wieder verlieren!"
Ich war sprachlos. Er war so süß, der Arme. Er konnte sein Glück wohl nicht akzeptieren...
"Ach Mac...du bis so süß. Aber versuch doch mal nicht immer vorraus denken zu wollen. Was war ist vorrüber. Ich bin nicht auf der bösen Seite, und ich werde dich auch nicht verlassen. Du hast es vielleicht auch schon von all den anderen gehört, aber bei mir kannst du dir sicher sein. Ich schaff'es ja nicht einmal sauer auf dich zu sein."
Ich konnte so etwas wie ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht sehen, und schöpfte daraus wieder Hoffnung.
"Außerdem haben Träume nichts zu bedeuten, weißt du noch? Ich hatte doch auch mal eine Zeit lang so schlimme Alpträume, und keiner ist davon wahr geworden. Wieso sollte es also jetzt passieren?"
Fragte ich ihn. Er wollte mir schon eine Antwort geben, entschied sich aber doch dagegen.
"Okay, du hast ja recht."

Ich lächelte.
"Also, wenn du mir helfen möchtest, dann wir zusammen- keine Einzelanläufe, verstanden?"
Fragte ich ihn und wartete auf seiner Reaktion ab. Er hob den kleinen Finger.
"Wir zusammen."
"Gegen alles und jeden."
Sein Lächeln was ich so an ihn liebte kehrte wieder zurück, und erst jetzt merkte ich wie angespant ich die ganze Zeit über war.
Ich hoffte nur das er sich auch an unser Versprechen hielt, und nicht doch irgendwelche Pläne schmiedet. 
Aber ich kann leider nicht in seinen Kopf schauen, so sehr ich das auch mal wollen würde- also blieb mir nur übrig ihn zu vertrauen. Und zu Hoffen das alles gut werden würde.










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Bis zum Nächsten Kapitel ♡♡♡

÷ Fixed Heart ÷  A MacGyver Fanfiktion Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt