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It's better to fall with the truth, than to
win with the lie
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Nach weiteren 10 Minuten, fuhren dann endlich zwei große Wagen an, die jeweils zwei Fahrer beinhalteten.
Es war tatsächlich alles gut gegangen. Ich stand auf, und nahm Lucy an der Hand. Der Beifahrer des linken Wagens stieg aus.
Er nickte uns zu und wechselte ein paar Worte mit Mac, bevor er seinen Kumpel zuwinkte, dieser dann die Wagentür öffnete.
"Alle mal einsteigen."
Sagte er.
Die Kinder saßen alle geordnet in den Reihen, und ich fragte mich schon wie wir jetzt eigendlich zurückkamen, bis der eine Fahrer sagte das es auf der Transportfläche noch Platz gab. Wir stiegen also zu viert nach hinten des Wagens worin auch Lucy saß, und fuhren los.
Der Wind wehte durch mein Haar und kühlte die verschwitzte Kopfhaut ab. Ich war froh das diese Mission gut ging, und das allen Kinder wieder zurück zu ihren Eltern fanden. Mac strich mir durch's Haar. Ich sah zu ihn, und lächelte. An seiner Wange klebte der Staub, so wie an allen beteilligten. Wir hatten heute 10 Leben gerettet. Das fühlte sich viel besser an als Leute fassen zu wollen, oder umzubringen.
Ich lächelte ihn zu und rückte näher an ihn heran. Ich stützte den Kopf an seiner Schulter ab, und nahm seine Hand in meiner. Mein Blick fiel auf das Gänseblümchen Armband, und ich musste abermals darüber lächeln wie süß Lucy war. In ihrer Welt war noch alles so unkompliziert...
Als wir zurück bei der Phoenix Foundation waren, wurden die Kinder nach ihren Eltern befragt- einige wussten die Telefonnummer ihrer Eltern, andere wiederrum kannten den Ort wo ihr Zuhause war. Aber andere dagegen wussten es nicht.
Lucy kam zu Mac und mir.
"Bringst du mich zu meinen Eltern?"
Fragte sie mich jetzt.
"Ähm...klar wieso nicht."
Ich sah zu dem Fahrer der mir nur zunickte.
"Machen Sie nur, dann haben wir weniger abzufahren."
Scherzte er.
"Okay, dann erzähl mir mal wo du wohnst. Kennst du den Ort?"
Fragte ich sie als wir zu Mac's und Bozers Auto gingen. Sie konnte mir die Straße und die Hausnummer sagen, was ich bewunderte. So mussten wir nicht suchen."Mac, kommst du?"
Rief ich ihn zu, als ich sah das er gerade mit Matty redete. Ich setzte Lucy ins Auto und sagte ihr das sie hier warten sollte, und ging zu den anderen.
"Ihr habt gute Arbeit geleistet."
Sagte sie gerade als ich dazukam.
"Der Junge ist bereits bei seiner Familie, und es wird daran gearbeitet das alle anderen ebenfalls zurückfinden. Ich denke ihr habt euch den Feierabend mehr als verdient."
Ich lächelte.
"Danke Matty."
Wir verabschiedeten uns noch von Jack und Riley, bevor Mac, Bozer und ich ins Auto stiegen und losfuhren. Bozer löcherte uns ständig mit Fragen wie was wo und wann passiert ist, und Mac musste ihn die ganze Geschichte erzählen. Ich saß hinten neben Lucy, und sah aus dem Fenster.
In der Zwischenzeit wo Bozer die Straße zu Lucy's Haus einbog, merkte ich wie sie sich an mir anlehnte. Sie sah Müde aus- kein Wunder.
Wir kamen an einem Haus an was weiß gestrichen war. An der linken Seite war eine Amerikanische Flagge gespannt.
"Ist das euer Haus?"
Fragte ich und zeigte aus dem Fenster. Sie reckte den Kopf und strahlte.
"Ja, das ist es!"
Ich lächelte und stieg aus.
Mac begleitete mich und zusammen gingen wir zum Eingang. Ich klopfte an der weißen Tür, und schaute auf dem Klingelschild. O'Neil hieß sie also.
Die Tür öffnete sich und ein Mann kam zum Vorschein. Er hatte Blonde Haare wie Lucy, und sah ihr auch irgendwo ähnlich. Sein Blick war bekümmert, bis er seine Tochter sah.
"Lucy!"
"Papa!"
Die beiden fielen sich in die Arme, ein wunderschönes Wiedersehen wie ich fand. Ich warf Mac einen fröhlichen Blick zu. Familien zusammenzubringen kann so schön sein..."Sie haben meine Tochter zurückgebracht, ich danke ihnen."
Sagte der Vater jetzt.
"Aber wie..."
"Wir Arbeiten für die Regierung, wir haben Ihre Tochter und die anderen Kinder die Gefangen waren, wieder heil zurückgebracht."
Erklärte Mac ihn. Er sah uns beide an, ich könnte sogar schwören er hatte Tränen in den Augen- als er uns unerwartet umarmte.
"Danke. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen welche Sorgen ich mir gemacht habe."
Sagte er.
Als der Vater von uns Abließ, verabschiedeten wir uns. Wir gingen gerade die Treppe runter, als ich hört wie sie meinen Namen rief.
"Kirby!"
Ich drehte mich um und wurde sofort in einer Umarmung geschlossen. Ich lächelte und bückte mich. Ich hab dieses Kind echt lieb gewonnen in so kurzer Zeit. Ich war froh das sie wieder sicher war.
"Kommst du uns auch mal besuchen?"
Fragte sie mich jetzt. Ich zog sie ein Stück von mir weg, und nahm ihre Hände in meinen.
"Ja klar, ich weiß ja jetzt wo du wohnst."
Ich lächelte etwas Wehmutig.
"Okay, und bis dahin werde ich mich immer an dich erinnern wenn ich Kirby spiele!"
Sagte sie so froh und munter dass ich lachen musste.
"Mach das. Bis irgendwann."
Als sie zurück ins Haus ging, winkte ich ihr noch einmal zu, bevor sich die Tür schloss. Ich seufzte.
"Dir ist es echt Schwergefallen, oder?"
Fragte mich Mac.
Ich sah noch einmal zum Haus.
"Naja, irgendwie schon. Ich weiß nicht, sie war so lieb. Es war fast so als müsste ich sie beschützten. Das klingt doof, oder?"
Mac lachte leise auf.
"Nein, tut es gar nicht. Das zeigt mir nur wieder was für ein großes Herz du hast."
Ich lächelte ihn an, bevor wir zurück zum Auto gingen, dieses mal auf dem Weg nachhause.
Und als ich so aus dem Fenster sah, überkamen mich die Gedanken. Wie sich ihr Vater wohl gefühlt haben muss? Wie es schien war er alleine, was mit ihrer Mutter passiert ist, weiß ich nicht. Aber es war garantiert noch schlimmer gewesen diese Ungewissheit mit niemanden teilen zu können, sondern mit der Angst seine Tochter nie wieder zu sehen- alleine zu sein.
Ich hoffte das so etwas nie wieder geschah, und hoffte auch das in Zukunft kein Kind mehr so etwas durchstehen musste.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hoffe euch hat es gefallen :)
Bis zum Nächsten Kapitel ♡♡♡
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÷ Fixed Heart ÷ A MacGyver Fanfiktion Teil 2
Фанфик"Schlechte Entscheidung dich mit mir anzulegen, Angus. Wieso gehst du nicht einfach wieder zurück zu der Phoenix und rettest jeden, hm? Sei nicht so dumm und riskiere alles für jemanden der dich früher oder später so wie so wieder verletzten wird"...