Meine Unterleibschmerzen beherrschten nicht nur meinen Körper, sondern auch keinen Geist. Ich hatte unter diesen Umständen nicht die Muße mich weiter mit Hale zu streiten und hoffte darauf, dass Unser im Revier war und seinem Deputy den Kopf waschen würde. Ein paar vernichtende Blicke in Richtung Rückspiegel konnte ich mir aber nicht verkneifen. Sally sagte rein gar nicht mehr und wirkte total angespannt. Wieso hatte sie das Auto von ihrem Dad und wieso hatte diese es als gestohlen gemeldet? Wenn ich Dads Van oder gar sein Bike klauen würde, würde er das selbst regeln. Wahrscheinlich war das aber die irrsinnigere Tatsache. Nach nur wenigen Minuten kamen wir im Revier an. Um ehrlich zu sein, war mir die ganze Sache unheimlich unangenehm. Normalerweise sollte es mir egal sein, aber wenn ich ehrlich zu mir selbst war, fühlte ich mich noch immer ein bisschen besser als meine Eltern, oder meinen Bruder. Eben weil ich glaubte ein halbwegs normales Leben zu führen. Es war fast so als könnte ich ihre Gedanken hören. Gemmas Tochter, keine Wunder. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Verkorkste Familie. Das war es was sie dachten und ich fühlte mich schlecht deswegen. Wie ein Versager, dabei hatte ich gar nichts gemacht, aber das interessierte die Leute nicht. Sie sahen nur ein weiteres Teller-Morrow Familienmitglied, was ihnen Arbeit aufhalste. „Wo ist Wayne?", fragte ich gleich.
Hale schnaubte einmal, ehe seine Lippen ein süffisantes Grinsen formten. „Das hättest du wohl gerne. Der ist unterwegs und wird so schnell auch nicht zurück kommen", antwortete er, drehte sich zu seiner Kollegin und sagte, „bringt sie in die Zelle, bis ich das geklärt habe."
„Können wir uns nicht wenigstens hier hinsetzen", schaute ich auf die Stuhlreihe im Gang. Darauf antwortete er erst gar nicht. Er tat so als wären wir hoch kriminell und fand es offensichtlich furchtbar lustig, am längeren Hebel zu sitzen. Wenn man Vater nicht im Knast säße, hätte ich ihn tatsächlich angerufen, er hätte diesem Pisser den Arsch aufgerissen. Das hätte uns beiden in der Situation zwar nicht weiter geholfen, aber verdient hatte Hale es.
„Was ist los mit dem Typen?", fragte Sally, als die Polizistin gegangen war. Vorher hatte sie sich noch Sallys Handtasche unter den Nagel gerissen. In der Zelle fühlte ich mich zumindest vor den verachtenden Blicken der Gesetzeshüter geschützt.
„Ach...das ist was persönliches", setzte ich mich auf die kleine Bank. Weil meine Unterleibschmerzen aber nicht besser wurden, stand ich nur wenige Sekunden später wieder auf, und kauerte mich in einer gehockten Haltung zusammen. Mein Kopf legte ich auf die kalte Bank. Sally hockte sich zu mir herunter und streichelte über meinen Rücken.
„Tut mir echt leid...ich dachte nicht, dass Daddy die Polizei ruft", versuchte sie mich zu trösten, „ruf doch Jax an."
Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und antwortete knapp, „der ist im Knast."
„Oooh", hauchte sie erstaunt über diese Nachricht. Scheinbar hatte sie das worüber ganz Charming sprach nicht mitbekommen. „Hmm", presste sie ihre Lippen zu einem geraden Strich, „einen der anderen oder deine Mum?"
Schwermütig schüttelte ich den Kopf, „meine Mum rufe ich ganz sicher nicht an, sie hat andere Sorgen. Das würde sie furchtbar aufregen und womöglich würde sie dann in der Zelle gegenüber von uns landen. Die Nummer der ganzen anderen weiß ich nicht auswendig und mein Handy liegt in meinem Wagen. So ein Mist." Piney schoss mir als Erstes in den Kopf. Der hätte uns ganz sicher geholfen, das ganze diplomatisch geregelt und vor Gemma kein Wort darüber verloren.
„Mein Dad holt uns raus", lächelte sie zuversichtlich. Die Logik verstand ich nicht ganz. War er nicht der Grund, warum wir überhaupt dort saßen? Darum sagte ich auch nichts dazu.
Ich war mir nicht sicher wie viel Zeit vergangen war, jedenfalls hatte Sally ein Telefonat mit ihrem Vater geführt. Was mich immer mehr verwirrte. Sollte Hale das nicht schon längst erledigt haben? Dieser verdammte Hurensohn, hatte sich wahrscheinlich noch gar nicht darum gekümmert und das machte mich nur umso wütender auf ihn. In der Vergangenheit kamen wir eigentlich immer gut miteinander aus. Er und Jax waren sich noch nie grün gewesen, aber Hale war immer objektiv genug gewesen, mich da herauszuhalten. Die Zeiten waren scheinbar längst vorbei und ich konnte mal wieder nur ahnen, was eigentlich los war. Mein Ideenreichtum diesbezüglich war aber langsam ausgeschöpft.
„Du hättest die Aspirin nehme sollen", sagte Sally irgendwann aus der Stille heraus. Weil ich noch immer da hockte wie eine Behinderte. Dafür handelte sie sich einen vernichtenden Blick ein. „Ich meine ja nur", sprach wie weiter und legte ihren Kopf in den Nacken, als sie einmal humorlos auflachte, „jetzt ist extra saugstark wohl doch nicht so schlecht."
Wenn ich nicht so üble Schmerzen gehabt hätte, hätte ich wohl darüber lachen können. Da die Situation aber schon beschissen genug war, zwang ich mich zumindest zu schmunzeln. Wieder war es einige Minuten still zwischen uns. Ich versuchte eine andere Haltung einzunehmen und landete am Ende auf meinem Arsch, mit dem Rücken gegen die Bank gelehnt und die Beine nah an meinen Körper gezogen. Langsam schliefen sie nämlich ein.
„Also stimmt die Geschichte mit deinem Ex nicht?", fragte ich und wusste, dass das irgendwie unverschämt klang, aber ich wusste auch nicht wie ich es netter formulieren sollte.
„Doch, doch", wippte sie mit den Beinen und ließ sich Zeit mit der Antwort, „es war genauso wie ich es dir erzählt habe, nur das ich vorher den Wagen von meinem Vater geklaut habe."
„Dir wurde also der Wagen gestohlen, den du von deinem Vater gestohlen hast?", schaute ich ungläubig zu ihr hoch. Sie hatte ihre beiden Arme auf die Bank gestemmt und wippte nun noch etwas stärker mit den Beinen.
„Mein Dad ist toll, ich liebe ihn wirklich über alles und ich bin keine gute Tochter seit Mums Tod. Er dachte wohl jemand anders hätte den Wagen gestohlen, sonst hätte er das doch nicht gemeldet", verzog sie ihren Mund wie ein kleines Kind, „ich habe ihn mal wieder enttäuscht. Er wird sich furchtbar schämen. Ich versuche ihn aus alle der Scheiße herauszuhalten. Erzähle ihm nur das nötigste."
„Er wird dir sicher verzeihen", legte ich eine Hand auf ihr Bein.
„Klar wird er, aber langsam verdiene ich das nicht mehr", wich sie meinem fürsorglichen Blick aus. Ihre Miene füllte sich mich Traurigkeit. „Und wenn er mich so sieht", meinte sie damit ihre ganzen blauen Flecke, „dann wird er sich unendlich viele Vorwürfe machen. Dabei ist das doch alles meine Schuld."
„Das ist die Schuld von deinem Ex Freund dieses miese Schwein. Männer die Frauen schlagen sind armselige Würstchen, mit Micropenis", versuchte ich sie etwas aufzuheitern, aber im Moment war ich zugegeben nicht sonderlich gut darin. Trotzdem entlockte ich ihr ein trauriges Lächeln. Lange hielt es aber nicht an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, sie wischte diese an ihrem Ärmel ab, bevor sie ihre Wangen herunterkullern konnten.
„Das vielleicht nicht, aber die Drogen, das ist meine Schuld", schniefte sie noch einmal und hatte es wohl geschafft ihre Tränen zu unterdrücken. Unter Schmerzen stand ich auf um mich zu ihr auf die Bank zu setzen. Denn egal wie ich mich zusammenrollte, hockte oder setzte, es tat immer gleich weh. Behutsam legte ich einen Arm um sie, weil ich nicht wusste wie viel Nähe sie von einer fremden Person ertragen konnte. War aber selbst ein wenig überrascht, als sie mir plötzlich schluchzend um den Hals fiel. „Ist schon gut", flüsterte ich leise und streichelte durch ihre kurzen rotblonden Haare.
Mit der Zeit hatte Sally sich wieder beruhigt und ich mich zurück auf den Boden gehockt. Als mir etwas Wichtiges einfiel. „Wo hast du die Tafel gelassen?", meinte ich damit das Piece.
„Keine Sorge, die habe ich in mein Höschen gesteckt", antwortete sie grinsend.
„Da wird er ja wohl kaum nachschauen", nuschelte ich leise. Dazu hatte er auch gar nicht das Recht. Die ganze Sache stank sowieso nach Schikane.
Sally räusperte sich und rutschte wieder etwas unruhig auf der Bank herum. „Darf ich dich etwas fragen?"
„Sicher", nickte ich, aber Sally rückte nicht sofort mit der Sprach heraus, druckste total lange herum und ich fragte mich langsam, wie schlimm es sein konnte was sie mich fragen wollte. Sehr merkwürdig, dementsprechend irritiert blickte ich drein.
„Bist du noch Jungfrau?", haute sie plötzlich heraus und mich fast aus den Socken. Mit leicht geöffneten Mund starrte ich sie an, wusste überhaupt nicht was ich darauf entgegen sollte und wie sie darauf kam. „Du-du musst mir nicht antworten, wenn dir das zu intim ist. Wir-wir sind ja keine Freunde oder so...", stotterte sie leicht panisch drauf los, als sie meine Reaktion auf ihre Frage sah. Ohne dass ich es bemerkt hatte lief ich rot an, was Sally natürlich nicht entging.
„Oh mein Gott", hielt diese sich eine Hand vor dem Mund, „tatsächlich..."
„Ehm..äääh", krächzte sich fast tonlos. War es so offensichtlich? Wie peinlich.
„Ich-das-es..., stotterte Sally weiter und versuchte die Wogen zu glätten, „das ist doch nicht schlimm. Wie alt bist du 19, 20?"
„23...bald 24", antwortete ich und war noch immer ganz perplex von ihrer Frage. Warum wusste ich selber nicht. Das hatte Brenda mich noch nicht einmal gefragt. Wahrscheinlich weil sie es nicht für nötig hielt, sie hatte mich ja bereits als asexuell abgestempelt. Das sie das in der Vergangenheit gedacht hatte, war noch viel beschämender.
„Oh Scheiße", dieses Mal hielt sie sich ganz bewusst den Mund zu. Da war es aber schon aus ihr herausgeplatzt. „Da-das war nicht böse gemeint, das ist nur äußerst ungewöhnlich. Ich meine es ist besser als mit 15 auf der Ladefläche eines Trucks entjungfert zu werden. Alsooo was weiß ich schon", gab sie somit ihre Erfahrungen preis. Sie hatte recht, das klang auch nicht besonders toll, aber damit war sie auf dem Land in bester Gesellschaft und ich der absolute Freak.
„Wie kommst du darauf?", fragte ich stattdessen.
„Na ja", grübelte sie kurz bevor sie erklärte, „damals in der High School hatte ich 'ne Freundin, die total Probleme damit hat Tampons 'reinzubekommen und ihre Mum meinte, weil sie noch Jungfrau sei. Da musste ich gerade irgendwie dran denken."
„Ich habe keine Probleme damit Tampons hereinzubekommen aber das Teil war 'ne Zumutung", rechtfertige ich mich.
„Jaaaah...die sind ein wenig ungeeignet für deine Situation. Tut mir echt leid, ich wollte dir nicht zu nah treten. War halt neugierig", senkte sie schuldbewusst ihren Kopf.
„Aber das war der einzige Grund?", wollte ich mich noch einmal vergewissern.
Sally schaute mich wieder an und nickte hastig, „ich werde es auch niemanden sagen."
„Ich habe keine Lust das es auf meiner Stirn geschrieben steht", erklärte ich.
„Da du Gemma Tellers Tochter bist, denken die Menschen wohl eher das Gegenteil", versicherter Sally, „und wie gesagt, es ist doch in Ordnung. Solange es dich nicht selber stört. Tut es doch nicht?"
„Hmm, keine Ahnung...ich komme mir schon ein bisschen dumm vor", gestand ich, „ich weiß ja dass das nicht normal ist in dem Alter. Es hat sich einfach nie ergeben. Keine Ladeflächen von Trucks." Quälte ich mich dazu diesen Witz zu machen, damit ich mich ein kleines bisschen besser fühlte. Sie reagierte darauf mit einem Lächeln, was mir Erleichterung verschaffte, schließlich wollte ich sie nicht dafür verurteilen.
„Und was ist wenn du mal einen Freund hattest? Die Jungs wollen doch alle nur das Eine", rollte sie über diese Gewissheit mit den Augen.
„Ich hatte nie einen", gestand ich wieder. Dieses Mal war Sallys Kinnlade kurz davor herunterzuklappen. „Jetzt machst du mich aber fertig Millie. Das kann doch nicht sein. Stehst du auf Frauen?"
„Nein tue ich nicht", schob ich meine Brauen zusammen, „es gab nur einen den ich mir hätte als mein Freund vorstellen können, aber mein Dad mischte da ordentlich mit. Dann bin ich weg und..." Brach ich mitten im Satz ab, wie sollte man das erklären?
„Dein Vater ist bestimmt der Albtraum von jedem Schwiegersohn", lachte Sally einmal auf, „vielleicht wollte er auch bloß einen Son für seine Kleine und keinen dahergelaufenen Bubi der nicht zur Familie gehörte."
„Neee", widersprach ich, „genau anders herum. Er würde den daher gelaufenen Bubi bevorzugen."
Man konnte förmlich sehen wie sie interessiert ihre Ohren spitzte. „Du bist also weg? Hmm", griff sie noch einmal den Satz davor auf, überschlug ihre Beine und stützte den Kopf in ihrer Handfläche, „aber jetzt bist du wieder da und wenn derjenige nicht tot ist, dann ist er auch noch da." Ich nickte schwach. „Und wer ist es?", fragte sie weiter und in ihrem Kopf fing es sichtlich an zu rattern. Noch bevor ich antworten konnte, was ich nicht getan hätte. Hatte sie die Antwort parat: „Juicy!" Mir widerstrebte es etwas, dass sie ihn Juicy nannte, aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen. „Ich hatte mir gedacht, dass ihr irgendwas am Laufen habt. Ich dachte nur, dass es etwas unkomplizierter sei", sagte sie noch. Ich zuckte lediglich mit den Schultern, das war genug Information für heute. „Ich will da eigentlich nicht drüber reden", stellte ich noch klar.
„Schon klar", zischte die Rothaarige und ließ sich gegen die Wand fallen, „nicht mit mir, weil i..."
Wollte sie das gerade ernsthaft sagen? Ja sie wollte, und Wayne Unsers wütenden Stimme fuhr dazwischen. Nicht weil ich in der Zelle saß, sondern weil Hale mich in diese befördert hatte.
„Es tut mir leid Millie", war das erste was der Polizei Chief zu mir sagte, ehe er die Zelle öffnete, „das sind interne Machtspielchen. Da solltest du nicht mit hineingezogen werden. Ich fahre dich nach Hause." Half er mir hoch. Wenigstens hatte das im Nachhinein schreckliche Gespräch, mich ein wenig von den Unterleibschmerzen ablenkt. Welche wieder in den Vordergrund rückten, sobald ich auf meinen Beinen stand. Das entging natürlich auch Unser nicht, welcher mich besorgt anblickte. „Kindchen. Alles in Ordnung mit dir?"
Ich nickte, aber mein Gesicht verriet das Gegenteil. „Bring mich einfach nach Hause."
„Ey, was ist mit mir?", rief Sally hinterher.
Ich schaute Unser eindringlich an und erklärte: „Ihr Vater wird jeden Moment kommen, von ihm ist das gestohlene Auto."
Man sah ihm an, wie er darüber nachdachte, er gab aber letztendlich nach. „Na komm Kleine", bedeutete er mit dem Kopf, dass auch sie gehen durfte.
„Bitte sag kein Wort zu Gemma", sagte ich zu ihm. Als wir ein paar Minuten später vor dem Polizeipräsidium standen. Draußen brach schon die Dämmerung an und Unser hatte sein Streifenwagen direkt vor der Türe gepackt.
„Sie hält nichts davon, wenn du mit Junkies abhängst", sprach er aus, als wir die Treppen herunter gingen.
„Nicht nur das. Du weißt doch, momentan hat sie genug um die Ohren. Ich wollte ihr keinen Ärger machen", verzog ich schuldbewusst meinen Mund.
„Du hast doch gar nichts getan. Das war Hales Schuld. Aber wenn du das willst, dann werde ich nichts sagen", lächelte er mir ermutigend zu, nahm meine Hand und half mir die Treppen herunter. Ich fühlte mich als wäre ich 100 Jahre alt.
„Danke", war ich fast geneigt ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, ließ es aber, weil es mich selbst zu sehr an meine Mutter erinnerte.
„HEY MILLIE! WARTE!", hörte ich plötzlich Sallys rufen. Unser und ich drehten uns gleichzeitig um. Die Rothaarige winkte mit dem Autoschlüssel des Fiat, „DEN HABE ICH NOCH!"
„DA SIND DOCH ABER NOCH DEINE EINKÄUFE DRIN!", rief ich zurück.
Mit der Antwort konnte sie nichts angefangen und zog fragend ihre Schultern hoch.
„BRING IHN MORGEN FRÜH ZU TM! BEWEISS MIR, DASS ICH DIR TRAUEN KANN!", war alles was ich noch rief, bevor ich weiter ging. Unser blieb noch ein paar Sekunden stehen und musterte Sally, ehe er zu seinem Dienstwagen vor huschte.
„Du willst dem Junkie doch nicht dein Auto überlassen?", fragte Unser besorgt, als er mir die Beifahrertüre öffnete.
„Da sind Sachen von ihr drin", rechtfertige ich mein leichtsinniges Handeln. Immerhin war es nicht nur mein Auto, sondern auch meine Handtasche, „sie wird ihn schon unversehrt zurück bringen."
„Und wenn nicht?", schaute er mich, an meiner Entscheidung zweifelnd, an.
„Dann wird das ein weiteres Problem auf ihrer endlos langen Liste", schaute ich an ihm vorbei, um noch einen Blick in ihre Richtung zu riskieren. Unser stieg hinter das Lenkrad und ich war einfach nur froh bald Zuhause sein zu können. Ich würde nichts weiter tun, als mich ins Bett legen und mit Murphy kuscheln.
DU LIEST GERADE
the worst part is: there's no one else to blame [SOA] Juice x OC
FanfictionDie Geschichte beginnt in der 2. Folge der 2. Staffel. Während die Chapter Bobbys Entlassung aus dem Gefängnis feiern, findet Unser Gemma schwer misshandelt in einer alten Baubaracke und fährt sie nach Hause, aber das Haus ist nicht leer. Melina 'Mi...