In der letzten Nacht fiel mir nicht nur die Arbeit leichter, sondern auch das Einschlafen am Morgen darauf. Ich war mittlerweile einfach zu erschöpft und hatte meine Augen kaum noch aufhalten können während der Fahrt nach Hause. Als ich ankam war noch alles dunkel. Ohne lange zu fackeln huschte ich ins Bett und schlief nur wenige Minuten darauf mit Murphy im Arm ein. Mein Schlaf wurde allerdings von mehreren Dingen gestört. Nachdem ich etwa drei Stunden geschlafen hatte, wurde ich von etwas geweckt, was mich schon zu Teenagerzeiten in den Wahnsinn trieb. Mum und Dad hatten Sex und da ich das Zimmer neben ihrem Schlafzimmer bewohnte, bekam ich das Schauspiel in voller Länge und Lautstärke mit. Ich wandte mich nach links und rechts, presste mir ein Kissen oder die Hände auf den Ohren, aber diese unphysiologische Haltung hinderte mich daran wieder einzuschlafen. Mein Dad schien jedenfalls eine Menge Ausdauer zu besitzen, es dauerte eine ganze Weile bis ich endlich wieder zu meinem Schlaf gefunden hatte. Nur um ein paar Stunden später wieder geweckt zu werden. Dieses Mal durch laute Krakeelerei im Wohnzimmer, welches bis hoch in mein Zimmer schalten. Nur wenige Stunden nachdem sie Sex gehabt haben, brach wieder ein Donnerwetter vom feinsten im Hause Teller-Morrow aus. Die leidtragende in diesem Fall war ich, denn mit dem Schlaf war es ab diesem Zeitpunkt endgültig vorbei. Dad war keine 24 Stunden aus dem Knast heraus, da ging dieses Keifen wieder los. Ich konnte nicht heraushören, ob es um etwas Ernstes ging oder mal wieder banale Kleinigkeiten gereicht haben, damit sie sich gegenseitig an die Kehle sprangen. Dafür flogen viel zu viele zusammenhanglose Schimpfwörter hin und her. Ich beschloss so lange im Bett zu bleiben bis einer der Beiden das Haus verließ, meistens mein Vater. Doch als plötzlich meine Mum die Treppen ins Obergeschoss hoch stampfte, nicht gerade sehr besonnen darauf achtete dass ich schlief und mein Vater noch viel lauter hinterher, platzte mir der Kragen. Sie wollten den Streit ernsthaft vor meiner Zimmertüre fortführen? So eine gottverdammte Unverschämtheit. Wütende trat ich meine Bettdecke mehr weg, als dass ich sie zur Seite schlug. Murphy hatte sich schon unter das Bett verkrochen, als die beiden die Treppen hoch kamen. An Schlaf war nicht mehr zu denken, ich war auf 180. Wenn ich mich sonst auch aus den Streitigkeiten heraushielt, riss ich dieses Mal ohne Vorwarnung die Türe auf.
„WAS ZUR HÖLLE SOLL DIESE SCHEISSE? ICH HATTE NACHTDIENST WIE WÄRE ES MIT EIN BISSCHEN MEHR RÜCKSICHT!"
Sofort flogen die Köpfe der beiden in meine Richtung, erst einmal sprachlos, aber dann ergriff meine Mutter das Wort und hatte zugleich ein ziemlich erschrockene Miene aufgesetzt: „Millie, ich wusste nicht, dass du Zuhause bist."
„Wo sollte ich bitte sonst sein?", wurde ich zwar wieder leise, aber innerlich raste ich noch immer.
Ihr Gesicht verriet mir, dass sie darauf keine passende Antwort hatte. Mein Vater schnaubte genervt, aber ich glaubte etwas Reue darin hören zu können. Dann kam er plötzlich zu mir und legte einen Arm um meine Schulter, um mich an sich zu drücken. „Tut mir leid Schätzchen." Anschließend gab er mir einen Kuss auf den Kopf. „Schön dich zu sehen." Was mich wiederum vollkommen überforderte, aber auch nur weil es so furchtbar ungewöhnlich für ihn war. Dann schaute ich ihn etwas genauer an. Eine Platzwunde über der rechten Schläfe, Ansätze von Hämatomen unter beiden Augen, sowie ein riesiges dem Wangenknochen entlang. Zuerst war ich mir nicht sicher, aber als ich meinen Blick senkte und seine rechte Hand begutachtete, war das die Bestätigung. Er hatte sich geprügelt. Nur mit wem und warum? Als ich wieder zu ihm hochschaute, lag ernsthafte Besorgnis in meiner Miene. „Was ist passiert?", fragte ich, da ließ er mich auch schon wieder los, um ins Schlafzimmer zu gehen. Mein Blick wanderte zu meiner Mutter, ich konnte ihr ansehen, dass sie die Antwort darauf kannte. Vielleicht war das auch der Streitgrund. Sie antwortete jedoch auch nicht auf meine Frage, sondern verschränkte abweisend ihre Arme. Wie ich es hasste, wenn niemand mit mir redete. Nur wenige Sekunden später, kam Dad wieder aus dem Schlafzimmer und ging an uns beide vorbei. Erst als er die Treppe herunter ging, sagte er wieder etwas. „Ich habe noch was zu erledigen." War das nicht sonderlich vielsagend. „Seit heute Abend pünktlich", rief meine Mutter ihm hinterher. Ja, ja nuschelte er in seinen Bart und kurz darauf, hatte er das Haus auch schon wieder verlassen. Das war ja ein tolles Wiedersehen. Wieder galten meine fragenden Blicke meiner Mutter. „Ich bereite heute Abend ein großes Essen vor. Zur Feier dass alle wieder draußen sind", erklärte sie. Das war nicht die Antwort die ich hören wollte, sondern ich wollte den Streitgrund wissen. „Wenn du meinst, dass es das Richtige ist", konnte ich die Idee nicht ganz nachvollziehen, „aber was war hier gerade los? Was ist mit Dad passiert?" Kam ich noch einmal darauf zurück.
Gemma druckste ziemlich lange herum, eher sie sich umdrehte, um wieder herunter ins Wohnzimmer zu gehen. Erst auf der Treppe antwortete sie. „Jax...er und Clay haben sich geprügelt", so wie sie es sagte, klang das für eine unwichtige Information nebenbei.
„Was?", glaubte ich nicht was ich da hörte und ging ihr nach.
„Du solltest dich wieder schlafen legen, nicht dass du heute Abend am Tisch einschläfst", forderte sie und ignorierte damit mein Bedürfnis danach mehr zu erfahren. Mein Blick wanderte in Richtung der Uhr am Backofen, nachdem Mum in der Küche zum Stehen kam. Kurz vor 12 Uhr. Dann fing sie an all möglichen Kram aus den Schubladen zu holen. Pfannen, Töpfe, Auflaufformen.
„Hallo!", warf ich ein, weil sie so tat als wäre ich gar nicht dort, „wieso haben sie sich geprügelt?"
„Clubsache, da solltest du einen der beiden fragen", öffnete sie den Kühlschrank.
„Aber du kennst doch die Antwort, was soll das Theater?", schob ich verwirrt meine Brauen zusammen.
„Das wird sich schon wieder regeln, lass sie einfach", umging sie wieder einer Antwort. So kamen wir hier nicht weiter. Ich war drauf und dran kehrt zu machen, um mein Handy zu holen. Vielleicht wäre Jax ja ein wenig gesprächiger. Insgeheim hoffte ich auch, dass er mich schon Angerufen hatte.
„Dann rufe ich Jax an", hob ich meine Brauen und verließ die Küche.
„Er wird nicht ran gehen, er ist unterwegs. Tara kommt jeden Moment mit Abel", rief sie mir nach, was mich dazu veranlasste wieder zurück in die Küche zu gehen. „Sie hat mir von Juice erzählt", wechselte sie bewusst das Thema, „du warst gestern bei ihm. Geht es ihm gut?"
„Daran ist ja wohl nichts Verwerfliches", runzelte ich die Stirn, „ihm geht es soweit gut schätze ich." Da ich nicht wusste wie viel davon Show war und er einfach nur so tat als ginge es ihm gut.
„Sie sagte ihr saht sehr vertrau aus", und ich glaubte ihrer Miene so etwas wie ein süffisantes Grinsen entnehmen zu können.
„Wir kennen uns seit sieben Jahren, wäre ja wohl schräg, wenn es nicht so wäre. Was soll das überhaupt mit Tara und dir? Seit ihr jetzt beste Freunde? Dass sie dir alles weiter erzählt", schüttelte ich meinen Kopf, weil ich das nicht verstehen konnte, „hast du deine Meinung über sie etwas auch geändert? In letzter Zeit scheinst du ja viel nachzudenken."
„Menschen ändern sich", zuckte sie mit den Schultern, „sie gehört jetzt zur Familie und die Familie hält zusammen." Das war auch gar nicht mein Problem, nur in den letzten Tagen hingen Tara und Gemma mir ein paar Mal zu oft zusammen und mir kam das sehr spanisch vor. „Du hast doch heute Abend frei oder?", lenkte sie wieder ab und packte dabei einen ganzen Batzen Fleisch aus der Tiefkühltruhe in das Spülbecken. Ein angewidertes Gesicht konnte ich mir nicht verkneifen. „Jap, ich spring morgen im Frühdienst ein", entgegnete ich knapp.
„Schon wieder?", schaute sie mich tadelnd an, „du musstest doch erst letztens einspringen. Die halsen dir viel zu viel Arbeit auf."
„Mum, sie habe mich gefragt, ich hätte nein sagen können. Was soll ich hier auch sonst machen? Das ist alles was ich habe", rechtfertigte ich mein Workaholic tun. Das was mir in Las Vegas zu viel geworden war, wurde in Charming zu einer willkommene Abwechslung für mich. Im Grunde hatte ich hier nur meine Familie und die waren ständig auf Achse. Mir fehlte eine Freundin, mir fehlte Brenda.
„Dich um Abel kümmern zu Beispiel", meinte sie vollkommen ernst, „dann bräuchten wir vielleicht keinen Babysitter mehr."
„Das soll ich also den lieben langen Tag machen? Das hast du dir ja fein ausgemalt", stöhnte ich genervt.
„So kämt ihr euch näher", rechtfertigte sie ihren Vorschlag. Diesbezüglich hatte Gemma gar nicht so unrecht, ich hatte es bisher im höchsten Maß vermieden mich mit meinem Neffen auseinanderzusetzen. Zum einen weil Kinder für mich ein Buch mit sieben Siegeln waren, zum anderen wollte ich nichts falsch machen. „Oder verbring ein bisschen Zeit mit Tara...das wäre auf jeden Fall besser als...", sagte sie und brach mitten im Satz ab. Meine Augen verengten sich. „Besser als was?", hakte ich nach. Hatte sie etwas die Sache mit Sally mitbekommen? „Ach nichts", schüttelte sie mit dem Kopf, „du solltest duschen und danach kannst du mir helfen."
„Danke für die Information", rollte ich mit den Augen, „danach fahre ich ins Krankenhaus. Taraaa hilft dir doch sicher."
„Ich könnte dir ein bisschen was zeigen", schlug sie vor.
„Jaaa auf jeden Fall Mum. Wow, ich kann es gar nicht abwarten hinter dem Herd zu stehen, mit Abel in dem einen Arm und mit der freien Hand wende ich dann das Fleisch in der Pfanne. Scheiß auf Massentierhaltung und Emanzipation was ist das noch gleich? Ich tippe sofort meine Kündigung", sagte ich sarkastisch.
„Das du immer so übertreiben musst, das ist nur kochen", schaute Gemma mich böse an. Es war vollkommen übertrieben, aber ich hatte das Gefühl meine Mutter versuchte mich komplett umzudrehen. Bevor ich noch etwas sagen konnte und vor allem bevor ich hoch ins Badezimmer flüchten konnte, klingelte es an der Türe. Ohne lange zu warten ging ich zu dieser und öffnete. Wie erwartet war es Tara, mit Abel im Arm. Sie hatte noch eine große Tasche dabei, welche ich ihr abnahm, ehe sie eintrat und die Türe wieder hinter ihr schloss. Ich brachte sie noch schnell in die Küche bevor ich wieder hoch ging. Ich ging jedoch nicht sofort ins Bad, sondern checkte als zuerst mein Handy. Mit erschrecken stellte ich fest, dass Jax mich tatsächlich nicht angerufen hatte. Ich würde Lügen, wenn ich behauptete das hätte mich nicht getroffen. Das hat es nämlich und nicht gerade zu wenig. Er musste eine menge um die Ohren haben, wenn er seine eigene Schwester nicht einmal anrief, nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde. Sicher war ich mir, dass er seine Gründe gehabt hatte. Vielleicht lag es ja sogar daran, dass er und Dad sich geprügelt hatten. Ich ging davon aus, dass er ebenfalls an diesem Abend bei dem Dinner anwesend sein würde, ansonsten würde Mum ihn einen Kopf kürzer machen. Dort würde ich versuchen mit ihm zu reden.
Nachdem ich mich geduscht hatte, fühlte ich mich um einiges wacher. Meine nassen Haare habe ich zu einem Zopf geflochten, nachdem ich mir frische Kleidung angezogen hatte. Als ich wieder herunter ging, blieb ich auf der Treppe stehen. Tara und meine Mutter unterhielten sich gerade und zwar über Lyla. Tara schien nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, dass Opie sie an diesem Abend mitbringe wollte. Manchmal verstand ich Tara nicht. Was hatte sie bitte gegen Lyla? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie ihr irgendwas getan hatte. Wahrscheinlich lag dahinter eine tiefe Abneigung gegen diverse Frauen in dieser Branche, ähnlich wie bei Brenda. Nachdem ich ein paar Minuten gelauscht hatte und die genauen Gründe ihrer Abneigung nicht herausfiltern konnte, ging ich wieder zu den beiden. Abel hatten sie in einem mobilen Laufstall gepackt und Murphy saß davor. Der Kater sah aus als könnte er das Baby zum Frühstück verspeisen. Was mich wiederum zum Schmunzeln brachte und auf eine witzige Idee. Ohne jegliche Vorwarnung nahm ich Abel hoch, nur um ihn wenige Sekunden später auf Murphys Rücken zu setzen, welche auch prompt aufstand. Selbstverständlich hatte ich Abel fest um Griff und ihn nicht einfach so auf Murphys Rücken gesetzt und ihn sich selbst überlassen. Ich fand das ganze so witzig, dass ich selbst wie eine Bekloppte darüber lachen musste. „Schaut mal, Abel kann auf Murphy reiten", kriegte ich mich kaum noch ein.Tara schenke uns wenigstens noch ein Lächeln, aber Gemma schüttelte bloß mit dem Kopf und konnte sich mal wieder nicht verkneifen den armen Kater zu dissen. „Das ist nicht witzig das ist erschreckend. Dieses fette Biest."
„Ist es gar nicht, das ist witzig", warf ich ihr einen vernichtenden Blick zu, „und Abel findet es auch witzig." Er hatte nämlich auch gelacht. Dann nahm ich ihn auf den Arm und flüsterte ihm was ins Ohr. „Grandma hat doch keine Ahnung."
„Wir sollten ihn das Fell über die Ohrn ziehen und heute Abend servieren", nahm Gemma ein großes Messer aus der Schublade, „davon werden wir sicher alle satt."
„Pah...dann lasse ich das nächste Mal aus Versehen das Fenster offen stehen", zischte ich zurück und wippte ein bisschen mit Abel auf dem Arm hin und her.
„Hier wird niemanden das Fell über die Ohren gezogen und auch kein Fenster offen stehen gelassen", mischte Tara sich ein.
„Böse Grandmaaa, böse Grandmaaa", sagte ich zu Abel, bevor ich ihn zurück in den Laufstall setzte. „Oder soll ich sagen Ooooomaaaa", fand ich das furchtbar witzig sie zu ärgern. Sie war zwar gerne Großmutter fand es aber nicht so toll als Oma betitelt zu werden. Das assoziierte man schließlich oft mit steinalt. Dieses Mal war sie diejenige die mir einen vernichtenden Blick zu warf. Damit konnte ich aber gut leben. Mit einem breiten grinsen auf meinen Lippen, holte ich eine Dose Katzenfutter aus einen der Küchenschränke, damit Murphy auch was zu futtern hatte. Den armen musste von den ganzen Gerüchen schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. „Du gibst den viel zu viel", mischte Gemma sich schon wieder ein.
„Tue ich nicht, der kriegte doch nur die eine Dose am Tag sonst nichts", wetterte ich zurück.
„Ich habe genau gesehen, dass du den letzten was von deinem Pudding gegeben hast", sagte sie.
„Das war einmal, denkst du ich will ihn vergiften. Ich kann halt nicht nein sagen, wenn er mich mit seinen großen Augen ansieht. So süüüüüß", wurde meine Stimme viel zu hoch, während ich über den Rücken des Katers streichelte.
„Ich glaube wegen des Fells wirkt er so riesig", sagte Tara. Nahm sie da gerade etwa meinen Murphy in Schutz? Da hatte sie direkt mal eine paar Pluspunkte bei mir gesammelt. Meine Mutter sagte gar nichts mehr dazu, aber ihr Gesicht verriet mir, dass sie meinen Liebling am liebsten vor die Türe setzen wollte. „Ich gehe jetzt", warf ich die Dose in den Müll, nachdem ich den Napf aufgefüllt habe.
„Bestell den beiden gute Besserung von mir", meinte meine Mutter damit Juice und Chibs. Das nahm ich nickend zur Kenntnis, bevor ich mich drauf und dran machte zum Krankenhaus zu fahren. „Und denk an das Essen heute Abend", rief sie mir noch nach.
„Jaaa maaan!", war alles was ich noch dazu sagte. Um ehrlich zu sein war ich nicht besonders scharf auf dieses Club, Familien, Wiedersehen, was auch immer Essen. Zumal ich vorher lieber mit Jax geredet hätte. Es wurmte mich noch immer, dass er sich bis dato nicht gemeldet hatte. Was hatte er bloß so Wichtiges zu tun? Mein Handy hatte ich extra auf laut gestellt, in der Hoffnung er würde sich noch vor dem Essen bei mir melden. Denn ein Gespräch unter vier Augen wäre mir wichtig. Bei dem Abendessen würde das wohl kaum möglich sein.
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the worst part is: there's no one else to blame [SOA] Juice x OC
FanfictionDie Geschichte beginnt in der 2. Folge der 2. Staffel. Während die Chapter Bobbys Entlassung aus dem Gefängnis feiern, findet Unser Gemma schwer misshandelt in einer alten Baubaracke und fährt sie nach Hause, aber das Haus ist nicht leer. Melina 'Mi...