wahr gewordene Ängste

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Am nächsten Morgen, hatte Sally meinen Wagen tatsächlich zu TM gebracht und die Schlüssel einem verdutzten Prospect Kip, in die Hand gedrückt. Ohne einen weiteren Kommentar, war sie gegangen. Zuerst schien auch alles in bester Ordnung zu sein, doch als ich meine Handtasche am Nachmittag darauf durchforstete, fielen mir zwei und wenn man es genau nahm, drei negative Dinge auf. Zwanzig Dollar fehlten in meinem Portemonnaie, aber noch viel schlimmer, die Knarre welche meine Mutter mich zwang bei mir zu tragen. Selbstverständlich war ich sofort zu ihr gefahren, aber sie war nicht da, am nächsten Tag dasselbe Spielchen, und ihr Handy war ausgeschaltet. Ich konnte nur hoffen, dass sie keine Dummheiten machte und stattdessen bei ihrem Vater war. Nur wofür brauchte sie dort eine Waffe? Aus Schutz vor ihrem Ex, hatte ich mir eingeredet. Das beruhigte mich allerdings in keinster Weise. Wenn ich doch nur wüsste wer dieser Kerl war, oder wo ihr Dad wohnte. Damit ich mich vergewissern konnte.
Ebenso hatte sich ein Problem mit meiner besten Freundin Brenda entwickelt. Welche mich an dem Abend nicht erreichen konnte. Fünf Anrufe in Abwesenheit hatte ich auf meinem Handy, als ich drauf schaute. Ebenso viele Nachrichten. Erst klagen sie besorgt und später eindeutig angepisst. Meine Rückrufe drückte sie weg, ließ es klingeln oder hatte das Handy komplett ausgeschaltet. Keine Antwort auf meine Erklärungsversuche bei WhatsApp. Nicht einmal ein böses Smilie, bis heute nicht. Zugegeben, ich hatte das an diesem Abend vollkommen vergessen. Erst die Unterleibschmerzen, dann die ungerechtfertigte Verhaftung und das äußerst verwirrende Gespräch mit Sally. Da war mir unsere Verabredung zum Telefonieren, welches gleichzeitig Friedensverhandlungen gewesen wären, einfach durchgegangen. Trotzdem fühlte ich mich mies deswegen, verstand aber nicht, warum ich mich nicht wenigstens erklären dufte.

Ein paar Tage waren vergangen und ausnahmsweise gab es mal gute Nachrichten. Meine Mutter hatte es irgendwie geschafft, Elliott Oswald doch die halben Millionen aus den Rippen zu leiern. Wie sie das geschafft hatte, war mir ein absolutes Rätsel. Sie erklärte es mir auch nicht, sondern sagte ich sollte mich lieber freuen anstatt alles zu hinterfragen. Gemma war einfach unglaublich und der arme Elliott tat mir fast schon leid. Wie schrecklich musste es sein, wenn sämtliches Halb und Gut von ein paar unberechenbaren Outlaws abhing. Wenn ich etwas dergleichen gesagt hätte, hätte Gemma mich gesteinigt. Deswegen hielt ich schön meine Klappe und zwang mich sogar über die gute Nachricht zu lächeln. Natürlich freute ich mich, wie könnte ich auch nicht? Allerdings hatte das alles einen ziemlich bitteren Beigeschmack, denn mir ging der ganze Scheiße nicht aus dem Kopf, den Mum in der Kapelle zu mir gesagt hatte. Wie würde es mit Juice weitergehen? Um ehrlich zu sein, hatte ich mich dermaßen mit Sally und all dem drum herum abgelenkt, dass ich wenig darüber nachdachte. Es sogar bewusst verdrängte. Zumal er bezüglich Gemmas Verkupplungs-Versuch auch noch ein Wörtchen mitzureden hatte. Geschweige denn, mein Dad und mein Bruder wohl glaubten, ebenfalls etwas zu sagen zu haben. Die ganze Situation war absurd.
Bereits Morgen, würden die Jungs aus dem Stockton Staatsgefängnis entlassen werden. Ich hatte also noch die ganze Nacht Zeit, mir auf der Arbeit meine Gedanken darüber zu machen, wie es weiterging. Schon immer hatte ich alles auf den letzten Drücker erledigt. Lernen für Klausuren in der Schule. Hausarbeiten auf dem Collage. Die Wohnung putzten bevor Brenda, nach einem Wochenendtrip, nach Hause kam. Es lag in meiner Natur, unschöne Dinge aufzuschieben.

Der Nachtdienst ließ mich allerdings auch nicht richtig zur Ruhe kommen. Ein paar Minuten hatte ich bei Chibs verbracht, dem es deutlich besser ging und man langsam das Wörtchen: Entlassung, in den Mund nehmen durfte. Jedoch wollte ich ihn nichts von meinen Sorgen erzählen, auch wenn ich wusste, dass ich konnte. Das ganze musste ich mit mir selbst ausmachen. Den restlichen Abend wurde ich von einer Station zur nächsten gescheucht. Es musste kurz vor ein Uhr Nachts gewesen sein, als ich mich am Pflegestützpunkt der Unfallchirurgie niederließ und das erste Mal so eine Art Pause einlegen konnte. Ich mochte die etwas ältere und sehr rundliche Nachtschwester, die dort arbeitete. Darum half ich ihr auch gerne, wenn ich mal ein Zeitfenster hatte. Carrie war ihr Name. Wir tauschten uns kurz über die allgemeine Lage aus, während ich nebenbei Kästen auf dem Desktop zog und froh war, mal fünf Minuten sitzen zu können.
„Ich geh kurz 'runter", sagte meine Kollegin und meinte damit eine Rauchen. Ich war ja da falls etwas passieren würde, was eher die Ausnahme war. „Willst du OPs vorbereiten oder Medis stellen?", fragte Carrie, als sie sich eine Strickjacke überzog und in dessen Tasche Zigarettenschachtel und Feuerzeug verstaute, „für morgen stehen glaube ich ein paar plan Aufnahmen drin."
„Medis stellen, ich muss mal eben sitzen", fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Außerdem wusste Carrie besser wo die ganzen Sachen lagerten. Noch immer hatte ich Unterleibschmerzen und zuletzt am Mittag etwas dagegen genommen. Schlimm genug, dass ich es ohne was kaum aushielt. Mit einem bis gleich verließ Carrie die Station. Da ich nie lange still sitzen konnte, rollte ich mit dem Bürostuhl zu einem Schrank, in dem sich neue Tabletten-Dispenser befanden. Ich nahm mir zwei Hände voll heraus und rollte zurück zum Schreibtisch. Dann musste ich aber doch aufstehen, um eine große Schublade aus einem anderen Schrank zu nehmen. Dort waren alle häufig gebrauchen Medikamente zu finden. Eigentlich verboten, aber das interessierte keine Sau. So musste man nicht immer im Medikamentenraum suchen. Zurück an meinem Platz, loggte ich mich ins System ein und öffnete die Datei mit den geplanten Aufnahmen. Noch einmal rollte ich zurück und zog mir Handschuhe über. Den ersten Namen hatte ich schnell mit den benötigten Hausmedis versorgt. Genauso den zweiten und dann traf mich der Schlag, als ich einen bestimmten Namen las: Juan Carlos Ortiz. Wie eine Bekloppt klickte ich auf die Datei, als würde sie sich dadurch schneller öffnen. Wenn auch nur ein kleiner Funken Hoffnung in mir Aufschrie, dass dieser Name nicht gerade selten war, wurde dieser mit voller Wucht zerschlagen, als ich das Geburtsdatum las. Verlegung aus dem Stockton Memorial. Ehemaliger Insasse des Stockton Staatsgefängnis. Niedergestochen mit scharfer Klinge, fünf Stiche dorsal. Unklare Blutungen im Gastrointestinaltrakt. Zustand stabil. Das ganze war vor drei Tagen passiert. Ich wendete meinen Blick vom Screen ab und schaute auf meine Hände, welche unwillkürlich anfingen zu zittern. Dazu hatte ich das Gefühl mein gesamter Magen schnürte sich zu. Ich weiß nicht wie oft ich die Datei durchlas, aber so öfter ich es tat so realer wurde es. Das machte es aber nicht unbedingt erträglicher.

„Kannst du nicht mal fünf Minuten nichts tun?", hörte ich die vertraute Stimmte meiner Kollegin, „ich schüttle dich gleich." Darauf entgegnete ich nichts, saß einfach nur stocksteif da, bis auf meine Hände. Die stark an einem Tremor erinnerten und schaffte es nicht mal einen Piep von mir zu gegeben. Carrie ließ sich in den Bürostuhl neben mich fallen. Ich nahm Zigarettengeruch wahr, mehr aber auch nicht. Alles was sie zu mir sagte, kam gedämpft an. In meinen Kopf herrschte absolutes Chaos. Es war genau das eingetroffen, wovor ich mich am meisten gefürchtet hatte. Alle meine Sorgen und Ängste wurden in diesem Augenblick bittere Realität. Schwarz auf weiß dargelegt. Alles was meine Mutter abtat und behauptete, ich würde übertreiben. Aber Juice war doch der beste Beweis, dass ich recht hatte. Nur wollte ich dieses Mal ausnahmsweise kein Recht haben. „Hey, schläfst du mit offenen Augen?", fragte Carrie, nachdem ich auf nichts was sie sagte reagierte. Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte mich zu fangen, brachte sogar ein gezwungenes Lächeln zustande. „Ja, ja. Tut mir leid, ich muss 'runter zur Ambulanz. Wurde gerade angerufen", log ich und stand überaus hektisch auf, „hier, ich habe bei dem noch nicht angefangen." Schob ich den Dispenser etwas näher zu ihr, bevor ich mich der Handschuhe entledigte.
„Wie bitte? Bei der ganzen Arbeit", sagte sie sarkastisch, während ich schon im Begriff war die Flucht zu ergreifen. „Schick hier bloß keinen hoch", rief sie mir noch nach. Als stünde das in meiner Macht. Carrie war das was man im Volksmund als Schwester-Rabiata betitelte. Einfühlungsvermögen gehörte nicht zu ihren Stärken. Eigentlich fehl am Platz in diesem Beruf, aber ich war froh, dass sie so gar nichts raffte.

Ich lief zum Treppenhaus und wusste nicht so richtig wohin mit mir. Es war erst kurz nach ein Uhr Nachts, ich hatte also noch gute fünf Stunden vor mir, gefangen in diesem Krankenhaus. Ich fühle mich unglaublich hilflos und fragte mich ernsthaft, wie ich meine Arbeit verrichten sollte, falls jemand anrief. Ziellos lief ich umher und kämpfte damit nicht in Tränen auszubrechen. Das sein Zustand stabil war, war die einzige Sache die mich nicht dazu veranlasste durchzudrehen. An den Ängsten änderte es jedoch nichts. Er war gerade mal 12 Tage in dem Gefängnis gewesen. In naher Zukunft würde es wohl dreimal 12 Monate, oder etwas dergleichen, werden. Was in der Zeit alles passieren konnte, wollte ich mir gar nicht ausmalen. Juice war sensibel, darum nahm ihn auch keiner im Club so richtig ernst. Das würde er nicht überstehen und ich noch viel weniger, nach diesem Horror Szenario. Für mich war das keine Kleinigkeit und von selbstverständlich, oder Kollateralschaden gigantisch weit entfernt. Ich wünschte mir ich könnte die Zeit vor drehen. Damit ich mich vergewissern konnte, ob es ihm gut ging. Ihn in den Arm nehmen und ihm vor lügen, dass das alles schon wieder wird. Wie man das eben so tut. Aber bis zum Vormittag schien es noch unendlich lang. Meine Mutter hatte Unrecht. Ich war nicht stark. Was ich da gerade gelesen hatte machte mich fertig, warf mich völlig aus der Bahn. Dabei kannte ich die ganze Geschichte dahinter noch gar nicht. Aber das Wort Klinge und fünf Stiche in den Rücken, klangen für mich nicht danach, als gäbe es da eine sinnvolle Erklärung für. Mittlerweile war ich mir sicher, dass meine Mutter mich in der Kapelle angelogen hatte. Sie hielt mich nicht für stark, sondern nutzt Juice als Vorwand um mich an sich zu binden. Das war die einzig logische Erklärung und würde zu ihr passen, wie die Faust aufs Auge. All den Ärger und Schmerz den ich dabei empfinden würde, würde sie in Kauf nehmen, nur damit die Familie vollständig ist. So war es doch, sie wusste genau was sie sagen musste, um mich weich zu kriegen. Welche Knöpfe sie zu drücken hatte. Vielleicht konnte ich in der aktuellen Situation auch nicht klar denken, weil mein Urteilsvermögen getrübt war. Sicher war ich mir aber, dass sie irgendwelche Hintergedanken hatte.

Noch immer wusste ich nicht wohin mit mir. War um jede weitere Minute Dankbar in der das Telefon nicht klingelte, oder besser in meiner Kasacktasche vibrierte. Eher zufällig war ich im Keller gelandet und lief den Gang hinunter, in Richtung Intensivstation. Das alles passiert nicht bewusst. Erst als ich den Entsperrcode der Türe eingab, hatte ich mich entschieden zu Chibs zu gehen. Ich hatte öfters mal Nachts an seinem Bett gesessen, als er noch im Koma lag. Nun wo er wach war hatte ich das unterlassen, ich wollte ihn nicht aufwecken. Auch zu diesem Zeitpunkt, hatte ich das nicht vor. Nahm mir vor leise zu sein, würde schleichen wie eine Katze, aber nicht wie Murphy. Der war nicht gut im Schleichen. Ich wollte einfach nicht alleine sein, er musste auch nichts sagen. Es würde reichen, wenn er einfach nur da lag. Damit ich etwas herunter kam, damit die Zeit schneller umging. Die Kollegen die Nachtdienst auf der Intensivstation hatten, sagten schon nichts mehr dazu. Allgemein kamen meine nächtlichen Ausflüge in die Patientenzimmer, eigentlich nur in Chibs Patientenzimmer, nicht so gut an. Man konnte sich denken, dass es mir egal war, besonders in dieser Nacht. Vorsichtig öffnete ich die Türe, trat ein und versuchte sie so leise es ging wieder zu schließen. Das Licht, welches vom Flur durch das kleine Sichtfenster fiel, reichte vollkommen aus. Aus der Ecke nahm ich mir einen Stuhl und versuchte ihn geräuschlos neben dem Bett zu platzieren. Dabei riskierte ich einen Blick auf die Monitore, wie immer war alles Bestens. Ich nahm platz. Chibs hatte sich komplett unter der Decke verkrochen, nur der obere Teil seines Kopfes, welcher noch immer mit einem Verband umwickelt war, guckte heraus. Der Anblick veranlasste mich dazu leicht zu schmunzeln, allerdings lag eine Menge Schwermut darin. Ich war unheimlich traurig und noch immer hin- und hergerissen. Langsam senkte ich meinen Kopf, legte diesen auf ein Stückchen Matratze. Eher aus Versehen entfuhr mit ein betrübtes Schnauben. Bevor ich wieder mit den Tränen zu kämpfen hatte. Ich wollte gar nicht weinen, aber gerade in diesem intimen Moment, fiel es mir unheimlich schwer mich zu beherrschen. Die Tränen kullerten lautlos und erstickten im Lacken. Ein- zweimal musste ich schniefen, weil das Weinen meine Nase verstopfte. Im besten Fall würde er meinen Besuch im Nachhinein nicht bemerkt haben. Der Gedanke war ausgeträumt, als er sich plötzlich bewegte und nur wenige Sekunden später lag eine Hand auf meinem Hinterkopf, welche begann mein Haar zu streicheln. „Kleines, das ist aber keine schöne Begrüßung", sagte er leicht schlaftrunken und war dabei unter leichtem Stöhnen, seine Liegeposition ein wenig zu ändern. Mein Kopf nahm wieder Abstand von der Matratze und schaute ihn mit verheulten Augen an. Gut, dass das Zimmer im Schatten lag, seine Worte verriete aber, dass er mein Weinen trotzdem bemerkt hatte. „Hallo", hauchte ich leise, „tut mir leid...ich wollte dich nicht wecken."
„Schon ok. Wie spät ist es denn? Jesus Christ zwei Uhr Nachts", stellte er fest und griff nach meiner Hand, „wieso sitzt du hier mitten in der Nacht weinend an meinem Bett?"
„Die-Die Jungs kommen morgen nach Hause", presste ich heraus und wusste, dass es keine Antwort auf seine Frage war. Bevor ich jedoch weiter reden konnte, sagte Chibs etwas: „Ich weiß, Ope hat es mir gestern mitgeteilt."
„H-hat er dir auch das von Juice mitgeteilt?", schaute ich ihn fast schon verzweifelt an und wieder schniefte ich. Wie ein kleines Mädchen. Er nickte schwach und dieses Mal war ich schneller, „wieso hast du es mir vorhin nicht gesagt?"
„Ich wolle dich nicht beunruhigen. Es wäre besser gewesen, wenn Jax morgen in Ruhe mit dir geredet hätte", erklärte er sich und fragte, „Woher weißt du es. Gemma?"
„Hat sie es etwa auch gewusst?", stellte ich ihm eine Gegenfrage, bevor ich auf seine Antwortete, „ich habe zufällig im PC gesehen, dass es morgen hierher verlegt wird."
„Ich weiß nicht ob Ope Gemma was gesagt hat. Ich dachte es...weil du es weißt", antwortete er und griff mit seiner anderen Hand nach meinem Gesicht. Mit dem Daumen wischte er mir eine Träne weg, „hör' auf zu weinen."
„Ich versuch's ja...aber, meine Gedanken treiben mich gerade in den Wahnsinn und ich kann nichts tun", gestand ich mit zitternder Stimme.
„Du kannst eine ganze Menge tun", versuchte er mich aufzumuntern und im selben Augenblick vibrierte das Telefon. Ich rappelte mich auf und atmete einmal tief durch, bevor ich mir die restlichen Tränen wegwischte und heranging.

„Da braucht jemand Hilfe beim Lagern", sagte ich zu Chibs, als ich das Telefon zurück steckte und aufstand. Im selben Moment schnappte er sich mein Handgelenk, was mich dazu veranlasste ihn wieder anzusehen. „Das hier ist dein Job, du musst dich konzentrieren", klang das wie ein sehr sanft ausgesprochener Befehl. Ich nickte hastig, um zu zeigen, dass ich es verstanden habe. „Gut, wir sehen uns morgen", ließ er wieder los, „du schaffst das schon."
„Ja...bis morgen", sagte ich noch immer schwach, aber mit ein bisschen mehr Selbstvertrauen und verließ das Zimmer. Chibs hatte recht mit dem was er sagte. Die Arbeit ging zumindest in diesem Moment vor. Ich konnte aktuell sowieso nichts ändern und Weinen brachte niemanden etwas. Weder mir, noch meinen Patienten und schon gar nicht Juice.

the worst part is: there's no one else to blame [SOA] Juice x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt