Zwei Freunde

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Herr Dr. Malicious-Villain wartete auf Herrn Dusty. Nach einer Weile kam dieser in das Blickfeld des Schulleiters. "Ich begrüße dich, mein Freund!"Sagte Herr Dr. Malicious-Villain, als er Herr Dusty entdeckte:" Swetlana Petrova wird nur noch dieses halbe Jahr auf der Schule sein. Und Planinka Mitova wird, sobald sie ihren eigenen Lehrerarbeitsraum bekommt, dir ebenfalls nicht mehr auf die Nerven gehen. " "Dies begrüße ich sehr. Vor kurzem hatte die ihre Volksmusik an. Eine Lärmbelästigung sage ich dir. Nach einer Weile fragte ich genervt, ob dies nicht noch lauter ginge. Anstatt dass sie bemerkt, dass ihr Verhalten Inakzeptabel ist, meinte sie , dass dieses ginge und stellte ihr Mobiltelefon lauter, "Meckerte Herr Dusty. "Aber bedenke, das Ansehen der Schule verbessert sich dadurch! Viele Menschen epfinden es als angenehm, wenn man behinderte integriert. Und die Eltern sind nicht nur zufrieden, sondern sehr begeistert von ihr! Das kommt uns nur zum Guten, mein Freund!"Erklärte Herr Dr. Malicious-Villain. "Du hast recht,"Sagte Herr Dusty nachdenklich. Der Schulleiter fügte noch hinzu:"Außerdem ist sie Behindert. Sie würde alles für uns tun, damit sie die Stelle als Lehramt behält."Beide schlürfen ihren Kaffee. Dr. Malicious-Villain öffnete einen Ordner undgab Herr Dusty einen Zettel. "Hier sind deine Papiere. Nun bist du stellvertretender Schulleiter," meinte der Schulleiter. "Ich danke," meinte Herr Dusty. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile. Dabei bemerkten sie nicht, dass sie von Planinka beobachtet wurden, welche jedes Wort gehört hatte. Sie ging entsetzt aus dem Lehrerzimmer. Sie musste in den nächsten Unterricht. Kunstunterricht bei Jacheline. Dort ging sie, nach der Begrüßung, sofort zu Jackeline und dessen Sitznachbarn. "Habt ihr beiden Ergebnisse?" Fragte die Lehrerin. Jackeline öffnete ihre Mappe und meinte:" Ich muss noch zuende ausmalen." "Ich habe ein Ergebnis," meinte ihr Sitznachbar. Er holte sein Blatt aus der Tasche und gab dies der Lehrerin. Die Gesamterscheinung dieses Bildes entpuppte sich als eine Katastrophe. Planinka schaute sich das Bild lange Zeit an. Sie hatte nur ein Blick für das Detail. Sie konnte den Gesamteindruck gar nicht erfassen. Daher meinte sie:" Du kannst sehr schöne Blumen malen! An den anderen Sachen werden wir noch üben. Aber schau dir nur diese schöne Blume in der Ecke an! Die ist so schön! Für das ganze Bild bekommst du eine drei Minus. Aber nur wegen der anderen Sachen. Ist das für dich eine akzeptable Note?" Jackeline schaute sich die besagte Blume an, welche nicht größer als ein Kästchen vom Karo Papier war. Sie musste sich eingestehen, sie hätte diese Blume nicht einmal gesehen. Aber das war Planinka. "Ich finde die Note super, Frau Mitova! Damals hatte ich immer fünf und sechs bekommen. Dies ist das erstemal, dass ich eine solch gute Note erhalte, " meinte der Junge erfreud. "Oh, aber so schlecht kannst du gar nicht malen! Wir üben noch ein wenig zusammen und ich bin mir sicher, wir können die Note noch um einiges verbessern. Wir fangen am besten mit Bäumen an. Die waren in deinem Bild bereits auch. Also, als erstes machst du hier einen Strich und dann...." sie zeigte ihm welchen Strich er wo wie stark machen musste. Nach fünf Minuten begann er freudig mit seinem neuen Bild. Planinka wandte sich nun der Klasse uns meinte:" Wenn irgendjemand nun Bilder vorzeigen möchte, kann er es nun tun!" Einige Schüler kamen mit ihren Kunstwerken an. Sie sah nur das Gute in den Bildern. Manchmal machte sie ein paar Verbesserungsvorschläge, aber es klang nie wie Kritik. Daher traute sich Jackeline ebenfalls ihr bereits vollendetes Bild der Lehrerin zu zeigen. Diese schaute es sich genaustens an. "Du hast deinen Bus sehr detailliert gezeichnet und es ist sehr detailgeträu. Darf ich noch einen letzten Bleistiftstrich hinzufügen?" Fragte Planinka. Jackeline nickte. Planinka machte exakt einen Strich und das ganze Bild sah auf einmal in 3D aus. Was Jackeline einfach nicht hinbekam. "Sehr schönes Bild! Du bekommst eine eins!" Sprach die Lehrerin. Jackeline konnte nicht anders, als die Lehrerin zu umarmen. Planinka versteift sich. Als sie wieder denken konnte, meinte sie:" Ist genug Jackeline. Lass mich bitte los!" "Verzeih, ich vergaß! Ich hatte mich nur so sehr gefreut, "Sagte Jackeline leise. "Freud mich. Aber freue dich das nächstemal anders," Sagte Planinka. "Bist du jetzt sehr böse?" Fragte Jackeline. "Nein. Es war mir nur ein wenig zu viel," meinte Planinka zu ihr. Jackeline nickte und ging wieder.
Am Mittag fuhr Planinka mit den Bus nach Hause. Ihr fielen immer wieder die Worte ein, die der Schulleiter gesagt hatte. Er wollte sie gar nicht als Lehrkraft haben. Er wollte sie wie eine Marionette benutzen. Nur schien er nicht sonderlich viel über Autisten zu wissen. Nagut, flexibel sind sie nicht. Veränderungen mögen sie nicht. Aber sie würden dass eher in Kauf nehmen als das schlechte Gewissen war kommt bei dem Gedanken dass der Arbeitsplatz mit Ungerechtigkeit geschaffen wurde. Planinka fand all die Schulleiter in Bulgarien um einiges besser. Diese hatten ihr nämlich ins Gesicht gesagt, was sie von behinderten Leuten hielten. Dies empfand sie um einiges ehrlicher. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie, wenn der Busfahrer ihr es nicht gesagt hätte, die Haltestelle verpasst hätte. Es war ihr alles zu viel. Daher legte sie sich ins Bett und schlief dort ein. Erst zum Abend wurde sie von Lena geweckt. Da sie bereits gegessen hatten, musste Planinka alleine essen, was sie nicht sonderlich störte. Dann kam Wladimir an. "Du bist anders als sonst?," meinte dieser. "Ich bekam nur die Stelle, um Swetlana zu ersetzen. Ich wurde nur genommen, damit die Schule ansehen bekommt und ich werde nur nicht gekündigt, wenn ich mit allem einverstanden bin, was sie vorhaben. Zudem wird Swetlana mit Drohungen überhäuft und ich befürchte, es wird nichts gutes dabei herrauskommen," Erklärte Planinka. "Wenn wir dir dabei helfen, das Chaos aufzudecken?" Fragte Wladimir :" denn ich merke selber, dass die Schule sich ins negative verändert." "Dass würdest du machen?" Fragte Planinka erfeud.  "Für dich würde ich es machen," meinte dieser:" wenn du Probleme hast, werde ich da sein!" "Danke. Das macht mir Mut, " meinte Planinka und lächelte ihn freudig an.

Ot Ljubov-Normal ist RelativWo Geschichten leben. Entdecke jetzt