Projekt

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"Planinka, was hältst du davon, wenn wir mit unseren beiden Klassen ein Projekt machen?" Fragte Swetlana ihre Kollegin. "Wann denn?" Fragte diese etwas verwirrt. "In zwei Wochen?" Fragte Swetlana vorsichtig. "Sehr spontan," Flüsterte Planinka:" geht das auch in drei Wochen? Dann kann ich mich ein wenig besser darauf Vorbereiten?" "Aber natürlich! Auf eine Woche mehr oder weniger kommt es nicht an!" Antwortete Swetlana. "Wo gehen wir denn dann hin?" Fragte Planinka. "Ich dachte, wir könnten in dem ehemaligen Berkwerk fahren. Dort ist ein Geografische und geschichtliches Museum drinnen," antwortete Swetlana. "In Geschichte bin ich nicht sehr gut, ansonsten, ist es ein recht schönes Ausflugsziel," meinte Planinka, während sie auf ihr Fach starrte. "Mathematik ist auch eher meine Stärke, aber du hast zur Zeit das Thema der Steinkohle und mein neues Thema ist Recourcen, deswegen würde es passen.... Planinka? Alles in Ordnung?" Sprach Swetlana. "Irgendjemand war an meinem Fach! Die Bücher sind nicht mehr akorat übereinander!" Meinte Planinka geschockt. Sie nahm ihr Erdkunde Buch und entdeckte einen Zettel. "Wladimir wird den Vogel zum Fall begleiten! Wird eine Frau zum Tod geleiten. In des Faches schönen Koordinaten, so braucht man für das Grab keinen Spaten! " "Langsam wird es unheimlich," meinte Planinka trocken. "Langsam? Es ist bereits die ganze Zeit unheimlich!" Rief Swetlana. "Kennst du noch weitere Wladimirs, außer Wladimir Ljubov? " Fragte Planinka. "Nei....wobei...doch! Als ich hier anfing, war hier ein Lehrer, welcher Wladimir hieß! Grauenhafter Typ! Ich war Zeugin seines Verbrechens, weshalb er ins Gefängnis kam....Aber dies ist so lange her," meinte Swetlana. "Wie hieß er mit Nachnamen? " Fragte Planinka. "Das weiß ich nicht mehr so genau....irgend so ein russischer Name....nein, weiß ich beim besten Willen nicht mehr..." sagte sie überlegend. "Das könnte aber eine Hilfe sein. Wladimir und Busfahrerin haben im Büro von Dr. Malicious-Villain eine Namensliste entdeckt, auf dieser ein Wladimir drauf ist. Und wenn dies die Person sein soll, welche dich in den Tod geleiten soll, dann sollten wir ganz schnell herrausfinden, ob er es ist! Er hätte somit zumindestens ein Motiv!" Meinte Planinka. "Ich weiß nur noch, dass er mit Herr Dusty befreundet war," Flüsterte Swetlana:" Mensch, dass sind Jahre her!" "Tja," war Planinkas Antwort:" Aber nun müssen wir über unser Projekt reden. Ich muss mich darauf vorbereiten können!" "Jaja, heute Nachmittag werde ich gleich dort anrufen und dich morgen darüber informieren, okay? " "Nagut, " meinte Planinka. Es klingelte. "Oh, Unterricht! "Sagte Planinka darauf und rannte in die Nächste Klasse. Swetlana bewegte sich seufzend ebenfalls in die nächste Klasse.

Am Nachmittag recherchierte sie über das Museum und druckte wichtige Informationen für Planinka aus. Nachdem sie dies erledigt hatte, überlegte sie, was sie ,bis zu ijrem Optiker Termin,machen könnte. Sie entschied sich für das Einkaufen. Daher nahm sie Geld und Schlüssel und rannte die Treppe hinunter. Im Laden traf sie auf Jackeline. "Hallo Jackeline! Schön dich zu sehen!" Sagte sie zu ihr. Schüchtern antwortete Jackeline:" Hallo Frau Petrova!" "Wie ich sehe, bist du auch gerade beim Einkaufen, " meinte Swetlana. "Ja, die Cornflakes von Planinka sind alle und sie besteht darauf, dass sie die Cornflakes dieser einen Firma bekommt. Sie isst keine anderen. Daher musste ich extra in den Laden dackeln, um diese zu holen," meinte Jackeline belustigt. "Ja, Planinka ist schon eine ganz außergewöhnliche junge Frau mit einem guten Herzen und ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen." Meinte Swetlana. "Außer ihre Routine wird unterbrochen. Dann geht richtig die Post ab!" Meinte Jackeline und griff nach den Cornflakes. Darauf schien sie erst wirklich zu realisieren, dass sie mit der Petrova freiwillig kommuniziert hatte. " Ähm...ja..ich muss dann wieder...."stotterte sie. "Jackeline! Warte! Kannst du Planinka dies hier von mir geben?  Das sind die wichtigen Informationen vom Museum!" Meinte Swetlana. Sie gab ihr die ausgedruckten Papiere. Jackeline nahm diese mit den Worten:Sie werden gut ankommen. Ich werde sie ihr eigenhändig mit den Cornflakes übergeben!" "Dass ist gut. Sonst wäre ich noch zu euch gekommen. Allerdings habe ich noch einen Optikertermin und habe keine Zeit dafür!" Meinte die Lehrerin. "Kein Problem! Ich werde es ihr geben!" Meinte Jackeline, bevor sie verschwand. Swetlana hingegen kaufte die restlichen Sachen ein. Danach fuhr sie zum nächsten Brillengeschäft um sich ihre Brille richten zu lassen. Jackeline hingegen gab Planinka die Cornflakes und die Zettel. Diese bedankte sich, nahm diese und ging zu Leo, wo sie für den Rest des Tages nicht mehr herraus kam.

Ot Ljubov-Normal ist RelativWo Geschichten leben. Entdecke jetzt