UNPREDICTABLE

19

Ok bevor das 1k Special beginnt wollte ich erst mal danke sagen. Ich hätte nie gedacht, das überhaupt jemand diese Geschichte liest. Ich wollte mich auch für die netten Kommentare und die Votes bedanken.
Gut dann geht es jetzt gleich los mit dem Kapitel aber zuerst noch kurz. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich ein neues Cover habe. Das Cover hat die liebe gemacht. Danke dafür.💕❤

Let's go!
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"Was wollte er denn?"
"Er wollte, dass ich dir die Freiheit schenke, und das werde ich jetzt tun. Du bist frei."
"Ich muss träumen.", sagte Alice ungläubig.
Lagertha schüttelte ihren Kopf.
"Danke! Und das war wirklich Ivars Wunsch?"
"Ja. Er hat dir auch ein neues Kleid gekauft, damit du nicht mehr in diesen Lumpen rumlaufen musst.", Lagertha reichte Alice ein dunkelrotes Kleid.
"Du musst nicht mehr in dieser kleinen Hütte mit den anderen Sklaven wohnen. Du bekommst ein Zimmer hier im Haupthaus. "
"Ich weiß gar nicht wie ich euch dafür danken kann."
"Bedank dich bei Ivar. Komm ich zeige dir dein Zimmer.", Lagertha lächelte und ging voraus.
Als Alice ihr Zimmer betrat kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.
In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, welches mit Fell bedeckt war. Neben dem Bett stand ein kleiner Tisch. Am anderen Ende des Raumes stand ein kleiner Schrank und daneben nochmal ein etwas größerer Tisch und um ihn herum standen Stühle. An der Wand war eine kleine Feuerstelle und daneben stand ein kleiner Spiegel.
"Du hast jetzt deine eigene Sklavin. Sie wird gleich noch kommen und dich waschen. Aber jetzt hast du erst mal etwas Zeit für dich.", erklärte die blonde Königin und ging aus dem Zimmer, dann aber drehte sie sich nochmal um und sagte: " Wenn du möchtest kannst du heute Abend mit uns speisen.", dann drehte sie sich endgültig um und ging hinaus.

Sofort warf sich Alice in ihr Bett. Es war so gemütlich. Am liebsten würde sie gar nicht mehr aufstehen.

Nach kurzer Zeit kam ihre Sklavin herein, und als sie sich zu ihr drehte, erkannte sie, dass es Helene war.

"Herzlichen Glückwunsch, Alice. Du bist wieder eine freie Frau!", gratulierte Helene.
Nach einer langen Umarmung machte Alice klar:" Es wird so sein wie in England, du bist nicht meine Dienerin, sondern meine beste Freundin, du musst nichts machen was du nicht machen willst."
"Ach Alice, ich bediene dich tausendmal lieber als einen Vikinger, glaube mir, es ist in Ordnung."

Nachdem Helene Alice geholfen hatte sich zu waschen, zog sie sich das neue Kleid an. Es sah wunderschön aus und passte perfekt. Danach machte Helene ihr die Haare.
"Danke Helene, das sieht wundervoll aus.", bedankte sich Alice.

"Gut ich lasse dich dann mal alleine und gehe noch ein wenig auf den Markt ein paar Sachen einkaufen." , verabschiedete sich Helene und ging.

Alice nickte zum Abschied.

Nach einer Weile hörte sie plötzluch jemanden sagen:"Und gefällt es dir?"
Alice schreckte zusammen.
"Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken.", entschuldigte sich Ivar.
Alice blickte zu Ivar und antwortete:"Ja es ist wunderschön."
Mit strahlenden Augen schaute sie Ivar an, dann lief sie blitzschnell auf ihn zu und umarmte ihn, sie rannte so schnell auf ihn zu, dass sie fast umgekippt wären.
Als sie sich wieder aus der Umarmung lösten, bedankte sich Alice:"Danke, danke, danke. Ich stehe tief in deiner Schuld."
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich habe meine Lagertha darum gebeten, weil ich mich in dich verliebt habe. Auch wenn ich mich vielleicht nicht so verhalte. Sie erzählte mir, dass du genauso fühlst, stimmt das?"
"Ja, ja es stimmt. Am Anfang, wollte ich es nicht glauben, eine Christin die sich in einen Vikinger verliebt. Aber ich denke jetzt bin ich mir sicher."
"Das freut mich zu hören, ich hatte schon Angst, dass Lagertha nicht die Wahrheit gesagt hat, schließlich verstehen wir uns seit dem Tod meiner Mutter nicht mehr sonderlich gut.", er lächelte und kam immer näher auf sie zu und schlang seine Arme um ihre Hüfte. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, platzte eine von Ivars Sklavinnen herein.
"Hier seid ihr. Es tut mir Leid mein Prinz ich wollte euch nicht stören, aber euer Bruder Björn möchte euch sprechen."
"Sag ihm, dass ich gerade beschäftigt bin."
"Aber er sagt es ist dringend."

Widerwillig löste sich Ivar von Alice und ging hinter der Sklavin her.
"Das holen wir nach!", rief er noch lächelnd, dann verschwand er in der großen Halle.

POV Ivar:
Zusammen mit meiner Sklavin betrat ich die große Halle, in der mein Bruder Björn auf mich wartete.
"Was ist so wichtig, dass du mich genau jetzt sprechen möchtest. Es war gerade so schön."

"Es tut mir Leid Ivar, aber ich wollte dir mitteilen, dass ich zusammen mit Halfdan lossegeln werde um die Welt zu erkunden."
"Wann gedenkst du los zu segeln?"
"Björn schaute zu Halfdan welcher inzwischen auch dazu gekommen war: " Wir wollen morgen lossegeln und sind gerade dabei alles bereit zu machen."

Ivar nickte:"Kann ich jetzt wieder gehen? Wie gesagt mir hatte das was ich vor unserem Gespräch gemacht hatte, sehr gut gefallen."
"Du kannst wieder gehen wenn du willst.", lachte Björn.

POV Ende

Ivar drehte sich um und ging zurück zu Alice Zimmer.
"Was war denn jetzt so wichtig?", erkundigte sich Alice.
"Mein Bruder Björn und Halfdan wollen die Welt erkunden.", sagte Ivar sarkastisch.
"Wer ist Halfdan?"
"Kanntest du ihn noch nicht? Er war dabei, als wir dein Königreich überfallen haben. Er ist der Bruder von König Harald Schönhaar.", erklärte Ivar.
"Wann segeln sie los?"
"Morgen. Mir hat das vorhin gefallen, auch wenn es nur kurz war. Sollen wir da weitermachen wo wir aufgehört haben? Wir haben bis zum Abendessen Zeit."
"Gerne.", grinste Alice und Ivar kam auf sie zu...
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Ufff es ist endlich soweit, ich habe es geschafft. Es sind zwar nicht ganz 1090 Wörter aber ich wollte einen einigermaßen oken Cliffhanger haben, auch wenn er trotzdem nicht gut ist. Es tut mir außerdem auch Leid, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich hatte anfangs keine Ideen, was in dem Kapitel alles passieren soll. Aber jetzt ist es ja endlich da. Seid gespannt auf das nächste Kapitel. Es wird definitiv nicht so lang, aber ich denke ihr wisst um was es geht