[song: pietro lombardi ~ bis der vorhang fällt]
„Gibt es Ergebnisse?", frage ich Ethan. Dieser schüttelt nur stumm den Kopf und setzt sich auf einen der Stühle in der Notaufnahme. „Ethan was ist da drinnen los?" „Sie führen noch verschiedene Untersuchungen durch, können daher noch nichts Genaues sagen. Aber so wie es jetzt steht, steht es sehr schlecht um sie. Sie wissen nicht, ob sie es schafft. Wir sollen warten", erklärt er. „Warten?", schreie ich, „wie soll ich warten. Meine Freundin kämpft da gerade um ihr Leben und ich soll bloß warten?!" Ethan springt auf und packt mich am Hals: „Meine Schwester liegt da drinnen und ohne dich wäre sie da auch nie gelandet. Du musstest sie in deine Probleme reinziehen." „Ethan komm runter", Colton zieht ihn weg, „er hat sie zu nichts gezwungen, sie hat sich das Leben selbst ausgesucht." „Man sucht sich nicht aus ein Serpent zu sein, das wird einem in die Wiege gelegt und ich habe versucht sie von mir fernzuhalten", antworte ich ruhig. „Aber die beiden ziehen sich an, wie Magnete. Sie ergänzen sich und brauchen sich", lacht Brent und kassiert von mir einen giftigen Blick, „Was? Ist doch nur die Wahrheit. Genauso, wie Blake und Toni." Jake sieht auf Toni und schluckt. „Wir sind nicht hier, um zu streiten. Wir sind wegen Ella und Ash hier und keiner von uns hat Schuld daran was passiert ist. Wer hätte gedacht, dass die Dragons zu sowas fähig sind", er wendet sich von ihr ab und blickt in die Runde. „Guten Abend, gehören sie zu Frau Ella Kalaschow?", fragt einer der Ärzte. „Ja, ja", sofort springe ich auf, „gibt es was Neues?" „Leider nein. Es tut mir leid es Ihnen mitteilen zu müssen, aber es wird immer schlechter. Wir versuchen alles in unserer Macht stehende, aber wir sind auch keine Zauberer. Dennoch werden wir weitere Untersuchungen durchführen. Dies kann aber noch dauern, deshalb muss euch bitten, dass Krankenhaus zu verlassen und wir melden uns falls etwas passieren sollte. Ansonsten könnt ihr morgen früh gerne wiederkommen und ich denke da müssten auch Ergebnisse da sein", erklärt er. In mir bildet sich ein Klos: „Gibt es keine Möglichkeit, dass vielleicht zwei Leute hier bleiben können über Nacht." „Denk nicht mal daran", warnt Toni, „du brauchst Schlaf." „Die Dame recht, sie sollten sich jetzt alle zunächst ausruhen. Ich kann Ihre Angst nachvollziehen, aber bei uns ist sie in den besten Händen. Hier kann ihr nichts passieren", stimmt der Doktor ihr zu. Ich atme tief ein und wieder aus. „Cole sieh mich an", Toni dreht mein Gesicht in ihre Richtung, „sie ist in den besten Händen. Geh nach Hause und versuch zu schlafen. Du kannst auch gerne bei mir schlafen." Ich schüttle ihre Hand ab: „Nicht nötig." Dann verlassen wir alle das Krankenhaus und jeder wartet auf den nächsten Tag. Ich habe die Nacht durchgemacht und bin einfach durch die Gegend gefahren oder habe geboxt. Diese Ungewissheit, ob deine Freundin oder dein bester Freund überlebt schmerzt. Am nächsten Morgen stehen Blake, Toni, Brent, Ethan, Max, Jake und ich schon um 8:00 Uhr wieder in der Notaufnahme. Den anderen sollen wir gleich bescheid sagen, wenn es etwas Neues gibt. Max befragt gerade die Frau am Empfang um den neusten Stand, währenddessen lauf ich nervös auf und ab. „Sie liegt auf der Intensivstation und Ash auch", Max sieht unglücklich aus. „Aber das ist doch was Gutes?", hake ich nach. „Ella liegt im künstlichen Koma", er schluckt schwer, „aber der Arzt kommt gleich." „Guten Morgen, also zunächst mal kommen wir zu Ash. Wir konnten die Kugel sehr gut entfernen und die Wunde zunähen. Er wurde mittlerweile auf ein normales Zimmer verlegt und kann, denke ich, in den nächsten Tagen entlassen werden. Dadurch, dass der Notarzt sofort zur Stelle war, hat er nicht allzu viel Blut verloren", der Arzt kommt und hält eine Akte in der Hand. Ich atme erleichtert auf, schon mal eine gute Nachricht. „Frau Kalaschow ist soweit stabil, aber es sieht nicht ganz so entspannt aus. Wir mussten sie in ein künstliches Koma verlegen. Der Grund warum wir dies so lange herausgezögert haben, war, dass ihr Herz sehr schwach und die Gefahr da war, dass es komplett hätte aufhören können zu schlagen. Sie hat nicht nur Hemmatome und starke äußere Verletzungen, sondern auch viele Organschäden erlitten. Die Äußern verheilen gut, es sind die Inneren die uns Sorgen bereiten. Ihr wurden zwei untere Rippen gebrochen, sowie ihre Nase. Ihr Magen hat sich aufgrund der fehlenden Nahrung sehr stark zusammengezogen und ihr kompletter Körper war aufgrund von fehlender Flüssigkeit fast ausgetrocknet. Sie hatte sehr viel Glück, dass Sie noch rechtzeitig aufgetaucht sind. Hättet ihr eine Minute länger gebraucht, wäre sie wahrscheinlich an Herzversagen verstorben. Denn je weniger ein Mensch Flüssigkeit in sich hat, desto schwerer fällt es dem Blut zu fließen und das Herz wird nicht komplett umsorgt", erklärt er, mit Blick in die Krankenakte. „Aber sie wird doch wieder gesund?", Jake ist der erste, der seine Stimme wiederfindet. „Ich will Sie nicht anlügen oder Ihnen falsche Hoffnung machen. Aber wenn Ella nicht in den nächsten Stunden von selber aufwacht, müssen wir die Geräte abschalten", er sieht uns bedrückt an. Geräte ausschalten! In mir schillern alle Alarmglocken: „In wenigen Stunden? Warum lassen Sie sie nicht länger an den Geräten?" „Ich verstehe Ihren Gedanken, aber Ella ist ein Fall den wir nicht oft haben. Und ihr Körper ist zu schwach, länger würde sie nicht an den Geräten überleben. Aus diesem Grund stirbt sie entweder weil ihr Körper schwach ist oder weil wir die Geräte abschalten" „Und man kann nichts machen?", frage ich panisch. „Wir haben alles getan, was wir konnten. Mehr können wir auch nicht tun, jetzt kommt es auf sie an. Wenn sie stark ist, wird sie aufwachen. Es tut mir leid", er klappt die Mappe zu und dreht sich dann um. „Aber mal ganz unter uns und von Mensch zu Mensch", er sieht nochmal zu uns, „als Arzt darf ich das nicht sagen, um keine falsche Hoffnungen zu schüren. Aber als Mensch, kann ich euch sagen, sie wird es schaffen. Davon bin ich überzeugt. Ihr Körper hat schwere Verletzungen überstanden, andere hätten schon viel früher aufgegeben. Mich überrascht es sogar, dass sie das so lange durchgehalten hat. Also steht sie das auch durch." Ich atme schwer aus: „Können wir sie sehen?" „Aber sicher doch, aber nur einzeln", er gibt uns die Zimmernummer und verschwindet dann aus der großen Tür. „Geht ihr als erstes", sage ich zu den Zwillingen. „Wir schauen mal nach Ash", Toni, Blake und Brent verlassen mit schnellen Schritten die Notaufnahme. Ich bin der letzte der schließlich zu Ella reingeht. Mittlerweile ist es schon früher Mittag. Sie liegt da in dem großen Bett, fast leblos. Sie hat tiefe Augenringe und ist total abgemagert. Um sie herum sind haufenweise Schläuche und Kabel. Dieser Anblick brennt sich in meine Seele. Langsam gehe ich auf sie zu und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann setze ich mich auf einen Stuhl und greife nach ihrer Hand. Sie ist eisig kalt. „Es tut mir leid", ist das erste was ich sage, „es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte. Ich sollte hier liegen, nicht du." Eine Träne verlässt mein Auge, sie liegt regungslos da. Sie sollte da nicht liegen, sie sollte fröhlich durch die Gegend springen und alle mit ihrer Fröhlichkeit nerven. „Die Ärzte werden heute die Geräte abstellen, wenn du nicht aufwachst. Aber du wirst aufwachen, das weiß ich. Du bist stark, du bist eine Serpent. In dir fließt Schlangenblut. Bitte wach auf, du musst. Hörst du! Lass mich nicht alleine, ich brauche dich", flüstere ich. „Keine Veränderung?", fragt die Krankenschwester. Ich schüttele betreten den Kopf. „Wie lange hat sie denn noch?", ich hebe leicht meinen Blick. „Ca. vier Stunden, dann wollen sie die Geräte abstellen", sie sieht mich traurig an. „Danke", presse ich hervor. Wie lange sitze ich hier bitte schon?! Ich umgreife ihre Hand fester. „Bitte du musst aufwachen. Du hast so gekämpft, du darfst nicht aufgeben, nicht jetzt. Wenn du mich hörst, dann denk an all unsere schönen Momente. Unser Picknick bei Sonnenuntergang. Du hast dich über meine Sandwiches lustig gemacht, weil sie total vermatscht waren. Aber wir haben sie trotzdem gegessen und sie waren total lecker. Dein Vater ist sogar hier in der Stadt, du musst ihn sehen, nachdem du dir so viele Sorgen gemacht hast. Außerdem hast du mir versprochen, mich nicht zu verlassen. Ich will heiraten, ich will zwei drei Kinder mit dir. Mädchen und Jungs. Ich will mit dir Abenteuer erleben, eine Familie gründen und ich will mit dir alt werden. Wir sitzen auf unseren Schaukelstühlen auf der Veranda unseres Hauses und du strickst Socken für unsere Enkelkinder. Wir spielen zusammen Bingo und trinken ganz viel Tee. Wir werden auch zu Seniorentänzen im Altenheim gehen, auch wenn ich tanzen hasse. Und dann werden wir zusammen glücklich sterben. Aber erst wenn du eine alte, alte Frau bist und dein Leben gelebt hast, dann stirbst du, nicht jetzt. Also wach jetzt bitte auf, ich will dich im Brautkleid sehen, du wirst wunderschön sein, sowie immer. Und wir werden den gleichen Nachnamen tragen, egal ob deinen oder meinen. Du wirst eine tolle Frau und eine noch bessere Mutter werden. Verlass mich nicht, ich liebe dich", ich lege meine Stirn auf der Kante des Bettes an. Sie hat nicht mehr lange, wenn sie nicht aufwacht, werde ich sie verlieren und das will ich nicht. Ich kann sie nicht gehen lassen, wenn sie stirbt, stirbt auch ein Teil in mir. Ich lockere meine Hand aus ihrer und wische mir eine Träne aus den Augen. Ich brauche einen Moment. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und stehe auf. Ich brauche Luft, sonst ersticke ich. „Sie ist noch nicht wach?", fragt die Krankenschwester erneut. Ich schüttele betreten den Kopf und ziehe die Tür leise hinter mir zu. Diese Krankenhausbesuche machen mich verrückt. „Hey", ich gehe mit zügigen Schritten auf Ash zu. Auch er liegt geschwächt im Bett und hat seine Augen halb geschlossen, "wie geht es dir?" „Ich habe schon schlimmere Schusswunden überlebt", lacht er und drückt meine Hand. „Wenigstens eine gute Nachricht", ich fahre mir verzweifelt durch die Haare. „Sie wird es schaffen, glaub mir" „Sie hat nur noch wenige Stunden, dann stellen sie die Geräte ab. Ich saß die ganze Zeit bei ihr, aber ich musste mal kurz raus. Ich drehe sonst noch durch, ständig das piepsen der Geräte und die ganzen Schläuche", sage ich überfordert. „Ich würde jetzt auch lieber bei ihr sein, als hier zu liegen und die gelbe Wand anzustarren", Ash sieht mich betreten an. „Eigentlich sollte ich dich aufmuntern und dir gut zu reden und nicht anders herum. Es tut mir so leid, dass ihr das alles mitmachen müsst. Es ist meine Schuld, dass du hier liegst und es tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, es ist nicht deine Schuld. Ich wäre für sie gestorben von mir aus, ich wäre für dich gestorben. Wenn ich ihr Leben durch meinen Tod retten könnte, würde ich es tun. Denn ihr zwei seid wie ein Herzschlag, ihr schlagt im Takt zueinander. Und ich habe gesehen, wie es dir den Boden unter den Füßen weggerissen hat", mein bester Freund umklammert meine Hand. „Ash sag sowas nicht, du bist mein bester Freund. Mein Bruder! Ich will keinen von euch verlieren, sie stirbt nicht und du auch nicht. So darf es nicht enden", widerspreche ich ihm. „Wird es auch nicht und jetzt geh zu ihr. Ich komme schon klar, sie braucht die jetzt mehr denn je", er schlägt mit mir ein.Ella liegt immer noch unverändert in ihrem Bett. Laut dem Arzt bleibt ihr noch eine halbe Stunde. Die Zeit vergeht zu schnell, wenn man merkt, dass man kaum Zeit noch hat. Ich greife leicht nach ihrer Hand: „Bitte Ella, das ist nicht das Ende, hörst du. Wach auf. Ich flehe dich an, bitte wach auf! Ich liebe dich." Es ist doch hoffnungslos, ich bräuchte jetzt ein Wunder. Wenn sie vor einigen Stunden schon nicht aufgewacht ist, dann wacht sie jetzt in bestimmt auch nicht auf. Mein Atmen ist schwer und mein Hals trocken, wie die Sahara. Auf meinen Armen macht sich eine Gänsehaut breit. Diese Vorstellung sie irgendwann am Grab besuchen zu müssen, ringt sich in meinem Kopf nach vorne und macht alle Hoffnung zunichte. Ich sehe mich schon mit Blumen in der Hand auf ihr Grab zugehen, doch plötzlich spüre ich einen Druck auf meiner Handfläche. Jemand versucht meine Hand zu drücken, ist aber zu schwach dafür. Ich richte meinen Blick sofort auf und sehe, wie Ellas Augen leicht geöffnet sind. Es sind schmale Schlitze, aber sie sind offen. Ich atme erleichtert auf und kann gar nicht in Worte beschreiben, was in mir vorgeht. Es sind tausend verschiedene Emotionen. „Ich liebe dich auch", presst sie fast tonlos und mit kratziger Stimme hervor. „Ich hole den Arzt", ich springe auf und schaue in den Flur, „sie ist wach. Wir brauchen einen Arzt." „Bitte, sie ist wach?", eine Krankenschwester wird auf mich aufmerksam. Ich nicke. „Okay, der Arzt kommt jeden Moment", versichert sie. Ich gehe wieder zurück zu Ella. „Der Arzt kommt gleich und dann wird alles gut, das verspreche ich dir", ich nehme ihre Hand in meine. „Ich habe doch gesagt, sie wacht wieder auf", er kommt lächelnd in das Krankenzimmer, „Ella wissen Sie wo sie hier sind?" „Krankenhaus", antwortet sie fast tonlos. „Wissen Sie wer ich bin?" „Arzt" „Und der junge Mann neben Ihnen?" „Mein Freund, Cole" „Sehr gut, Sie sind bei vollem Bewusstsein. Wie fühlen Sie sich?", der Arzt betrachtet sie von allen Seiten. „Schwach", krächzt sie. „Das ist normal, aber sie bekommen ein Medikament dagegen. Außerdem brauchen sie viel Schlaf und Nahrungszufuhr, dann sollten Sie wieder zu Kräften kommen", der Doktor nickt, „um alles weitere kümmert sich die Krankenschwester." „Danke", sage ich glücklich. „Was ist passiert?", flüstert Ella in meine Richtung. Langsam kommt ihre Stimme wieder und sie lächelt leicht. Das ist das schönste Geschenk was ich bekommen habe. „Du solltest dich erstmal ausruhen und dann erzähle ich es dir", ich streichle ihr über die Haare. „Ich wusste du rettest mich" Ich lächele Ella an und gebe ihr einen Kuss: „Ich werde dich immer retten, selbst wenn ich dafür drauf gehe. Und wenn du gestorben wärst, hätte ich mir deinen Namen unter dem Serpenttattoo tätowiert." Ella greift nach meinem Arm und drückt ihn leicht: „Ich liebe dich." Sie schließt wieder ihre Augen und atmet gleichmäßig. „Ich dich auch", murmele ich und gebe ihr einen Kuss auf die Schläfe, dann verlasse ich das Zimmer und rufe die Jungs an, um mit ihnen die guten Neuigkeiten zu teilen. Die anderen sind sofort total aus dem Häuschen und jubeln was das Zeug hält. Toni wollte am liebsten ins Krankenhaus sprinten, um sie zu sehen. Zum Glück konnte ich sie davon abbringen, denn was Ella jetzt braucht ist Ruhe. Ich werfe nochmal einen Blick in das Zimmer, Ellas Brustkorb hebt und senkt sich leicht. Leise schließe ich wieder die Tür und stoße fast mit einem Typen zusammen. „Sorry", murmele ich und drücke mich an ihm vorbei. Zwei Treppenstufen auf einmal nehmend eile ich zu Ash. Ohne anzuklopfen platze ich in sein Zimmer. „Sie ist wach", rufe ich außer Atem und Tränen der Freude tanzen in meinen Augen. Ash lässt sich erleichtert zurückfallen.
>>Hallo ihre Lieben, ich hoffe euch das neue Kapitel gefallen. Ich hatte überlegt wieder einen fiesen Cut zu machen, aber so gemein wollte ich dann wieder auch nicht sein. Ich habe euch schon genug auf die Folter gespannt. Ja beide haben überlebt. Ursprünglich wollte ich eigentlich eine / einen von beiden sterben lassen, aber dann konnte ich das doch nicht über das Herz bringen. Lasst mir wie immer gerne euer Feedback da und tatsächlich kommen wir dem Ende immer näher. Viel wird jetzt nicht mehr kommen. Ich kann so viel sagen, dass wir das spannendste überstanden haben und jetzt folgen Kapitel aus dem Krankhaus. Ja, lasst euch einfach überraschen. Habt noch einen schönen Tag und eine schöne Woche!<<
Frage des Tages:
Was ist euer Sternzeichen?
Me: Wassermann
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Badass Princess
ספרות נוערGeboren in Kalifornien. Die Eltern unterschiedlicher Herkunft. Eine Mutter die sie kaum kennt. Ein Vater der mit ihr jenseits der Metropole lebt. Nowosibirsk, Russland , einer als gefährlich geltesten Stadt des Landes. Bis es heißt ihr Leben ist z...