Während Celia und Uma in Audreys Zimmer gingen, um nach Hinweisen zu suchen, wollte ich lieber Jays, Carlos' und meinem Zimmer einen Besuch abstatten, für den Fall, dass dort irgendwas zu finden wäre. Ich öffnete die Tür und das erste was ich sah, war mein Ring, den ich seit einer langen Weile nicht mehr getragen hatte und er lag auf meinem Bett und leuchtete. Als ich ihn in die Hand nahm verbrannte er in meiner Hand, fiel dabei auseinander und die Flamme flog in die Luft. Sie verwandelte sich, zu meiner Überraschung, in meine Mom. "Nico. Du fragst dich bestimmt was gerade passiert ist. Dieser Ring ist nichts weiter als eine Art Feuernachricht, welche nur einmal funktioniert und den Ring zerstört. Ich habe diese Nachricht aufgenommen, um dir zu sagen, dass ich Ares und Hephaistos den Auftrag gegeben habe, dir zu helfen, was dir bestimmt bereits mitgeteilt wurde. Ich habe bisher noch nie etwas gegen Zeus Willen getan und das hier wird auch nur die einzige Gelegenheit sein, dass ich dies unbemerkt tun kann. Ich hoffe deine neue Waffe hilft dir und ich wünsche dir alles Glück der Welt, und von Olypmus, in allem was du tust. Ich liebe dich, mein Prinz." Das Abbild meiner Mom löste sich, mitsamt dem Feuer, auf und hinterließ mich allein. "Ich liebe dich auch, Mom." Nach einem letzten, genauen Blick durch das Zimmer, verließ ich es und ging zu Audreys Zimmer rüber. Als ich eintrat, lag Uma auf dem Bett und laß Audreys Tagebuch, während Celia vor dem Spiegel saß und Audreys Schmuck anprobierte. Ich ging auf Uma zu. "Rück mal ein Stück." Ohne ein Wort, und ohne den Blick vom Tagebuch abzuwenden, rutschte Uma auf die andere Seite des Bettes und ließ mir genug Platz, um mich dazu zu gesellen. "Was gefunden?" "Ich wünschte ich hätte, aber gerade nicht." Uma blätterte um und laß weiter. Ein paar Minuten später ging die Tür auf und Evie, dicht gefolgt von Mal, kam ins Zimmer. "Sie ist nirgendwo auf dem Gelände.", sagte Evie enttäuscht. Uma richtete sich auf. "Hab ihr Tagebuch gefunden. Verdammt, hast du Audreys Leben ruiniert.", sagte Uma, was mir sogar ein Schmunzeln entlockte. "Okay, hast du irgendwas da drin gefunden, dass wir noch nicht wissen? Oder?", antwortete Mal. "Sie hängt in Fairy Cottage rum. Du weißt schon, wo Flora, Fauna und Sonnenschein ihre Mom vor deiner Mom versteckt haben?" "Ja, hahaha, die Ironie ist mir nicht entgangen.", entgegnete Mal sarkastisch. "Wie kann irgendjemand mit diesem Bett unglücklich sein?", fragte Uma und ließ sich aufs Bett zurückfallen. "Willkommen in Auradon.", sagte ich und wir lächelten uns an. "Seit wann seid ihr wieder so dicke miteinander?", fragte Mal leicht beleidigt. "Weil wir beide eingesehen haben, dass es nichts bringt die Vergangenheit wie die Gegenwart zu betrachten. Jedenfalls, was mich und Uma angeht. Vergiss nicht, dass sie auf der Insel meine beste Freundin war und als ich zurück kam sogar mit ihr eine Beziehung hatte, wenn auch nicht so lange wie gedacht, aber hey, wer merkt sich schon, dass er von einem Schwert durchbohrt wurde, richtig?" Uma fing an zu lachen. "Du hast so einen passiv-aggressiven und sarkastischen Humor. Hat mir echt gefehlt." Mal sah uns mit einem Blick an, der die Frage "Ist das euer Ernst?" ohne Worte sprach. "Guck mich nicht so an. Ich bin nicht die Person, die mit Uma keinen Frieden schließen will." "Okay, wie sehe ich aus?" Unsere Blicke gingen zu Celia. "Okay, der Schmuck bleibt hier.", sagte Evie. "Aber sie ist böse." "Und wir nicht.", sagten Evie und ich gleichzeitig. Daraufhin gab Celia sich geschlagen und nahm den Schmuck ab. Uma und ich stiegen aus dem Bett und Uma warf das Tagebuch auf das Bett. Evie wandte sich, zufrieden schmunzelnd, zu mir um. "Zwei Dumme.", begann sie. "Ein Gedanke.", beendete ich und es folgte ein High five. "Ist ja goldig.", sagte Uma sarkastisch. "Wir haben sowas auch früher gemacht, Uma, tu nicht so, als wäre das neu." "Eins zu Null für dich, Prinz." Mal sah uns natürlich wieder mit dem selben Blick an wie zuvor. Ich seufzte. "Starren ist unhöflich, Bertha." Sie hasste es, wenn ich sie Bertha nannte. Oder überhaupt jemand. "Das hast du nicht wirklich gerade getan." "Doch hab ich, Bertha." "Lass das!" "Nur, wenn du endlich aufhörst mit deinem Blick." Sie schnaufte. "Von mir aus. Gehen wir endlich." Ich warf die Fäuste in die Luft. "Na endlich." Einer nach dem anderen verließen wir also Audreys Zimmer und machten aus auf den Weg zurück zu Dizzy und und den Zwillingen. Dort angekommen hielten wir kurz an. "Ich hoffe wirklich wir finden Ben.", sagte Mal besorgt. Man merkte an Umas Blick, dass sie gin Evies Schloss beeindruckt war. "Was ist das?", fragte sie. "Es war ein sehr guter Deal.", antwortete Evie sehr selbstüberzeugt. Als wir rein kamen, lagen Dizzy und die Zwillinge auf der Couch, eingeschlafen. Ich zog meine Jacke und meine Handschuhe aus und legte sie über einen der Stühle am Tisch. Dann gingen Celia und ich näher zu ihnen. Dizzy wurde plötzlich unruhig, woraufhin ich in die Hocke ging und ihr sanft über den Kopf streichelte. "Alles okay, Dizzy. Es ist alles in Ordnung.", sagte ich ihr leise und sie wurde wieder ruhig. "Celia, deck sie zu.", sagte ich ihr und sie nahm sofort die Decke und warf sie den Zwillingen und Dizzy über. Da die Decke allerdings nicht ganz mehr reichte für Dizzy, sagte ich Mal, sie soll mir meine Jacke geben und mit dieser deckte ich sie zu, während ich ihr immer noch sanft über den Kopf ging. "Mach dir keine Sorgen, Dizzy. Wir können das in Ordnung bringen. Und sobald wir das getan haben, werde sie alle Kinder von der Insel kommen lassen. Also schöne Träume.", sagte Celia. Ich gab Dizzy einen sanften Kuss auf die Stirn und hatte mich gerade aufgerichtet, als wir jemanden schnarchen hörten. Wir gingen in den Raum nebenan und da lag Doug, auf dem Boden, schlafend wie ein Murmeltier. "Wer ist der Kerl?", fragte Uma. "Doug.", sagte Evie und hockte sich neben ihn. Sie sagte die ganze Zeit seinen Namen, dass er aufwachen sollte und rüttelte ihn locker, was offensichtlich keinerlei Wirkung zeigte. "Er ist verzaubert!", sagte ich. "Ist sie kein schneller Lerner?", fragte Uma. "Sie empfindet was für ihn, okay?", antwortete Mal ruhig. Ich machte Anführungszeichen in die Luft, um darzustellen dass Mal's Worte eine Untertreibung waren, was Uma und Mal zwar sahen, aber zum Glück Evie nicht. "Gut, in dem Fall solltest du in der Lage sein ihn aufzuwecken.", sagte Uma und Evie sah sie total planlos an. *Ich hoffe sie stellt sich gerade nur blöd.* Uma lächelte sie als Reaktion an. "Kuss der wahren Liebe? Funktioniert jedes mal?" "Nunja, wir haben das L-Wort noch nicht benutzt." Ich klatschte mir meine offene Handfläche gegen die Stirn, während Uma mit den Augen rollte. Evie setzte gerade zum Kuss an, als sie uns ansah. "Können wir alleine sein?" Diesmal rollte ich mit den Augen und war der erste, der den Raum verließ. Aber natürlich kam keiner von uns der Bitte nach und wir drei standen schneller wieder am Türrahmen als wir denken konnten. Wir sahen Evie zu, wie sie mehrfach zögerte und tauschten genervte und verwirrte Blicke aus. Irgendwann hob Evie Doug vom Boden auf, auf eine komische Art und Weise, möchte ich sagen, und legte ihn auf den Tisch. Nach einer kurzen Überlegzeit stand sie über ihm und sah ihn an. Dann lehnte sie sich langsam runter und küsste ihn. Doug erwachte beinah sofort und Evie wich peinlich berührt von ihm zurück und Doug begann zu lachen, woraufhin Evie die Beleidigte spielte und sich neben ihn saß, aber ihre Fassade nicht lange halten konnte, bevor sie einknickte und wieder lächelte, nachdem Doug sie angestoßen hatte. Während dies passierte war ich hinter Uma und Mal am Party machen, dass Evie es endlich hinter sich gebracht hatte. Dann ging ich kurz zu Doug rein und umarmte ihn und sagte ihm, dass es schön war, dass er endlich wach war und zwinkerte dann Evie an. Beide verstanden was ich meinte und Evie schlug mir auf den Arm. Ich verließ grinsend den Raum. Kurz darauf schnappten sich Uma und Celia Teller, während Mal kurz draußen war, und nahmen sich was von Janes Kuchen. Sie füllten sich außerdem Gläser mit Milch. Ich stand ein Stück vom Tisch entfernt und sah zu Dizzy und den Zwillingen. "Hey, Nico.", rief Uma mich und ich sah zu ihr. Sie hielt mir einen Teller und ein Glas Milch hin. "Willst du?" Ich ging hin, nahm beides von ihr entgegen und ließ gleichzeitig einen Stuhl vom Tisch schweben. Ich stellte den Stuhl an der Couch, neben Dizzy, ab und setzte mich hin. Ich ließ das Glas neben mir schweben und aß den Kuchen, während ich Dizzy zwischendurch über den Kopf ging. Uma kam zu mir rüber. "Du hast sie wohl sehr gern, huh?" "Ja. Sie ist wie eine kleine Schwester für mich. Ich hab auf sie aufgepasst, wenn ihre Großmutter nicht wollte. Ich hab auf sie Acht gegeben, wenn keiner da war um es zu tun, und selbst wenn jemand da war, um auf sie zu achten, ich hab es trotzdem getan. Wenn sie sich mit ihrer Großmutter gestritten hatte, kam sie zu uns, entweder zu mir oder zu Evie. Es gab sogar Tage, da hab ich jedem abgesagt, der mit mir rumhängen wollte, nur weil sie mit mir Zeit verbringen wollte. Ich bin der Bruder, den sie nie hatte. Das sagte sie mir schon so oft, weil sie dachte ich würde es vergessen, aber das hab ich nie." "Das ist wundervoll. Oh, und eine Sache noch." Ich sah Uma an. "Wegen der Sache mit der Illusion, die Hades gezaubert hat. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit gefunden dir zu sagen, wie leid mir das tut." Ich nahm Umas Hand. "Ich hab darunter schon genug gelitten. Ich bin größtenteils drüber weg. Aber dennoch, vielen Dank." Ich ließ ihre Hand los. "Was muss passieren, damit du völlig drüber hinweg bist?" "Er wird mir erklären müssen, wieso er das getan hat? Ich denke ich weiß wieso, aber ich kann mich irren. Und selbst wenn ich es nicht tue, dann will ich es aus seinem Mund bestätigt bekommen." "Wieso gehst du nicht rüber auf die Insel und fragst ihn?" "Weil Auradon wichtiger als das ist. Wenn wir Audrey aufgehalten haben, dann werde ich ihn fragen." Uma nickte nur, ging wieder an den Tisch, setzte sich neben Celia und aß ihren Kuchen und ich widmete mich wieder meinem Kuchen. Kurz danach kam Mal wieder rein und ging zu Uma rüber. "Das war eine gute Idee, Audreys Zimmer zu checken. Jetzt wissen wir, dass wir auf der richtigen Spur sind." "Ist da eine Beleidigung drin, die ich verpasst hab?" Mal lächelte kurz. "Ich wollte mich nur bei dir bedanken." Die beiden sahen sich ein paar Sekunden an und keiner sagte ein Wort, selbst mir verschlug es die Sprache. Ein paar Minuten später, als Celia bereits satt war, ihre Milch ausgetrunken und sich vom Tisch entfernt hatte und ich ebenfalls Kuchen und Milch genüsslich zu mir genommen hatte, nahm sich Mal ebenfalls ein Stück von dem Kuchen und setzte sich Uma gegenüber. Ich war währenddessen immer noch an Dizzys Seite. "Ich weiß nicht wessen Geburtstag es ist, aber ich will diesen Kuchen.", sagte Uma und Mal und ich lachten. "Also, ich hab irgendwie Mist gebaut, als ich dich Kaulquappe genannt hab und dich nicht der Gang beitreten lassen hab." "Ja, wir hätten wirklich die Insel unsicher machen können." Ich hatte meinen Blick gerade wieder schmunzelnd auf Dizzy gerichtet, als aus dem Nichts, ganz ohne Vorwarnung, auf einmal Bretter an die Türen und Fenster flogen und uns einsperrten. Celia, Doug und Evie kamen zu uns. Mal versuchte die Bretter mit einem Zauber wieder verschwinden zu lassen, aber es klappte nicht. "Audreys Magie wird stärker!", sagte Mal. Dann fiel mir auf, dass Umas Muschel leuchtete und sie sah es auch. Spontan nahm sie Mals Hand und sie versuchten den Spruch gemeinsam und diesmal funktionierte er. Die Bretter fielen einfach zu Boden. "Ihr habt es geschafft. Gemeinsam. Das ist wovon ich gesprochen habe.", sagte Evie. "Ich schätze meine Muschel mag dich." Dann nahm Uma die Glut aus ihrer Muschel und gab sie Mal. "Ich lass sie in deiner Obhut." Mal lachte, während Celia zur Tür lief. "Hättest du das nicht ganz einfach hinbekommen?", fragte Doug mich flüsternd. Ich legte nur den Zeigefinger vor den Mund. "Das wissen die beiden auch. Gönn es ihnen einfach.", flüsterte ich zurück, mit einem Zwinkern. Celia drehte sich wieder zu uns. "Heeyy, es ist dein Liebster.", sagte sie schmunzelnd und Mal lief natürlich als erste sofort los. Wir waren alle dicht hinter ihr und umarmten unsere Freunde. "Nico?", fragte Harry. "Ich wollte mich entschuldigen. Ich habe dir und Rose mit der Trennung viel Kummer gemacht. Ich will nur wieder der Freund für dich sein können, der ich war." Ich antwortete darauf mit einer Umarmung. Dann ließ ich ihn los. "Ich hab dir zu Unrecht eingeheizt. Tut mir leid." "Schon gut." "Und was Rose angeht, eigentlich sollte ich dir danken. Eure Trennung hat ihren wahren Charakter hervor gebracht und jetzt ist sie weg. Besser für uns, glaub mir." "War sie so schlimm?" "Du hast ja keine Ahnung." Er zog nur die Augenbrauen hoch. "Okay, das reicht mir." Dann lachten wir beide. "Was ist das?", fragte Mal Ben und dann sah ich wirklich erst seinen Bart. "Heyheyhey! Da ist ja jemandem ein Bart gewachsen.", sagte ich, während ich Ben im Gesicht pikste um ihn zu nerven. Dann kam Uma rüber. "Was ist mit denen?" Ben zeigte seine scharfen Beißer. "Nein.", sagte Mal lächelnd. "Wieso denn 'nein'?", warf ich ein. "Die sehen mega aus." "Findest du?", fragte Ben. "Aber hallo. Biest Jr." "Du hättest ihn sehen sollen, als wir ihn gefunden haben.", sagte Carlos. "Er sah aus wie ein waschechtes Biest und hat sich auch so benommen." "Und auch so gerochen.", fügte Dude hinzu. Dann wandte Mal ihre Aufmerksamkeit an Ben. "Okay, also wir denken Audrey könnte in der Fairy Cottage sein. Wir haben keine Ahnung wo das ist. Hat sie dich da jemals hin mitgenommen?" "An jedem Gute-Fee-Tag. Wo ist die gute Fee, wenn man sie braucht?" Alle sahen Jane an. "Ich wünschte ich wüsste es.", war alles was sie uns sagen konnte. Dann schenkte Carlos Jane die Kette, die er für sie gemacht hatte und Ben schickte Doug, Jane und Gil los, um die gute Fee zu finden, nachdem wir uns einig waren, dass Jane definitiv Muskelkraft zum Schutz brauchte und Doug sich deshalb ziemlich unzureichend fühlte. Der Rest von uns ging wieder rein und wir planten zu warten bis es dunkel wird und dann würden wir gehen. Bis es dunkel wurde hingen wir rum, erzählten was die beiden Gruppen erlebt hatten und, wer hätte es gedacht, ich saß bei Dizzy, mit dem Zusatz, dass Harry sich zu den Zwillingen gesetzt hatte. Ben versuchte mich rüber an den Tisch zu rufen, allerdings hielten die Mädchen ihn davon ab, weil sie wussten, dass ich mir Sorgen um Dizzy machte und ich sie nur verlassen würde, wenn wir zur Fairy Cottage gehen. Zudem schien es so, als würde meine Anwesenheit helfen, sie blieb die ganze Zeit ruhig und rührte sich kein bisschen. Als dann die Sonne so langsam begann unter zu gehen, schnappten wir uns unsere Sachen. Ich zog meine Handschuhe an und nahm meine Jacke von Dizzy, welche ich aber sofort durch eine Decke ersetzte. Ich hockte mich hin und gab Dizzy einen Kuss auf die Stirn. "Ich bring das in Ordnung, Kleines. Bald kannst du wieder aufwachen." Als ich aufstand und mich zum Gehen umdrehte, hielt ich sofort an, da mich alle Anwesenden ansahen. Ohne ein gesprochenes Wort gingen wir alle raus und auf den Weg zur Fairy Cottage. Ich lief ganz hinten mit Carlos und Uma. "Ich weiß, das ist ein schlechter Zeitpunkt.", begann Uma. "Aber ich habe, abgesehen von uns allen hier, selten gesehen, dass du jemanden so sehr magst wie Dizzy." "Du musst wissen, Uma. Abgesehen von mir, Jay, Evie und Mal, gab es auf der Insel nur drei andere, die er so sehr mochte wie Dizzy.", erklärte Carlos. "Und wer sind diese Personen?" "Das weißt du genau.", entgegnete ich. "Du, Harry und Gil. Deswegen hab ich auch meine Probleme mit dir und Harry so ernst genommen. Ihr alle seid Familie." Die beiden der drei genannten, die anwesend waren, lächelten mich an. "Aber genug Gefühlsduselei. Wir müssen eine fehlgeleitete Prinzessin stoppen, die sich wie eine Möchtegern-Hexe aufführt." "Genau deiner Meinung.", sagte Harry. Und so setzten wir unseren Weg zur Fairy Cottage in Stille fort.
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Prinz der Unterwelt // Descendants Ff
FanfictionDie Kinder von 5 der schlimmsten Bösewichte aller Zeiten in Auradon? Was könnte schon schief gehen? Theoretisch eigentlich eine Menge: Verwüstung, Chaos, Tod, Weltherrschaft des Bösen... Naja, wir werden ja sehen wie die Dinge sich entwickeln, nicht...