WARNING: THIS CHAPTER CONTAINS SMUT | DIESES KAPITEL ENTHÄLT SMUT
Light richtete sich müde auf und blinzelte sich den Schlaf aus den Augen. Die Sonne strahlte bereits ins Zimmer hinein, und L schlief immernoch an seiner Seite, tief und fest.
Vorsichtig bewegte er sich aus dem Hotelbett und sah sich das Zimmer an: Es war ein einziges Chaos. Überall lagen ihre Klamotten verteilt, und aus diesem Kleider-Chaos schnappte sich Light seine Unterhose. Sie waren wohl ohne sich noch einmal etwas überzuziehen eingeschlafen.Müde trottete er in das Badezimmer und sah in den großen Spiegel. Seine braunen Haare standen wild von seinem Kopf ab, mit dieser Frisur dürfte er ein klasse L-Double abgeben. Seufzend kämmte er sie sich glatt, zur ursprünglichen Frisur, dann schob er den Duschvorhang beiseite. Er beschloss, kurz duschen zu gehen und entledigte sich wieder seiner Unterhose.
Zuerst stellte er das Wasser kalt, um ein wenig wacher zu werden, dann auf eine angenehme Temperatur.
Light genoss das warme Wasser, er strich sich die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
"Du duschst", stellte L fest und umarmte ihn von hinten. Seine Hände waren kalt und nahmen dem Jüngeren für einen Moment die Luft.
"Und das ohne mich, wie gemein."
L beugte sich vor und knabberte an seinem Ohrläppchen.
"L, nein, wir haben nicht so viel Zeit dafür", hauchte Light und legte seinen Kopf in den Nacken, als L stetig so weitermachte.
"Du hattest gestern deinen Spaß, jetzt lass mich ihn auch haben."Der Braunhaarige spürte, wie die vom Wasser leicht aufgewärmte Hand seinen Körper hinab und wieder hinauf strich.
Komplett ohne Vorwarnung drang der erste Finger in ihn ein. Überrascht stöhnte er auf und suchte an der gefliesten Wand Halt. Direkt folgte der zweite Finger, die ihn nun im Zusammenspiel ein wenig dehnten. Währenddessen setzte sich die andere Hand des Schwarzhaarigen wieder in Bewegung, strich seine Hüfte hinunter, quälend langsam.
"Mach schon", keuchte Light durch zusammengebissenen Zähnen.
L lachte leise auf. "Sind wir etwa ungeduldig?", hauchte er verführerisch in sein Ohr.Normalerweise war L das komplette Gegenteil, aber in solchen Situationen zeigte er gerne mal seine dominante Seite.
In einer flinken Bewegung griff der Ältere sich das beste Stück seines Ehepartners, nur um dort wieder quälend langsam die Hand auf und ab zu bewegen. Er wollte Light ärgern, einfach nur so.
Der Jüngere hingegen versuchte mit aller Kraft, sein erregtes Stöhnen zurückzuhalten. Er lehnte seine heiße Stirn gegen die kalten, nassen Fliesen und fing an es zu genießen.
"L, i-ich ka-komme-"
L's Stimme erklang wieder direkt neben seinem Ohr. "Du meinst, du kommst gleich?", fragte er, seine eigene Stimme schien langsam zu zittern.
"Dann lass ich dich nicht länger warten."
Er entzog ihm die Finger und ersetzte sie prompt durch sein Glied. Light stöhnte laut und versuchte, es durch seine Hand zu dämpfen.Sanft entfernte der Schwarzhaarige die Hand vor seinem Mund. Er schob sein Becken unentwegt nach vorne, stieß zu und entlockte Light ein Stöhnen nach dem anderen, während er selber ihm ins Ohr stöhnte.
Seine Ausdauer hielt nicht lange, und so dauerte es nicht lange, bis er kam.
Light tat es ihm gleich, spritzte in L's Hand ab und keuchte.
"Dabei wollte ich nur duschen", schmunzelte er.
"Ich wasch dir deine Haare", schlug L vor und brachte Light zum lachen.
"Erstmal wäschst du dir die Hand ab."~•~
In der Zentrale herrschte eine ungewohnte Atmosphäre. Mello saß auf dem Boden, ihm gegenüber Near und zwischen ihnen versuchte Charles zu laufen.
Als L und Light eintraten, jubelte der kleine Junge vor Freude auf und tapste tollpatschig auf seine Eltern zu. Light hockte sich hin und breitete seine Arme aus, doch Charles tapste an ihm vorbei und wollte zu L. Gespielt beleidigt sah er den Älteren an, der nur kicherte.
"Vielleicht liegt das daran, dass ich mir doch nicht richtig die Hände gewaschen habe", grinste er.
Schockiert fuhr er durch seine Haare, doch sie fühlten sich an wie nach jeder anderen Haarwäsche."Das ist wirklich nicht nett", meinte er nur und stand wieder auf.
"Jaja, du Masochist."
Gereizt funkelte er ihn an.
"Ich lass mich nicht ans Bett ketten", meinte L schulterzuckend.
"Near, wie geht's Sayu?", fragte Light um das Thema zu wechseln.
Near rappelte sich auf. "Sie wird langsam gesprächiger", murmelte er und setzte sich auf seinen Platz vor den Bildschirmen.
"Mello, was habt ihr zum Kira-Fall?"Unsanft wurde Light wieder in seinen Job gerissen, sämtliche Gedanken an den wunderschönen gestrigen Tag waren verschwunden.
"Wir haben gestern nicht einen Todesfall verzeichnen können, der auf Kira zurückführbar ist", antwortete Mello und zeigte auf eigens erstellte Grafiken.
Traurig sah L zu Light. "Es tut mir leid, aber leider ist der Verdacht gestiegen."
Light senkte den Kopf.
Dabei hat er ja eigentlich Recht... Ich muss ihn irgendwie überzeugen."Wir müssen die Sonderkommission kontaktieren", schlug Matt vor und legte seinen Controller zur Seite. Light biss sich auf die Unterlippe. Er musste unbedingt dafür sorgen, dass er nicht auffliegt, nur leider hatte er dazu die falschen Gegner. Drei extrem intelligente Köpfe, und einer davon war sein Ehemann. Matt hingegen war ebenso intelligent, doch er half Light eher, ohne ihn irgendwie zu verraten.
Kichernd flog der Shinigami Ryuk durch die Wand. "Heh, Light, du hast mir 'ne Kiste Äpfel versprochen!", meckerte er.
Der Braunhaarige seufzte. "Ich bin gleich wieder da.""Ich hab gehört, dass die dir alle schon auf den Fersen sind", merkte Ryuk an. Zu Lights Glück war keiner der anderen mitgekommen, aber er musste trotzdem vorsichtig sein. So wie er L kannte, hatte er jemanden zum observieren geschickt.
"Ja, Kira scheint wieder zurück zu sein", meinte er nur, ohne sich selber zu verraten.
"Wie willst du das vor denen geheim halten?", hakte der Shinigami nach. Noch bevor die Äpfel überhaupt bezahlt wurden, schnappte er sich einen und verschlang ihn schmatzend.
"Ich denk mir was aus", antwortete Light und nahm die schwere Kiste auf dem Arm. Vor dem Laden kam Mogi ihm entgegen.
Wusste ich es doch. L vertraut mir in diesem Punkt überhaupt nicht."Oh, äh, hallo Light", begrüßte der Polizist ihn. "Kann ich dir beim Tragen helfen?"
Light zuckte nur mit den Schultern. "Ich nehme an, Sie gehen sowieso zur Zentrale", meinte er nur und übergab ihm die Kiste.
Ryuk kicherte wieder.
"Sieht so aus, als wenn das ganze spannend werden wird!"
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Nothing else matters | Death Note • Lawlight FF
Fiksi PenggemarNach dem Kira-Fall gibt es für Light noch viele Herausforderungen zu meistern: In einer Ehe leben, schwierige Fälle lösen, den Haushalt schmeißen, die Kinder aus dem Wammys unter Kontrolle bringen,... Zum Glück muss er all dies nicht alleine durchst...