POV. Amaya
Mit hochrotem Kopf stieg ich schweigend in das gelbe Auto und Ukai fuhr mich, ebenfalls schweigend, zum Krankenhaus.Da kam mir ein Gedanke. „Coach? Woher haben Sie gewusst, dass ich ins Krankenhaus muss?", fragte ich ihn sichtlich verwirrt. Ihm huschte nur ein Lächeln auf die Lippen. „Die Tasche, die du dabei hattest, gibt es dort kostenlos. Und auch die vielen Patientenarmbänder, die du in deiner hinteren Hosentasche hattest, hab ich gesehen. Außerdem hast du Blut gehustet, was du zwar runtergeschluckt hast, aber dennoch ein wenig zu spät um es ganz zu vertuschen.", erklärte er mir so, als wäre dies kinderleicht zu bemerken.
Völlig perplex sah ich ihn an. „Sind Sie sicher, dass Sie Coach sind und kein Detektiv oder sowas in der Art?", fragte ich fassungslos. „Haha, nein ich bin definitiv nur ein Coach. Aber ich liebe die Serie „Detektiv Conan.", erklärte er und grinste dabei.
„Coach?", begann ich kleinlaut. „Ja, Amaya?", fragte er nun neugierig. „Werden Sie es jemandem erzählen? Ich verstehe es, wenn Sie es machen würden, aber dennoch bitte ich Sie, es nicht zu tun...", gab ich traurig von mir und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben.
„Amaya. Jetzt hör mir mal zu. Ich weiß zwar nicht, was du hast oder warum du es nicht erzählen willst aber....", Ukai machte eine kurze Pause, „Ich werde es ohne dein Einverständnis niemandem erzählen.", kam es dann ruhig von ihm.Kurz darauf hielt er den Wagen an. "Wir sind da.", klärte er mich auf und meine Augen wanderten zu dem großen Gebäude. "Danke.", meinte ich noch zu ihm. Aber als ich aussteigen und mich auf den Weg machen wollte, schloss der Coach das Auto von innen. Verwirrt sah ich ihn an.
„Amaya. Ich hab dir versprochen, niemandem etwas von deinem Geheimnis zu erzählen. Aber dennoch brauchen wir eine klare Abmachung.", gab er ernst von sich. „U-Und die wäre?", fragte ich ihn ein wenig ängstlich.
„Egal, was du hast und wann du es hast. Egal, ob ich sichtlich keine Zeit habe oder gestresst bin. Wenn es dir nicht gut geht und damit meine ich auch Kleinigkeiten, kommst du zu mir. Verstanden?", drohte er mir schon fast.„Verstanden.", sagte ich und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ukai öffnete das Auto wieder und ich machte mich auf dem Weg. Kurz bevor sich die automatische Tür des Krankenhauses öffnete, drehte ich mich noch einmal um und wank dem Coach noch zu, der den Motor startete. „Danke.", formte ich mit meinen Lippen und ging rein.
Heyy Leudies! Ich weiss, es ist verwirrend..
Aber: Ich und NekoNozomi haben ein gemeinsames Projekt gestartet!🥳
Sie wird mein OC in ihre Story einbauen und ich ihren. Deshalb ging es leichter mit einem OC. ^•^
Es tut mir sehr leid. >~<
Aber das musste sein. Ich hoffe ihr könnt euch mit Amaya anfreunden>.<
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Die Definition vom Leben
FanfictionAmayas gesundheitlicher Zustand wird immer besser. Sie darf endlich wieder auf eine öffentliche Schule gehen und muss nicht mehr im Krankenhaus rumgammeln. Doch schon am ersten Tag an der neuen Schule begegnet sie zwei Schülern, die sie auch schon i...