Pov. Amaya
Ich stockte. War er es wirklich? Kein Zweifel. Er war es. Er hatte mich aber noch nicht bemerkt, da er mehrere Bälle in seine Hände nahm und in einen kleinen, rollbaren Wagen warf. Ich konnte mich aber trotzdem voll und ganz dem vor mir stehenden Team widmen. Gerade als ich mich vorstellen wollte, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Er hatte mich im Krankenhaus gesehen.
IM KRANKENHAUS! Ich könnte auffliegen. Aber es sieht so aus, als hätte er mich noch nicht erkannt. Doch ich war flexibel und dachte mir auf alle Fälle noch in einer Millisekunde eine Ausrede aus.„Also zuerst einmal danke ich euch zwei für das nette Kompliment". Sagte ich mit rosa Wangen an Nishinoya und Tanaka gewandt. „Und zum zweiten. Guten Tag. Mein Name lautet Yada Amaya aber nennt mich doch bitte beim Vornamen. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit"! Stellte ich mich vor, während ich mich leicht verbeugte.
Inzwischen waren alle aus dem Team zusammen gekommen und schauten mich interessiert an. Naja bis auf einen blondhaarigen Jungen mit Brille. „Hallo! Mein Name ist Daichi Sawamura und ich bin der Kapitän dieses Teams". Sagte ein junger Mann mit guter Statur und braunem Haar. „Die Nummer 3 ist Asahi Azumane, Nummer 4 und 5 kennst du ja. Nummer 6 heisst Chikara Ennoshita, Nummer 7 Hisashi Kinoshita. Die Nummer 8 trägt den Namen Kazuhito Narita und Nummer 9 heisst Tobio Kageyama. Die kleine Nummer 10 ist Shōyō Hinata, Nummer 11 ist Kei Tsukishima und Nummer 12 ist Tadashi Yamaguchi. Unsere Managerin hier, heißt Kiyoko Shimizu". Stellte mir die Nummer 1 und gleichzeitig der Kapitän, die anderen Mitglieder vor.
Als er die Nummer 10 erwähnte und klein nannte, beschwerte dieser sich sofort. Ich musste lachen, was sich aber als Fehler herausstellte. Ich hustete. Ich hustete so stark, das ich den Eisengeschmack vom Blut schmecken konnte. Nein. Nein, nein und nochmals nein. Ich wollte kein Blut husten. Nicht jetzt und nicht hier. Ich schloss meinen Mund und schluckte das gesammelte Blut hinunter. Es war ekelhaft und ich musste mich anstrengen, um mir nichts anmerken zu lassen aber ich schaffte es. Kiyoko klopfte leicht auf meinen Rücken, was die ganze Prozedur zwar verschlimmerte, aber es ging.
Ich entschuldigte mich dafür und sagte, dass ich mich nur an meiner Spucke verschluckt hätte. Ich bemerkte erst jetzt, dass der Junge mit den schönen Haaren, oder auch die Nummer 2, neben mir stand und mir eine Flasche hinhielt. Ich nahm sie dankend an. Was ich nicht bedacht habe, die Flasche hatte danach Blut an dem Verschluss, welches ich aber gekonnt wegwischte.
„Ich konnte mich noch nicht vorstellen. Hallo mein Name lautet Kōshi Sugawara. Schön dich wiederzusehen"! Oh nein...er hat mich also doch erkannt....
Heyy wollte nur kurz meiner neuen Betaleserin danken ^^
DU LIEST GERADE
Die Definition vom Leben
FanficAmayas gesundheitlicher Zustand wird immer besser. Sie darf endlich wieder auf eine öffentliche Schule gehen und muss nicht mehr im Krankenhaus rumgammeln. Doch schon am ersten Tag an der neuen Schule begegnet sie zwei Schülern, die sie auch schon i...