Kapitel 40

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Zeitgleich setzten wir unsere Brillen ab und wischen die Tropfen weg, bevor wir sie wieder aufsetzten. „Ich glaube, so schnell lässt der Sturm nicht nach.“, meinte Taddl und sah dabei ein bisschen traurig aus. „Das ist wirklich schade... Und dabei war es doch so schön mit dir.“ Lächelnd sah er mich an. „Ich fand es auch sehr schön mit dir.“ Verlegen lächelte ich. „Die Frage ist nur, was wir jetzt machen. Du möchtest ja bestimmt nicht krank werden.“ „Wie spät ist es denn?“ Kurz sah Taddl auf seine Armbanduhr, welche von seinem Ärmel verdeckt wurde. „16:34 Uhr.“ Ich war überrascht. „So spät schon?“ „Ja.“, kicherte er, „Wir hatten ja viel zu erzählen.“ „Das stimmt.“ „Dann sollten wir vielleicht erstmal nach Hause gehen. Und ich möchte dich natürlich auch nicht ewig von anderen Dingen abhalten.“ „Dich möchte ich natürlich auch nicht von anderen Dingen abhalten. Und wir sehen uns ja morgen wieder.“ Schließlich verabschiedeten wir uns und gingen in verschiedene Richtungen. Dabei bereute ich es, keinen Regenschirm dabei zu haben und entschied mich schließlich dazu, mich abholen zu lassen, da es immer mehr stürmte. Also rief ich meinen Vater an und wurde nach ein paar Minuten abgeholt.

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