Kapitel 38

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„Wann und wo wollen wir uns morgen eigentlich treffen?“, fragte ich, während ich mir etwas Obst und Gemüse auf den Teller legte. „Mhm, wir könnten uns ja etwas zu essen mitnehmen und uns um 12:00 Uhr wieder im Park treffen. Und dann könnten wir gemeinsam zu diesem Basketballplatz, hier in der Nähe, gehen.“ „Ich glaube, dort ist Sonntags immer jemand... Vielleicht wäre da ein Parkplatz besser.“ „Das geht natürlich auch... Also machen wir es so?“ „Sehr gerne.“, lächelte ich. „Und ähm... Wäre es vielleicht ok für dich, wenn ich morgen meine Hündin mitnehme? Das Wetter ist aktuell immer so schön, da wäre es schade, wenn sie oft nur im Haus ist.“ Mein Lächeln wurde breiter. „Das wäre bestimmt schön. Also ja.“ „Vielen Dank.“, lächelte er und nahm sich noch etwas Gemüse. „Dürfte ich mir noch etwas von dem Salat nehmen?“ „Natürlich.“, meinte ich und hielt ihm die Schüssel hin, „Du kannst ihn auch leer machen.“ Kichernd nahm Taddl sich noch etwas Salat. „Alles auf einmal würde ich gar nicht schaffen.“ Auch ich musste kichern. „Übrigens, wenn du möchtest und es an sich kein Problem ist, kannst du gerne auch deine Katzen mit zu einem Treffen nehmen. Also wenn ihnen das gefällt natürlich.“ „Das wäre wirklich schön und wenn du nächstes Wochenende wieder mit mir picknicken möchtest, würde ich sie mitnehmen. Sie lieben es nämlich, im Wald zu sein.“ Meine Wangen wurden wärmer. „Ich würde sehr gerne wieder mit dir picknicken.“ Taddls Lächeln wurde breiter. „Wie schön...“

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