15. Ich Liebe Dich ~Teil 2 (Derek)

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D E R E K

Als Stiles aus meinem Loft ging, war plötzliche Stille. Er füllte den Raum und jetzt war er einfach nur noch leer. Sofort vermisste ich ihn. Warum wich ich immer wieder zurück, wenn wir ganz kurz davor sind uns zu küssen? Vielleicht sollte ich ihm hinterher rennen und es nun endlich wagen. Aber irgendwas hielt mich zurück. Es war sowieso zu spät, ich konnte hören wie Stiles unten auf der Straße, mit seinem Jeep davon rasste. Dass er mal auf seinen Vater hörte, war ein wunder. Seit dem Unfall ist vieles passiert. Wir hatten gegen unseren Feind gekämpft, Stiles hatte sich sogar zu viel mit eingemischt. Scott hattw ihn mehrmals gewahnt, aber er hat natürlich auf keinen gehört. Stunden später fand ich ihn bewusstlos im Wald. Er wurde zusammen geschlagen. Ich hatte so eine Größe Angst um ihn, dass ich mich noch nicht mal für einen Besuch im Krankenhaus überreden konnte. Ich wusste, dass er sich auf einen Besuch von mir gefreut hätte, aber ich konnte ihn einfach nicht so leiden sehen. Ich lief nervös im Loft herum. Lange überlegte ich was uch wegen Stiles tun sollte. Sollte ich jetzt einfach zu ihm gehen? Ich glaube ich denke immer so viel nach, ich sollte es einfach machen. Entschlossen rannte ich die Teppen, bis ganz nach unten und rannte dann durch den Wald. Auto fahren könnte ich jetzt nicht, da denke ich zu viel nach. Kurz vor seinem Haus hatte uch noch bedenken, aber meine Beine führten mich. Sein Zimmer war Dunkel, vielleicht warte uch einfach in seinem Zimmer bis er kommt. Ich kletterte zu seinem Fenster hinein. Sein Vater war auf jeden Fall zuhause und de würde sich wundern, wenn ich zu Stiles wollte. Zum Glück stand das Fenster so gut wie immer offen, so dass ich ganz leicht hinein klettern konnte. Kaum stand ich in seinem Zimmer, da öffnete sich auch schon ein paar Sekunden später, die Zimmertür. Es war Stiles. Ich glaube er hatte mich entdeckt, oder nein er denkt ich wäre ein Einbrecher? Er zückte seinen Baseballschläger und wollte schon zuschlagen, da bewegte ich mich vorwärts. Als er mich erkannte, ließ er sofort seinen Baseballschläger fallen. „Derek? Bist Du das? Was machst du hier?" fragte er mich. Stiles stand nur im. Bademantel vor mir und ich konnte nicht anders, ich musste ihn anstarren. Er roch gut, sein Shampoo hatte einen süßen Duft. Seine Haare waren verwuschelt und noch Nass. Er zog ein paar Sachen an, währenddessen setzte ich mich auf sein Bett. Kurze Zeit später sahs er neben mir. Als ich ihm sagte warum ich hier war, konnte ich ein grinsen auf seinem Mund erkennen. Geschockt blickte ich ihn an. Aber da hatte uch plötzlich Stiles Lippen auf meinen. Es war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Warum habe ich das nicht einfach früher schon gemacht. Als wir uns von dem Kuss lösten, nuschelte ich „Ich liebe dich." zu ihm. Sein strahlen wurde nur noch breiter und er legte erneut seine Lippen auf meine. „Ich liebe dich auch." antwortete er, als wir uns wieder lösten.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 K͟u͟r͟z͟g͟e͟s͟c͟h͟i͟c͟h͟t͟e͟n͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt