𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 K͟u͟r͟z͟g͟e͟s͟c͟h͟i͟c͟h͟t͟e͟n͟

19. Die Party (Derek)

D E R E K

Da war ich einmal nicht in Beacon Hills, schon schickte Stiles mir verrückte Fotos, er auf einer Party zusammen mit Scott ist. Hoffentlich stellt der Junge nichts dummes an. Aber ich kann ihm ja vertrauen. Ich packte mein Handy zurück in meine Hosentasche und widmete mich der eigentlichen Sache, warum ich hier war. Argent hatte mich herbestellt, ich sollte mir irgendwas genauer ankucken. Was er genau wollte keine Ahnung, ich bin nur los und jetzt wartete ich hier auf ihn. Nach einer weiteren Stunde bekam ich die Nachricht, dass das Treffen mit Argent nicht stattfinden wird. Es ist ihm irgendwas dazwischen gekommen. Aber weiter nachfragen wollte ich auch nicht. Ich meine es ist ja seine Sache, das geht mich nichts an. Ich setzte mich also wieder in mein Auto. Ich holte mein Handy herbei und schrieb schnell Stiles, dass ich jetzt gleich schon nach Hause fahre.  »Hey. Komm doch hier bei der Party kurz vorbei. Vermiss dich mein Grummel Wolf :)« schrieb er zurück. Ich überlegte aber entschied mich dann doch zu der Party zu fahren. Ich startete den Motor und fuhr etwas schneller als sonst. Vor dem Haus, wo die Party stattfand hielt ich an. Von Draußen war schon die Laute Musik zu hören. Langsam lief ich auf die Haustür zu. Ich lief dann aber um das Haus herum und lief zum Garten. Nach kurzem suchen entdeckte ich Stiles und Scott. Malia und Lydia waren auch hier, beide standen in einer Ecke und vermutlich redeten sie leise miteinander. Als Stiles mich entdeckte kam er sofort zu mir gerannt und umarmte mich aufgeregt. Er zog mich in eine feste umarmung, die etwas länger als sonst anhielt. „Ok kannst mich wieder loslassen. Ich war doch nicht mal lange weg." sagte ich und versuchte mich aus seinem festem Griff zu wehren. Stiles nahm mich an die Hand und lief mit mir hinüber zu Scott, der da als Stiles zu mir rannte, zu Malia und Lydia gegangen war. Lydia lächelte mich freundlich an. „Schön dass du auch noch gekommen bist. Stiles hat uns schon die ganze Zeit genervt und hat nur von dir geredet." sagte sie und trank etwas von der Boule aus dem Glas, welches sie in der Hand hielt. „Ach wirklich? Was gibt es über mich zu Reden?" fragte ich und sah dabei zu Stiles, der sie plötzlich ziemlich klein gemacht hatte. Ich lachte nur und legte dann einen Arm um Stiles. Ihm gefällt das und er lachte mit. Plötzlich spielten sie ein gutes Lied zum Tanzen und ich forderte Stiles zum Tanzen mit mir auf. Er ließ sich leicht überreden und er lief mit mir zusammen zur Tanzfläche. Wir rockten die Tanzfläche und am späten Abend fuhren wir gemeinsam nach Hause.