18. Kalter Herbst Tag (Stiles)

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S T I L E S

Ich lag in Derek's großen weichem Bett. Derek neben mir und er hatte seine Arme fest um mich geschlungen. Ich sah hoch an die Decke. Derek schlief, seine Atmung war regelmäßig. Er lag ruhig neben mir und es war ganz still. Nicht mal ein kleines schnarchen, kein gar nichts. Derek hat nur eine leichte Atmung und ich weiß er hat einen leichten Schlaf. Also wenn ich jetzt gehen sollte, dann steht er vermutlich bevor ich überhaupt ansatzweise Richtung Tür gelaufen bin, davor angelegt und würde mich fragen, wo ich hingehen sollte. Aber das beruhigte mich etwas, denn ich habe einen festeren Schlaf. Mir war die Gegend hier nicht so sicher und es beruhigte mich, dass wenigstens einer von uns mitbekommt, wenn der Alarm losgeht. Ich wollte mich nur ein wenig bewegen, da war er auch schon wach. Er sah mich noch ganz verträumt an. „Hey, kannst weiterschlafen, wollte dich nicht wecken." flüsterte ich leise. „Warum flüsterst du?" fragte er. Keine Ahnung warum ich flüsterte, aber uch befreite mich aus seinen starken Armen und lief Richtung Tür. „Wo willst du denn jetzt hin?" fragte er nun verwirrt. „Sei nicht so neugierig." und lächelte, bevor ich die Tür hinter mir zu zog. Ich lkef runter in die Küche und bereitete Frühstück vor. Ich wusste genau, was er am liebsten zum Frühstück isst. Nach 20 Minuten kam ich zurück mit einem Tablett hoch in Dereks Zimmer. Er war wieder eingeschlafen, aber sobald ich die Tür schloss, schreckte er nach oben. „Sorry!" entschuldigte ich mich kurz. „Schon okay. Was hast du denn da?" fragte er neugierig. „Dein Lieblingsessen!" sagte ich stolz. Ich kam zu ihm ins Bett und stellte das Tablett vor uns ab. Nach dem Frühstück standen wir auf, auch wenn ich am liebsten den ganzen Tag neben ihm im Bett verbringen könnte. Doch wir sollten den Tag nutzen. Wir verließen das Loft und gingen erstmal raus. „Wo gehen wir hin?" fragte ich ihn. „Komm einfach mit und stell keine Fragen." sagte er und nahm mich an seine Seite. Es war schon ziemlich kalt, bald kommt der Winter und vielleicht haben wir dieses Jahr sogar Schnee. Wir liefen den Wald entlang und irgendwann bei einer Bank, blieben wir stehen. Von hier war eine schöne Aussicht. Wir setzten uns und bestaunten den Ausblick. Meinen Kopf kuschelte ich an Derek, seine Jacke war so weich und ich hätte beinahe einschlafen können. Aber diese schreckliche kälte verhinderte mich daran. Meine Finger und Beine waren so gut wie vereist. Ich spürte sie schon nicht mehr ganz. Derek bemerkte das sofort und versuchte mich zu wärmen, aber das hilf wirklich alles nicht so wirklich und ich bittete ihn darum, jetzt wieder zu gehen. Wir standen von der schönen Waldbank auf und liefen zurück.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 K͟u͟r͟z͟g͟e͟s͟c͟h͟i͟c͟h͟t͟e͟n͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt