45. Erstes Date ~Teil 2 (Stiles)

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S T I L E S

Oh mein Gott! Auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen. Nervös stieg ich aus der Dusche und rannte zurück in mein Zimmer. Es war schon recht spät geworden und bald würde er schon vor der Haustür stehen und uch hoffe, dass er nicht zu pünktlich erscheint. Na jedenfalls verhielt ich mich wie ein aufgeregtes Mädchen, welches vor Panik nicht weis, was es anziehen soll. Verdammt ich kramte das beste aus meine Schrank, was ich besaß. Betrachtete mich im Spiegel und lief aufgeregt durch die Küche. Beinahe hätte uch fast Dad dabei umgerannt, der mich überraschend ansah. „Uh schick schick!" kommentierte er. „Und wer ist die Glückliche?" fragte er stolz und trank von seinem Kaffee. „Ehm... Derek!" sagte ich und bei dem Wort Derek, verschluckte er sich und spuckte vor schreck den Kaffee aus seinem Mund über den kompletten Tisch wieder aus. Als er langsam wieder Wort fassen konnte und aufhörte zu Husten, sah er mich entgeistert an. „Du verarscht mich. Du kannst mir dich nicht so einen Schrecken ein jagen." sagte er und wischte den missratenen Kaffee vom Tisch wieder auf. „Dad! Sehe ich so aus als würde ich Scherze machen?" fragte ich und zupfte nervös an meiner Kleidung. „Derek? Nein niemals! Du kannst mir echt alles erzählen, aber...das kauf ich dir nicht ab!" sagte er. Es klingelte und mein Herz setzte kurz aus. Ich sah panisch auf die Uhr. „Mist da ust er schon. Kannst du aufmachen? Ich habe oben noch was vergessen!" bittete ich ihn darum und ich rannte schnell nach oben, als sich Dad auf den Weg zur Tür machte. Ich kam nach kurzer Zeit wieder runter und sah, dass Dad wie vergeistert im Flur stand. Er tat mir ja schon ein bisschen leid. Als ich zu Derek kam Lächelte er und ich zog mir Jacke und Schuhe an. „Können wir, wenn ich wieder zurück bin, darüber reden?" fragte ich Dad und er nickte vorsichtig. Ich hackte mich bei Derek ein und er führte mich zu seinem Wagen. Dad sah uns beiden immer noch unglaubwürdig an. „Stiles, was hast du den armen Mann nur angetan?" fragte much Derek, als wir in seinem Auto saßen. „Naja irgendwie hat er es mir nicht ganz geglaubt mit dir und jetzt ist er vermutlich doch überrascht, dass ich ihn mal die Wahrheit gesagt hatte." lachte ich.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 K͟u͟r͟z͟g͟e͟s͟c͟h͟i͟c͟h͟t͟e͟n͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt