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Ich bin Invisible Girl

Invisible Girl", so heiß ich jetzt wohl. Helen und Johanna haben lange überlegt, denn Helen wollte es nach DC steil machen und Johanna wollte mir nach Mavel steil einen Namen geben. Was wirklich nicht gut ausgegangen ist. Schlussendlich haben sich beide darauf geeinigt mich Invisible Girl zu nennen. Bis sie ein Besseren hatten.

Und jetzt zwei Tage später sitze ich ihn meiner Vollen Montur auf ein Dach mitten ihn den Gasen von Gotham. Es ist wohl so 21 Uhr. Meine Wenigkeit, hatte wohl kein Bock mehr ihn ihrem Zimmer zu liegen, wieso mein Arsch auf ein dreckigen Dach jetzt hockt. Ich bin unsichtbar, den sonst würden garantiert die wenigen Leute, die unter mir vorbeilaufen, eine Gestalt in einer lilanen Mantel wahrnehmen, denn ich habe meine Montur nämlich angezogen, um vielleicht etwas draußen zu trainieren, als immer nur ihn diesem Trainingsraum.
Und sehe da, ich habe herausgefunden das mein Anzug sich wie ein klebriger Kaugummi an Wände haften kann und hochklettern kann, was sicherlich Johannas Werk war, die Peter Parker da ihn Kopf hatte.

Wieso ich jetzt auch hier oben ihn kürzester Zeit hochgeklettert bin.

Mein Blick streift über die Gasse, bis ich eine Frau bemerke, die sichtlich ein Schritt schneller leuft und sich immer zu einem Mann umdreht, der sie verfolgt.

Der Unbekannte hat schließlich die Frau eingeholt und drückt sie gegen die Wand.
Und hielt sie so lange fest, bis er ihr Portemonnaie aus ihre Jacke zieht und er dann schnell um die Ecke der nächsten Gasse verschwindet. Die Frau schreit verzweifelt nach Hilfe, aber niemand hört sie außer ich ...

Ich schlucke, ich habe noch nie ihn sowas eingegriffen, geschweige den als Superheld. Mein erster Einsatz hatte Mister Walter eigentlich schon geplant. Nämlich wen nächstes Mal wieder ein illegaler Frauenverkauf stattfindet. Jon hatte zu mir gesagt:„Wir fangen klein an, bis dann etwas Großes kommt, wie ein Überfall wo ich dich dann hinschicke. Da werdend an wohl mehr als nur ein Kamerateam dich in Fernseher zeigen." so hatte er es schonmal ausgedrückt und ich wusste jetzt schon, dass er mich dann immer zu einsetzen hin geschickt hätte und er die Kontrolle darüber hätte, was ich tue und wo ich hingehe.

Aber ... Ich wäre glaube glücklich so.
Denn ich habe es früher gehasst anführe zu sein bei dem Kindergarten spielen. Ich wollte an liebsten einfach nur der Gehilfe des Bosses sein, aber das hat sich auch nicht geändert bis jetzt. Ich bin vielleicht nicht die immer still ist, aber ich traue mir einfach nichts. Unter der Kategorie größter Angsthase könnte man mich unterteilen.
Aber es bemerkt mich eh keiner. Ich war immer nur einer der vielen Ameisen in einem Ameisenhügel.
Und das hier ist Gotham! Das ist komplett normal, dass eine Brieftasche geklaut wird.

Also wieso eingreifen? Wieso ärger von John riskieren? Wieso nicht einfach den Plan folgen?

„Scheiß Entscheidung! ", nuschelte ich und bist mir dabei leicht auf die Lippe.

Der Unbekannte hat derzeit schon ein Grinsen auf sein Gesicht. Nur noch eine Gasse dann wird er mal schauen was sich in dem Portemonnaie der Dame befindet.
Sein Grinsen wird immer breiter. Nur noch 10 Meter, 5 Meter, 2 Meter, 1 Meter!

Er blieb Schnaufen stehen und lachte schon fror, freute auf die Hinhalte des Geldbeutels. Als er gerade die Geldscheine aus der Brieftasche herausholen wollte, um sie zu zählen, hörte er eine hohe weibliche Stimme hinter sich:

„Man darf nicht klauen."

Der Mann grinst nur und drehte sich um, er wollte gerade schon loslachen und den Mädchen eine Ansage machen, das sie sich verbissen soll, als er sieht, dass da niemand steht.

Er drehte sich 2 mal um die eigene Achse, 2 mal schaute er die Dächer ab, niemand.

Der Dieb wollte schon gehässig losschreien das, dass Junge Gör gefälligst aus ihren versteck kommen soll, als plötzlich jemand sein Bein wegzog und er mit dem Kopf auf den harten Anfalls aufschlägt. Er verzog schmerzhaft das Gesicht und rappelte sich Blitz schnell wieder auf, um den Übeltäter eine zu verpassen.

Aber... Keiner war zu sehen.

Sein wütendes Gesicht verwandelt sich ihn ein verwirrtes und ängstliches. Eine Angstschweißperle lauft ihn über die Stirn und seine Finger zittern leicht.

„Zeig dich!", ruft er ihn die Dunkelheit.

Plötzlich formten sich kleine Lila Blitze ihn der Luft, die sich langsam zu einer Gestalt zusammen setzten, bis das Mädchen ihn Gestalt vor den Mann steht.

Wie gelähmt starte der Mann die Gestalt vor ihn an, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, das man nicht mal eine Maske erkennen könnte, wen sie eine aufhätte.
Die Augen des Übeltäters glichen Teller, die vor Angst gleich zerbrechen. Er ging immer schneller rückwärts vor Angst, bis er über irgendetwas stolperte und hinfliegt.

„W-Wer bist du?", klappert er durch seine Zähne durch, wo schon längst die Angst über sie Kontrolle hatte.

Die Frauen Gestalt beugt sich zu den Mann runter und musterte ihn, bis sie ihn an Kragen packte und nah an sich ranzieht.

„Ich bin Invisible Girl."

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Ich hoffe, ich konnte euch den ersten Auftritt von Nike gut beschreiben und hoffe, dass es euch so gefällt.

Aber wen auch das so gefällt und hier DC fan seit und sowas gerne liest, kann gerne mal bei mein Batfamily und Co Oneshots vorbei schauen.

LG Luikater